Traumanlagen von Modellbahnprofis 2014

01Einen typischen Wintersport-Sonderzug der frühen 60er-Jahre hat V 200 035 am Morgen nach Lippetal-Wald gebracht. Mit ihrer über 13 Quadratmeter großen H0-Version setzen Martin Tolkemit und Erwin Hodes von den Lippstädter Eisenbahnfreunden Maßstäbe.
02Versinkt die Landschaft unter einer dicken Schneedecke, schrillen bei den Bahngesellschaften die Alarmglocken: Es droht der Zugverkehr zu erliegen. Weichen und Bahnanlagen werden freigeschaufelt, und Spezialfahrzeuge rücken aus, um die Strecken von der Schneelast zu befreien.
03Die Digitaltechnik erlaubt es, unabhängig von der Höhe des Fahrstroms, Dampfloks rauchen zu lassen ein dafür entsprechend eingesetzter Rauchgenerator genügt vollkommen.
04Steter Wandel und Erneuerung beim Miniatur-Wunderland in Hamburg: Wie bei der großen Bahn kommen auch in der Speicherstadt ganz aktuelle Züge auf die Schienen, so wie auf der HGV-Strecke.
05Große Umschlagmengen bei Schüttgütern sind nur mit technischen Hilfsmitteln möglich. Am Erzkai eines Ruhrgebietshafens übernimmt diese Arbeit ein kräftiger Brückenlaufkran (H0-Modell: Walthers).
06Die zur Epoche II zählenden 20er-Jahre markieren die Blütezeit der Dampflok und die noch unbeschränkte Herrschaft der Eisenbahn.
07Ohne Strom bewegt sich in größeren Eisenbahnknoten nichts. Allgegenwärtig ist der Fahrdraht, aus dem sich die Triebfahrzeuge speisen. Ausgenommen sind nur jene, die auch auf Nebenstrecken zum Einsatz kommen.
08Architektonische Klassiker der Epoche III sind solche Straßen- und Fußwegunterführungen.
09Der Sommer ist die auf Modellbahnanlagen am weitaus häufigsten nachgebildete Jahreszeit. Doch gerade auch der Herbst mit seinen schillernden Farbenspielen und den bunten Blättern verdient es, ins Modell umgesetzt zu werden. Die leuchtenden Farben bilden dann einen reizvollen Kontrast zu den oftmals tristen Modellfahrzeugen.
010Die Industrie, die Bevölkerung und die Eisenbahn selbst benötigten Kohle als Brennstoff. Lange Kohlezüge prägten einst den