Heilig, Heilig, Heilig ist Gott (CD)
Mit der Hannoverschen Hofkapelle, dem Trompeten Consort Friedemann Immer und dem Collegium vocale Siegen. Musik zur Einweihung der Dreieinigkeitskirche St. Georg (Hamburg 1747). Weltpremiere. 78 Min.
Die im Jahr 1747 entstandene Festmusik "Heilig, heilig, heilig ist Gott" (TVWV 2:6) auf einen Text von Heinrich Gottlieb Schellhaffer ist eine umfangreiche, aufwendig besetzte Komposition, die Telemann zur Einweihung der...
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Produktinformationen zu „Heilig, Heilig, Heilig ist Gott (CD)“
Die im Jahr 1747 entstandene Festmusik "Heilig, heilig, heilig ist Gott" (TVWV 2:6) auf einen Text
von Heinrich Gottlieb Schellhaffer ist eine umfangreiche, aufwendig besetzte Komposition, die
Telemann zur Einweihung der Dreieinigkeitskirche in St. Georg komponierte. St. Georg, heute ein
Stadtteil Hamburgs, lag damals noch vor den Toren der Stadt. Heinrich Gottlieb Schellhaffer
(1707-1757) war bestrebt, die Festmusik eng in den Ablauf des Gottesdienstes zu integrieren. Aus der
Bestimmung des Werkes für eine Kirche, die ihren Namen nach der heiligen Dreieinigkeit trägt,
erklärt sich die Fülle trinitarischer Bezüge, die den Text durchziehen. Mit allen Eigenarten stellt
die Einweihungsmusik für St. Georg im Schaffen Telemanns eine wichtige Verbindungslinie zwischen den
Vokalwerken der 1740er Jahre und dem eigentlichen Spätwerk der Zeit nach 1755 her. Obwohl als
Festmusik für einen einmaligen Anlaß konzipiert, wurde das Stück schon im 18. Jahrhundert als
geistliche Konzertmusik und damit als autonomes Kunstwerk gehört. In diesem Sinne möge man das Werk
auch heute verstehen und würdigen.
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Die im Jahr 1747 entstandene Festmusik "Heilig, heilig, heilig ist Gott" (TVWV 2:6) auf einen Textvon Heinrich Gottlieb Schellhaffer ist eine umfangreiche, aufwendig besetzte Komposition, die
Telemann zur Einweihung der Dreieinigkeitskirche in St. Georg komponierte. St. Georg, heute ein
Stadtteil Hamburgs, lag damals noch vor den Toren der Stadt. Heinrich Gottlieb Schellhaffer
(1707-1757) war bestrebt, die Festmusik eng in den Ablauf des Gottesdienstes zu integrieren. Aus der
Bestimmung des Werkes für eine Kirche, die ihren Namen nach der heiligen Dreieinigkeit trägt,
erklärt sich die Fülle trinitarischer Bezüge, die den Text durchziehen. Mit allen Eigenarten stellt
die Einweihungsmusik für St. Georg im Schaffen Telemanns eine wichtige Verbindungslinie zwischen den
Vokalwerken der 1740er Jahre und dem eigentlichen Spätwerk der Zeit nach 1755 her. Obwohl als
Festmusik für einen einmaligen Anlaß konzipiert, wurde das Stück schon im 18. Jahrhundert als
geistliche Konzertmusik und damit als autonomes Kunstwerk gehört. In diesem Sinne möge man das Werk
auch heute verstehen und würdigen.
Bibliographische Angaben
- Stötzel , Hannov.hofkapelle
- CD
- 2005
- Dirigiert von Stötzel, Ulrich
- Label: SCM Hänssler
- EAN: 4010276017080
- Erscheinungsdatum: 18.04.2005
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