Hundertwasser Art, Broschürenkalender 2012
Mit Nutzkalendarium sechssprachig m. Monatsübers. u. Notizfeld
You can look but I know you won't find any. Friedenreich Hundertwasser pictures feature curved lines, bold colors and unique images, but virtually NO straight lines. As a contemporary Austrian painter, Hundertwasser's paintings are filled with bright colors...
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Produktinformationen zu „Hundertwasser Art, Broschürenkalender 2012 “
You can look but I know you won't find any. Friedenreich Hundertwasser pictures feature curved lines, bold colors and unique images, but virtually NO straight lines. As a contemporary Austrian painter, Hundertwasser's paintings are filled with bright colors and organic forms, designed to show humans reconciling with nature. The 12 images of this calendar won't disappoint fans of his art work.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedensreich Hundertwasser
- 2011, 14 farbige Abbildungen, Maße: 58,2 x 38,2 cm, Deutsch
- Verlag: teNeues Verlag GmbH
- EAN: 9783832752637
Autoren-Porträt von Friedensreich Hundertwasser
Friedensreich Hundertwasser wurde am 15. Dezember 1928 in Wien als Fritz Stowasser geboren. Den Künstlernamen ("Sto" bedeutet in einigen slawischen Sprachen "hundert") legte er sich 1949 zu. 1948 verbrachte er drei Monate an der Wiener Kunstakademie bei Prof. Robin Christian Andersen. Ausgedehnte Studienreisen führten Hundertwasser von 1949 bis 1951 nach Paris, Marrakesch, Tanger, Tunis, Italien und Spanien. Von 1983 bis 1986 entstand im Wiener 3. Bezirk das berühmte "Hundertwasser-Haus". Ab 1990 arbeitete er unter anderem an folgenden Architektur-Projekten: "KunstHausWien", "Raststätte Bad Fischau", "AGIP-Tankstelle Wien", "Fernwärmewerk Spittelau", "Einkaufszentrum Village, Wien", "Textilfabrik Muntlix", "Rogner-Bad Blumau" sowie an der Umgestaltung des "Martin-Luther-Gymnasiums" in Wittenberg. Friedensreich Hundertwasser starb am 19. Februar 2000. Für seine goldenen Zwiebeltürme, strahlenden Mosaiken und leuchtenden Spiralen von einem Millionenpublikum geliebt, von Kunstkritikern als "Behübscher" und "Zuckerbäckerarchitekt" belächelt, löste der Kunstmaler, Architekt und Zivilisationskritiker Kontroversen aus.
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