Gute Jungs, Böse Mädchen (CD)
„FRANZ, er war ein Junge mit langem Haar, genauso wie Ringo Starr. Doch wo ist er hin?", fragt sich Betty Dittrich auf ihrer Single „LalaLa". Und wo sie schon mal dabei ist, sorgt sich auch um Angelo mit dem...
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Produktinformationen zu „Gute Jungs, Böse Mädchen (CD)“
„FRANZ, er war ein Junge mit langem Haar, genauso wie Ringo Starr. Doch wo ist er hin?", fragt sich Betty Dittrich auf ihrer Single „LalaLa". Und wo sie schon mal dabei ist, sorgt sich auch um Angelo mit dem Cabrio. Und Jimmy, den American Football-Star. Und um Jean-Michel, der zugegebenermaßen etwas kriminell war. Man merkt, an Männern hat es Betty noch nie gemangelt. Nur bleiben sie einfach nicht lange. Ob das nun an ihnen oder ihr liegt? Das kann man diskutieren. Wenn es nach Betty geht, ist die Antwort klar: „Ich habe in den letzten Jahren eine paar schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht". Verarbeitet hat sie die nicht immer ganz leichten Liebschaften in der Musik.
Es sind eingängige Songs, die von der Post-Rock`n`Roll- und Pop-Ära der 60er und 70er Jahre beeinflusst sind. Man denkt unweigerlich an Künstler wie die Mamas & Papas, Brigitte Bardot, Jefferson Airplane, Fleetwood Mac und France Gall. Manchmal auch an ABBA oder Stereo Total. Wie ein Großstadt-Hippie tanzt und singt sich Betty durch die Jahrzehnte und Stilrichtungen.
Die Texte sind dabei oft selbstironisch, lassen einen unweigerlich schmunzeln. „Ich schreibe oft über meine eigenen Fehler - aber immer so, dass man darüber lachen kann. Denn ich bin alles andere als perfekt", lacht sie. „Wenn man über sich selbst lachen kann, macht das alles einfacher. Musik soll Spaß machen. Ich schreibe gerne über persönliche Erfahrungen, aber mag es auch, ein bisschen was hinzuzudichten." Mittlerweile sind knapp 60 Songs in deutscher Sprache entstanden. „Ich habe eine Distanz zu der Sprache, die es mir erlaubt mit den Worten spielen, weil es nicht meine Muttersprache ist. Das macht großen Spaß!", findet Betty.
Es sind eingängige Songs, die von der Post-Rock`n`Roll- und Pop-Ära der 60er und 70er Jahre beeinflusst sind. Man denkt unweigerlich an Künstler wie die Mamas & Papas, Brigitte Bardot, Jefferson Airplane, Fleetwood Mac und France Gall. Manchmal auch an ABBA oder Stereo Total. Wie ein Großstadt-Hippie tanzt und singt sich Betty durch die Jahrzehnte und Stilrichtungen.
Die Texte sind dabei oft selbstironisch, lassen einen unweigerlich schmunzeln. „Ich schreibe oft über meine eigenen Fehler - aber immer so, dass man darüber lachen kann. Denn ich bin alles andere als perfekt", lacht sie. „Wenn man über sich selbst lachen kann, macht das alles einfacher. Musik soll Spaß machen. Ich schreibe gerne über persönliche Erfahrungen, aber mag es auch, ein bisschen was hinzuzudichten." Mittlerweile sind knapp 60 Songs in deutscher Sprache entstanden. „Ich habe eine Distanz zu der Sprache, die es mir erlaubt mit den Worten spielen, weil es nicht meine Muttersprache ist. Das macht großen Spaß!", findet Betty.
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Bibliographische Angaben
- Betty Dittrich
- CD
- EAN: 5099993427524
- Erscheinungsdatum: 22.02.2013
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