Cross Culture (CD)
Am 4. Januar 2013, eine knappe Woche nach seinem 60. Geburtstag, veröffentlicht JOE LOVANO mit "Cross Culture" sein nunmehr 23. Blue-Note-Album. Es ist zugleich das dritte Werk in Folge, das der legendäre...
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Produktinformationen zu „Cross Culture (CD)“
Am 4. Januar 2013, eine knappe Woche nach seinem 60. Geburtstag, veröffentlicht JOE LOVANO mit "Cross Culture" sein nunmehr 23. Blue-Note-Album. Es ist zugleich das dritte Werk in Folge, das der legendäre Saxophonist und Komponist mit seinem von der Kritik äußerst geschätzten Quintett US FIVE aufgenommen hat, zu dem sich bei sechs der insgesamt elf Tracks als Gastmusiker der aufstrebende Blue-Note-Gitarrist Lionel Loueke hinzugesellt hat.
Das mit zwei Schlagzeugern ungewöhnlich besetzte Quintett besteht ansonsten aus dem Pianisten James Weidman, am Bass wechseln sich Esperanza Spaulding (selbst eine grandiose Solokünstlerin) und Peter Slavov ab und am Schlagzeug firmieren Otis Brown und Francisco Mila. Bereits für die ersten beiden Alben von JOE LOVANO US FIVE, "Folk Art" (2009) und "Bird Songs" (2011), erntete die Formation wahre Lobeshymnen. Sowohl das Jazzmagazin Down Beat als auch die Vereinigung der US-amerikanischen Jazzjournalisten bezeichneten die Alben als jeweils beste ihres Fachs, letztgenannte die Interpretationen von Charlie-Parker-Kompositionen sogar als beste Aufnahme des Jahres.
Mit "Cross Culture" zieht LOVANO nun ein künstlerisches Fazit seiner ewigen Suche nach einer universellen musikalischen Sprache und präsentiert in zehn Eigenkompositionen und einer feinen Interpretation von Billy Strayhorns "Star-Crossed Lovers" sein vielgestaltes Können und nutzt dazu auch seine exorbitante Sammlung von Instrumenten. "Seit meinen ersten Tourneen in den späten Siebzigern habe ich Instrumente gesammelt, aus Asien, Afrika, dem Mittleren Osten, Ost- und Westeuropa, Nordund Südamerika", sagt LOVANO, der hier eben nicht nur auf seinem angestammten Tenorsaxophon, sondern auch auf dem G-Mezzo-Sopran, dem Taragot, dem Aulochrome und diversen exotischen Percussion-Instrumenten zu bewundern ist.
Das mit zwei Schlagzeugern ungewöhnlich besetzte Quintett besteht ansonsten aus dem Pianisten James Weidman, am Bass wechseln sich Esperanza Spaulding (selbst eine grandiose Solokünstlerin) und Peter Slavov ab und am Schlagzeug firmieren Otis Brown und Francisco Mila. Bereits für die ersten beiden Alben von JOE LOVANO US FIVE, "Folk Art" (2009) und "Bird Songs" (2011), erntete die Formation wahre Lobeshymnen. Sowohl das Jazzmagazin Down Beat als auch die Vereinigung der US-amerikanischen Jazzjournalisten bezeichneten die Alben als jeweils beste ihres Fachs, letztgenannte die Interpretationen von Charlie-Parker-Kompositionen sogar als beste Aufnahme des Jahres.
Mit "Cross Culture" zieht LOVANO nun ein künstlerisches Fazit seiner ewigen Suche nach einer universellen musikalischen Sprache und präsentiert in zehn Eigenkompositionen und einer feinen Interpretation von Billy Strayhorns "Star-Crossed Lovers" sein vielgestaltes Können und nutzt dazu auch seine exorbitante Sammlung von Instrumenten. "Seit meinen ersten Tourneen in den späten Siebzigern habe ich Instrumente gesammelt, aus Asien, Afrika, dem Mittleren Osten, Ost- und Westeuropa, Nordund Südamerika", sagt LOVANO, der hier eben nicht nur auf seinem angestammten Tenorsaxophon, sondern auch auf dem G-Mezzo-Sopran, dem Taragot, dem Aulochrome und diversen exotischen Percussion-Instrumenten zu bewundern ist.
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Bibliographische Angaben
- Joe Lovano
- CD
- EAN: 5099963876123
- Erscheinungsdatum: 04.01.2013
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