Mono (Vinyl)
Wer hätte jemals gedacht, dass eine auf Englisch singende Band aus Hannover - of all places! - mal mit einem Album in den US-Billboard-Charts landet. Fury In The Slaughterhouse haben genau das mit "Mono" geschafft. In Deutschland erschien das vierte...
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Vinyl
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Produktinformationen zu „Mono (Vinyl) “
Wer hätte jemals gedacht, dass eine auf Englisch singende Band aus Hannover - of all places! - mal mit einem Album in den US-Billboard-Charts landet. Fury In The Slaughterhouse haben genau das mit "Mono" geschafft. In Deutschland erschien das vierte Album der Band, das vielleicht den Zenit ihrer ersten Karrierephase markiert, im Herbst 1993. Es verfehlte die Top 10 nur knapp und hielt sich satte 28 Wochen in den Charts. Fury In The Slaughterhouse spielten Touren in Amerika, gaben Interviews bei US-Radiostationen, teilten sich bei Festivals die Bühne in direkter Zeitplan-Nachbarschaft mit Pearl Jam.
Das von Jens Krause produzierte "Mono" fängt den Sound der Band geradezu perfekt ein. Der Gitarrensound ist kraftvoll, aber optimistischer als der Grunge, der die Rockwelt zu der Zeit prägte. Und man hört in jedem Lied, dass Fury In The Slaughterhouse ihren eigenen Sound gefunden haben, der zwar die großen Vorbilder anklingen lässt, aber ganz und gar eigen klingt. Drummer Rainer Schumann sagte in einem Interview zum letzten Album ""OW" dazu sehr treffend: "Wir haben uns nur die ganz Großen als Vorbilder genommen: Wir wollten damals U2 und die Stones gleichzeitig sein - das haben wir nicht hinbekommen, aber dafür kam der Fury-Sound raus. Auch ganz geil" Gitarrist Christof Stein-Schneider wundert es is heute nicht, dass Fury spätestens mit diesem Album als Vollblut-Hannoveraner international anschlussfähig waren: "Hannover war immer eine sehr internationale Stadt. Nicht nur durch die historische Verbindung zu England. Hier haben auch all die großen Bands damals gespielt: Nirvana waren im Club "Bad", im "Jugendzentrum Kornstraße"" die Dead Kennedys und Black Flag. Es war eine gute Stadt, um sich als Band zu finden."
"Mono" zeigt dieses Selbstbewusstsein in den schillerndsten Farben und den schönsten Songs. "Every Generation Got Its Own Disease" ist lyrisch aktueller denn je und musikalisch schlichtweg zeitlos gelungen. Auch "Radio Orchid" findet sich auf "Mono", ein Lied
Das von Jens Krause produzierte "Mono" fängt den Sound der Band geradezu perfekt ein. Der Gitarrensound ist kraftvoll, aber optimistischer als der Grunge, der die Rockwelt zu der Zeit prägte. Und man hört in jedem Lied, dass Fury In The Slaughterhouse ihren eigenen Sound gefunden haben, der zwar die großen Vorbilder anklingen lässt, aber ganz und gar eigen klingt. Drummer Rainer Schumann sagte in einem Interview zum letzten Album ""OW" dazu sehr treffend: "Wir haben uns nur die ganz Großen als Vorbilder genommen: Wir wollten damals U2 und die Stones gleichzeitig sein - das haben wir nicht hinbekommen, aber dafür kam der Fury-Sound raus. Auch ganz geil" Gitarrist Christof Stein-Schneider wundert es is heute nicht, dass Fury spätestens mit diesem Album als Vollblut-Hannoveraner international anschlussfähig waren: "Hannover war immer eine sehr internationale Stadt. Nicht nur durch die historische Verbindung zu England. Hier haben auch all die großen Bands damals gespielt: Nirvana waren im Club "Bad", im "Jugendzentrum Kornstraße"" die Dead Kennedys und Black Flag. Es war eine gute Stadt, um sich als Band zu finden."
"Mono" zeigt dieses Selbstbewusstsein in den schillerndsten Farben und den schönsten Songs. "Every Generation Got Its Own Disease" ist lyrisch aktueller denn je und musikalisch schlichtweg zeitlos gelungen. Auch "Radio Orchid" findet sich auf "Mono", ein Lied
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Bibliographische Angaben
- Fury In The Slaughterhouse
- LP
- EAN: 194399343517
- Erscheinungsdatum: 10.12.2021
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