Lescop (+1 Bonus Track)
Harte Kontraste, elegante Schwarz-Weiß-Anmutung, synthetische Beats und staubtrockene Gitarrenriffs, ein präziser, unterkühlter Gesang: Sound und Ästhetik des Debüts von Lescop bündeln alles, was gerade cool ist.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Lescop (+1 Bonus Track) “
Harte Kontraste, elegante Schwarz-Weiß-Anmutung, synthetische Beats und staubtrockene Gitarrenriffs, ein präziser, unterkühlter Gesang: Sound und Ästhetik des Debüts von Lescop bündeln alles, was gerade cool ist.
In Frankreich und zunehmend darüber hinaus herrscht eine Stimmung wie zu Zeiten der ersten Alben von Etienne Daho und Dominique A - das aufregende Gefühl, dass mit Mathieu Lescop ein Künstler auftaucht, der eine ganze musikalische Generation prägen könnte. Dass es von hier aus nur ein paar Takte sind zum legendären Manchester Label Factory Records, zu Ian Curtis Joy Division, zu New Order und dem Artwork von Peter Saville, versteht man sofort, wenn man die Musik von Lescop hört. Der Assoziationsbogen lässt sich noch weiter spannen: Marlene Dietrich, Jesse Owens, Yukio Mishima und Jean Pierre Melville werden von Mathieu Lescop als Einfluss genannt. Wenn sich neben dem frankophonen Gesang überhaupt französische Wurzeln ausmachen lassen, dann geht seine Musik eher auf den Wave der 80iger von Etienne Daho, Taxi Girl oder Indochine zurück. Die Stimmung erinnert an Cold Wave, die Produktion an das zweite The Cure-Album "17 Seconds" und Alan Vegas frühe Solo-Werke.
Mit dem althergebrachten Chanson und seinen neuen Spielarten hat Lescop wenig am Hut. Trotzdem, oder gerade deswegen, hat er in der französischen Musik- und Fashionszene sofort für Furore gesorgt. Einer seiner ersten Fans war Star-Designer Hedi Slimane, der auch das Porträt für das Albumcover fotografierte. Schnell wurde Lescops Musik zum Soundtrack Pariser Modeschauen (u.a. Balenciaga). Auch die Band Phoenix zählt zu seinen Fans. Das Kulturmagazin Les Inrockuptibles hievte ihn, und das passiert einem Newcomer nicht oft, aufs Titelblatt. Doch nicht nur die französische Presse feiert. Sogar der NME, an dem sonst jede frankophone Platte vorbeirauscht, schwärmt von Lescop. Wenn nicht alles täuscht, steht Lescops Album für den Aufbruch in eine neue Epoche.
In Frankreich und zunehmend darüber hinaus herrscht eine Stimmung wie zu Zeiten der ersten Alben von Etienne Daho und Dominique A - das aufregende Gefühl, dass mit Mathieu Lescop ein Künstler auftaucht, der eine ganze musikalische Generation prägen könnte. Dass es von hier aus nur ein paar Takte sind zum legendären Manchester Label Factory Records, zu Ian Curtis Joy Division, zu New Order und dem Artwork von Peter Saville, versteht man sofort, wenn man die Musik von Lescop hört. Der Assoziationsbogen lässt sich noch weiter spannen: Marlene Dietrich, Jesse Owens, Yukio Mishima und Jean Pierre Melville werden von Mathieu Lescop als Einfluss genannt. Wenn sich neben dem frankophonen Gesang überhaupt französische Wurzeln ausmachen lassen, dann geht seine Musik eher auf den Wave der 80iger von Etienne Daho, Taxi Girl oder Indochine zurück. Die Stimmung erinnert an Cold Wave, die Produktion an das zweite The Cure-Album "17 Seconds" und Alan Vegas frühe Solo-Werke.
Mit dem althergebrachten Chanson und seinen neuen Spielarten hat Lescop wenig am Hut. Trotzdem, oder gerade deswegen, hat er in der französischen Musik- und Fashionszene sofort für Furore gesorgt. Einer seiner ersten Fans war Star-Designer Hedi Slimane, der auch das Porträt für das Albumcover fotografierte. Schnell wurde Lescops Musik zum Soundtrack Pariser Modeschauen (u.a. Balenciaga). Auch die Band Phoenix zählt zu seinen Fans. Das Kulturmagazin Les Inrockuptibles hievte ihn, und das passiert einem Newcomer nicht oft, aufs Titelblatt. Doch nicht nur die französische Presse feiert. Sogar der NME, an dem sonst jede frankophone Platte vorbeirauscht, schwärmt von Lescop. Wenn nicht alles täuscht, steht Lescops Album für den Aufbruch in eine neue Epoche.
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Bibliographische Angaben
- Lescop
- CD
- EAN: 673793403923
- Erscheinungsdatum: 02.08.2013
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