about: berlin vol: 10 (LP)

Am 7. September 2012 erschien aus heiterem Himmel ein Album, welches gut 2 Jahre später mit seiner 10. Ausgabe das erste große Jubiläum feiert: about:berlin! Felix Jaehn präsentiert zusammen mit seiner charmanten Entdeckung Jasmine Thompson den Rufus und Chaka Khan Klassiker Ain t Nobody (Loves Me Better) , der ihn als Künstler zum ersten Mal in die höchsten Höhen der internationalen Charts katapultiert, während Electrofolk-Barde James Yuill zusammen mit dem britischen Newcomer-Produzenten Jackson die Dance/Folk-Fusion auf ihrer gemeinsamen Single Love Love Love vollzieht. Nicht minder erfolgreich und damit ein zukünftiger Hit. M-22 servieren auf ihrem Debüt Good To Be Loved ein sommerlich zartrohes House-Carpaccio, das so feinst produziert ist, dass Vinaigrette und Parmesanspäne Angst vor Berührung hätten. sbout:berlin vol:10 sagt Danke!

Nach 160 Minuten Fliegen ist dann aber immer noch nicht Schluss. Gerade eben von Wolke 7 auf 4 gefahren (Höhenangst vermieden) da tauchen plötzlich 13 Bonus-Tracks auf. Classics. Und weil jedes Kind einen Namen hat: Róisín Murphy, Robyn, Phonique, Justus Köhncke. Das sind 4 von 13.Worte braucht man da nicht mehr.