Victor (CD)

Rock-Poeten mit magischem Piano und der Kraft der Melodie. Über die Klänge, die Michael Röhl seinem Piano entlockt, spannt sich der klare, klagende Bogen der Stimme von Sven Brandes. Rosenfels, erklärte Rock-Poeten, sind wieder da. Das Album "Victor" benannten sie nach ihrem Namensgeber Victor Rosenfels, einem alten Mann, der - um das Presseinfo zu zitieren - "auf der Straße lebte und trotz vieler Hindernisse und Enttäuschungen in seinem Leben bis zum letzten Tag seinen Traum verfolgte". Victors Geschichte ist zu der von Rosenfels geworden. Seit nunmehr neun Jahren sucht und findet das Musiker-Duo immer neue Wege, den eigenen Träumen Gestalt zu verleihen. Immer zentral dabei sind das magische Piano und die Kraft der Melodie. Zusätzlich sind auf "Victor" aber auch Spielereien erlaubt. Zu Geigenklängen gestatten sich die beiden Musiker bei "Space", Svens Stimme zu verfremden, beim "Sad Song" gibt es Kinderchöre und mit "Nur ein Wort" ist zum ersten Mal ein deutschsprachiger Titel vertreten. Auch elektronische Experimente finden ihren Platz auf dem fünften Album der beiden Freunde - das Ergebnis ist eine spannende Symbiose aus klassischen Instrumenten und Elementen mit sanft-synthetischen Loops. Und über allem steht die Botschaft, der Song, die Melancholie. "Sanfte Töne ganz groß! Zwei Rock-Poeten rollen die Szene auf. Machen Gänsehäute, lassen Tränen rollen, verführen ihre Fans - Kurz: gehen mit ihren Songs allen ans Herz. Ihr Name: Rosenfels." (Bild Hannover). "Erstaunlich: Selbst auf großen Festivals, auf denen laute Gitarren und Schlagzeugsounds dominieren, bringen sie das Publikum zur Ruhe und zum Zuhören." (Hannover Live). "Hörer von 13 bis 60 Jahren werden sanft und süchtig von dieser Musik." (Braunschweiger Zeitung)