Jean Paul, Taschenkalender 2013
Ein ganzes Jahr mit Jean Pauls witzigen, sentimentalen, satirischen, nachdenklichen und verblüffend ehrlichen Sätzen. Auf jeder Seite ein Geistesblitz, ein kleiner Ideenspeicher für den Alltag. Dazu Illustrationen zu Jean Pauls phantasievollen...
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Ein ganzes Jahr mit Jean Pauls witzigen, sentimentalen, satirischen, nachdenklichen und verblüffend ehrlichen Sätzen. Auf jeder Seite ein Geistesblitz, ein kleiner Ideenspeicher für den Alltag. Dazu Illustrationen zu Jean Pauls phantasievollen Worterfindungen wie "Schmutzfink" oder "Weltschmerz", ins Bild gesetzt von den beiden jungen Grafikern Felicia Winterstein und Felix Nürmberger. Klein, robust, praktisch, für jede Tasche ein Vademecum nicht nur für Jean Paul-Enthusiasten, sondern für alle, die vor Denkanstößen keine Angst haben. Außerdem erfährt man manches Neue über Goethes und Schillers erfolgreichen Gegenspieler: in Sachen Literatur, in Sachen Verführungskunst, in Sachen Fangemeinde. Sonderseiten mit Karten des Jean-Paul-Wanderwegs durch Oberfranken, mit kurzen Werkausschnitten sowie einem abschließenden Test "Wieviel Jean Paul bist Du?" machen den Kalender zum idealen Begleiter durchs Jahr.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jean Paul
- 176 Seiten, Maße: 14 cm, Deutsch
- Redaktion: Winterstein, Felicia; Nürmberger, Felix
- Verlag: NIMBUS
- EAN: 9783907142790
Autoren-Porträt von Jean Paul
Jean Paul (d. i. Johann Paul Friedrich Richter), 21.3.1763 Wunsiedel (Fichtelgebirge)-14.11.1825 Bayreuth. Der aus einer armen Pastoren- und Lehrerfamilie stammende J. P. wuchs in beengten, dürftigen Verhältnissen in oberfränkischen Dörfern auf, besuchte 1779-80 das Gymnasium in Hof und studierte von 1781 an Theologie in Leipzig, ohne allerdings je die Absicht zu haben, Pfarrer zu werden. 1784 kehrte er auf der Flucht vor seinen Leipziger Gläubigern nach Hof zurück. Hier lebte er zunächst bei seiner Mutter, bis er von 1787-94 als Haus- und Privatlehrer in Oberfranken seinen Lebensunterhalt verdienen konnte. Der mit dem Erfolg des 'Hesperus' plötzlich einsetzende Ruhm brachte ihm, neben enthusiastischen Briefen von Verehrern und v. a. Verehrerinnen, 1796 eine Einladung nach Weimar, wo er sich mit Charlotte v. Kalb, dem Ehepaar Herder und C. M. Wieland anfreundete. Nach dem Tod seiner Mutter zog er 1797 nach Leipzig, wohnte dann 1798-1800 in Weimar. 1800-01 lebte er in Berlin und heiratete Karoline Mayer (1777-1860) - und keine von den adeligen Damen, die ihn umwarben. Über Meiningen (1801-02) und Coburg (1803-04) kehrte er in seine fränkische Heimat zurück, ließ sich im August 1804 in Bayreuth nieder und blieb hier bis zu seinem Tod.
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