The Beautiful Wild (CD)
Anlässlich der neuen Kooperation zwischen dem innovativen, stilistisch sehr beweglichen Six Shooter-Label aus Kanada und Blue Rose Records gelangt hiermit eine der aktuell aufregendsten Künstlerinnen der Can- Americana/Folk/Rock/
Indie...
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CD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „The Beautiful Wild (CD)“
Anlässlich der neuen Kooperation zwischen dem innovativen, stilistisch sehr beweglichen Six Shooter-Label aus Kanada und Blue Rose Records gelangt hiermit eine der aktuell aufregendsten Künstlerinnen der Can- Americana/Folk/Rock/
Indie Pop-Crossover-Bewegung in das Programm der Schwaben. Grant ist wirklich alles andere als eine planende, vorhersehbare Musikerin, die ihre Karriere an einem roten Leitfaden ausrichtet, und hiermit ihrviertes Album vorlegt. Eine echte Horrorvorstellung wäre für sie, zwei allzu ähnliche Alben hintereinander zu produzieren - das hieße künstlerischer Stillstand. So ist zu erklären, was alles auf dem neuen Album passiert. Es ist bei weitem ihr vielschichtigstes, spannendstes und - besonders was das Songwriting angeht - abgeklärtestes Werk bis dato geworden. Es ist nichts weniger als der ganz große Wurf!
In ihren Liedern thematisiert sie die Schönheiten der Wildnis als Ort, an dem man sich verlieren und wiederfinden kann, der für neue Erfahrungen und Kreativitätsschübe sorgt, wo das eigene Herz ganz weit geöffnet wird und Reflektionen über das eigene Leben erlaubt sind. Das sind wohlgeratene Songs mit Melodien für die Ewigkeit, manchmal introvertiert, ruhig und natürlich, mitunter eklektisch und üppig instrumentiert. Diese Strömungen nun verbinden und mit anderen Zutaten zu einem großartigen Neuen und Ganzen perfektionieren, das gelingt Grant nicht nur in offenkundigen Killertracks wie dem alt.country-rockigen, mit Pedal Steel und Banjo verschlurften Theme Song ‚The Fighter‘, der Feist-verwandten Pophymne ‚I‘ve Got Your Fire‘ oder dem lebendigen, mit vielen Stimmen
bis zu einem Kinderchor angereicherten ‚I Want You Back‘. So singt sie in ‚Hollywood‘ ganz im Einklang mit weinender Pedal Steel und sanft perlender Harfe; ‚Gone Baby Gone‘ betört mit Sitarklängen zum Start, geht in Vocal Chants mit elektronischem Handclapping über und wird dabei von harschen elektrischen Gitarren aufgemischt. ‚White Dove‘ tanzt zu einem luftigen Groove - Bläser und Backingstimmen jubilieren dazu und ‚In The Belly Of A Dragon‘ entpuppt sich als unwiderstehlicher Ohrwurm für Autoradio bis Indie Pop-Party.
Indie Pop-Crossover-Bewegung in das Programm der Schwaben. Grant ist wirklich alles andere als eine planende, vorhersehbare Musikerin, die ihre Karriere an einem roten Leitfaden ausrichtet, und hiermit ihrviertes Album vorlegt. Eine echte Horrorvorstellung wäre für sie, zwei allzu ähnliche Alben hintereinander zu produzieren - das hieße künstlerischer Stillstand. So ist zu erklären, was alles auf dem neuen Album passiert. Es ist bei weitem ihr vielschichtigstes, spannendstes und - besonders was das Songwriting angeht - abgeklärtestes Werk bis dato geworden. Es ist nichts weniger als der ganz große Wurf!
In ihren Liedern thematisiert sie die Schönheiten der Wildnis als Ort, an dem man sich verlieren und wiederfinden kann, der für neue Erfahrungen und Kreativitätsschübe sorgt, wo das eigene Herz ganz weit geöffnet wird und Reflektionen über das eigene Leben erlaubt sind. Das sind wohlgeratene Songs mit Melodien für die Ewigkeit, manchmal introvertiert, ruhig und natürlich, mitunter eklektisch und üppig instrumentiert. Diese Strömungen nun verbinden und mit anderen Zutaten zu einem großartigen Neuen und Ganzen perfektionieren, das gelingt Grant nicht nur in offenkundigen Killertracks wie dem alt.country-rockigen, mit Pedal Steel und Banjo verschlurften Theme Song ‚The Fighter‘, der Feist-verwandten Pophymne ‚I‘ve Got Your Fire‘ oder dem lebendigen, mit vielen Stimmen
bis zu einem Kinderchor angereicherten ‚I Want You Back‘. So singt sie in ‚Hollywood‘ ganz im Einklang mit weinender Pedal Steel und sanft perlender Harfe; ‚Gone Baby Gone‘ betört mit Sitarklängen zum Start, geht in Vocal Chants mit elektronischem Handclapping über und wird dabei von harschen elektrischen Gitarren aufgemischt. ‚White Dove‘ tanzt zu einem luftigen Groove - Bläser und Backingstimmen jubilieren dazu und ‚In The Belly Of A Dragon‘ entpuppt sich als unwiderstehlicher Ohrwurm für Autoradio bis Indie Pop-Party.
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Bibliographische Angaben
- Jenn Grant
- CD
- EAN: 4028466325952
- Erscheinungsdatum: 15.02.2013
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