Last Days At The Lodge (CD)
AMOS LEE ist ein stiller Star, der sich jenseits aller modischen Strömungen bewegt und zyklisch weiterentwickelt. Für sein neues Album hat der Sänger, Gitarrist und Songwriter aus Philadelphia mit Don Was einen Starproduzenten engagiert, der...
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Produktinformationen zu „Last Days At The Lodge (CD)“
AMOS LEE ist ein stiller Star, der sich jenseits aller modischen Strömungen bewegt und zyklisch weiterentwickelt. Für sein neues Album hat der Sänger, Gitarrist und Songwriter aus Philadelphia mit Don Was einen Starproduzenten engagiert, der mit etlichen Schwergewichten des Musikgeschäfts gearbeitet hat, darunter auch Rolling Stones, B.B. King, Bob Dylan und Al Green, also jene lebenden Legenden, mit denen Lees bemerkenswerte Handschrift als Songwriter nicht selten in Verbindung gebracht wird. Tatsächlich bewegen sich die Songs von AMOS LEE im Schwerefeld von Folk, Soul, Rock und Jazz, ohne letztendlich fest anzudocken.
Für die Aufnahmen zu "Last Days At The Lodge", die innerhalb einer Woche in Los Angeles unter Dach und Fach gebracht wurden, hat sich AMOS LEE eine Band aus höchst versierten und erfahrenen Studiomusikern zusammengestellt. Jazzschlagzeuger James Gadson spielte unter anderem für Bill Withers - übrigens noch eines von LEEs großen Idolen. Den viel beschäftigten britischen Bassisten Pino Palladino (The Who, D'Angelo) hatte LEE in London kennengelernt, den Keyboarder Spooner Oldham (Neil Young, Aretha Franklin) auf Willie Nelsons Geburtstagsparty. Vervollständigt wird die Band von dem jungen Bluesgitarristen Doyle Bramhall Jr, der bereits mit Eric Clapton gespielt hat. Es ist die nominell bestbesetzte Band, die AMOS LEE bisher im Studio aufbieten konnte. Im Gegensatz zur US-Version enthält die nun vorliegende internationale Albumversion mit "Truth" und "Lullaby" zwei exzellente Bonus Tracks, die das Album hervorragend ergänzen. Jeder der 13 Songs ist für sich genommen ein Highlight, so dass man sich je nach Stimmung einen aktuellen Lieblingssong herauspicken kann. Mit diesem Album hat AMOS LEE ein künstlerisches Plateau von schwindelerregender Höhe erreicht - ganz gleich, zu welchen Höhenflügen ihn seine künstlerische Bestimmung noch tragen wird.
Für die Aufnahmen zu "Last Days At The Lodge", die innerhalb einer Woche in Los Angeles unter Dach und Fach gebracht wurden, hat sich AMOS LEE eine Band aus höchst versierten und erfahrenen Studiomusikern zusammengestellt. Jazzschlagzeuger James Gadson spielte unter anderem für Bill Withers - übrigens noch eines von LEEs großen Idolen. Den viel beschäftigten britischen Bassisten Pino Palladino (The Who, D'Angelo) hatte LEE in London kennengelernt, den Keyboarder Spooner Oldham (Neil Young, Aretha Franklin) auf Willie Nelsons Geburtstagsparty. Vervollständigt wird die Band von dem jungen Bluesgitarristen Doyle Bramhall Jr, der bereits mit Eric Clapton gespielt hat. Es ist die nominell bestbesetzte Band, die AMOS LEE bisher im Studio aufbieten konnte. Im Gegensatz zur US-Version enthält die nun vorliegende internationale Albumversion mit "Truth" und "Lullaby" zwei exzellente Bonus Tracks, die das Album hervorragend ergänzen. Jeder der 13 Songs ist für sich genommen ein Highlight, so dass man sich je nach Stimmung einen aktuellen Lieblingssong herauspicken kann. Mit diesem Album hat AMOS LEE ein künstlerisches Plateau von schwindelerregender Höhe erreicht - ganz gleich, zu welchen Höhenflügen ihn seine künstlerische Bestimmung noch tragen wird.
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Bibliographische Angaben
- Amos Lee
- CD
- EAN: 5099922727329
- Erscheinungsdatum: 31.10.2008
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