Yoko, 2 Audio-CDs

Als Pia eines Tages in ihrem Baumhaus ein weißes, zotteliges Tier entdeckt, ahnt sie nicht, dass ihr Leben durch diese Begegnung komplett auf den Kopf gestellt wird. Yoko ist nämlich ein kleiner Yeti aus dem Himalaja. Pia versteckt ihren neuen Freund vor ihrer Mutter, ihrer neugierigen Schwester Marcella und ihrem besten Freund Lukas in Mamas Kühltruhe. Doch der zwielichtige Großwildjäger Thor van Sneider, der Yoko aus seiner Heimat hierher verschleppt hat, will ihn an Zoodirektor Kellermann verkaufen. Notgedrungen weiht Pia Lukas ein, der helfen soll, Yoko zu beschützen. Für die drei Freunde beginnt ein aufregendes Abenteuer. Das Filmhörspiel verwebt die Stimmen und Originalgeräusche des Filmes mit Erzählerpassagen, gesprochen von Tim Grobe. Der Film ist eine Produktion von blue eyes Fiction in Koproduktion mit Dor Film (Österreich), Fido Film (Schweden), Forestlight (Schweden), Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion, B.A. Produktion und Achte Babelsberg Film (Deutschland). Das Drehbuch schrieben Gerrit Hermans, Claudia Boysen und KNISTER. Der Film folgt dem Buch von KNISTER.kt, ahnt sie nicht, dass ihr Leben durch diese Begegnung komplett auf den Kopf gestellt wird. Yoko ist nämlich ein kleiner Yeti aus dem Himalaja. Pia versteckt ihren neuen Freund vor ihrer Mutter, ihrer neugierigen Schwester Marcella und ihrem besten Freund Lukas in Mamas Kühltruhe. Doch der zwielichtige Großwildjäger Thor van Sneider, der Yoko aus seiner Heimat hierher verschleppt hat, will ihn an Zoodirektor Kellermann verkaufen. Notgedrungen weiht Pia Lukas ein, der helfen soll, Yoko zu beschützen. Für die drei Freunde beginnt ein aufregendes Abenteuer. Das Filmhörspiel verwebt die Stimmen und Originalgeräusche des Filmes mit Erzählerpassagen, gesprochen von Tim Grobe. Der Film ist eine Produktion von blue eyes Fiction in Koproduktion mit Dor Film (Österreich), Fido Film (Schweden), Forestlight (Schweden), Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion, B.A. Produktion und Achte Babelsberg Film (Deutschland). Das Drehbuch schrieben Gerrit H