Galgo Español 2025- Der spanische Windhund (Tischkalender 2025 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender

Der bei uns noch nicht so bekannte Galgo Español gehört zu den Windhundrassen. In Spanien wird er zur Jagd und bei Windhundrennen verwendet. Der Galgo Español ist ein sehr intelligenter, ruhiger, anhänglicher und seiner Familie treu ergebener Hund. Er bellt nur selten und benimmt sich in der Wohnung unaufdringlich. Der Umgang mit Kindern ist meist problemlos und auch anderen Tieren gegenüber zeigt sich der Galgo äußerst verträglich und sozial. Aggression ist für ihn ein Fremdwort. Wenn er ausreichend Bewegung bekommt, muss er sein Windhunderbe keinesfalls auf der Rennbahn ausleben. Er lässt sich gut erziehen, aber keinesfalls mit Druck und Strafe. Dazu ist der Galgo viel zu sensibel. Er reagiert auf Lob und Zuneigung! Wenn er von seinem Besitzer zu hart angefasst wird, wandelt sich seine Vorsicht oftmals in Angst. Gegenüber Fremden zeigt er sich eher zurückhaltend und vorsichtig, jedoch auch ohne jegliche Aggression.
Wenn die Hunde den Anforderungen ihrer spanischen Besitzer nicht mehr genügen, werden sie oftmals auf grausamste Art und Weise getötet oder bestenfalls ausgesetzt oder in spanischen Tierheimen abgegeben. Doch die Situation der spanischen Tierheime ist gerade nach der Jagdsaison katastrophal. Wenn wir in Deutschland von einem vollen Tierheim sprechen, dann sprechen wir von 60 bis 120 Hunden - in spanischen Tierheimen und Perreras (Tötungsstationen) sind es bis zu 650, mehr als 2/3 davon Galgos. Viele Hunde werden in Spanien wieder vermittelt - klein, süß und wuschelig -, aber für die Galgos gibt es in Spanien keine Zukunft und erst recht keine mit Familienanschluss. Sie sind das Abfallprodukt der spanischen Jäger, die keiner haben will. Und so laufen Sie noch heute in Spanien um ihr Leben ...

Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche