Zwa (CD)
"ZWA“ ist zwar die logische Konsequenz des Debüt-Albums „Der letzte Kaiser“ (2015), doch ist der zweite Langplayer der Wienerlied-Beatboxer alles andere als vorhersehbar. Wiener Blond sind erwachsener geworden, aber jung geblieben.
Rotzfrech wie das...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Zwa (CD)“
"ZWA“ ist zwar die logische Konsequenz des Debüt-Albums „Der letzte Kaiser“ (2015), doch ist der zweite Langplayer der Wienerlied-Beatboxer alles andere als vorhersehbar. Wiener Blond sind erwachsener geworden, aber jung geblieben.
Rotzfrech wie das Schulkind und nostalgisch wie der Großonkel, der den Kaiser Franz Joseph noch erlebt hat. Denn das Weltbild des Wieners bleibt dasselbe und die Probleme ändern sich nicht, niemals. Es geht ums Wegschauen, wenn der
flüchtige Bekannte auf der anderen Straßenseite spaziert. Es geht um die Krebstiere in der Bratwurst, eine Fahrt in der längsten Geisterbahn der Welt und die Fieberblase beim ersten Date (natürlich vom Gegenüber). Man will sich ja
nicht aufregen, aber ein bisserl jammern will man schon. Was im Erstlings-Werk noch verschont blieb, kann sich sicher sein, dass es in „ZWA“ sein Fett wegkriegt, ob das jetzt das schmutzige Geschirr vom Vortag oder die Landeshauptstadt von Niederösterreich ist. Auch musikalisch verbinden Wiener Blond Altbewährtes mit neuer Frische. „Beatboxing trifft Wienerlied“ bleibt Programm, wird aber um das ein oder andere Schmankerl erweitert: Da darf man auch einmal den
Gangster-Rapper raushängen oder ein Streicherensemble die Saiten zupfen lassen. Es darf getanzt und melancholiert werden, manchmal auch gleichzeitig. Wiener Blond sind reifer geworden, geben es aber nicht immer zu. „ZWA“ ist
Beatbox-Wienerlied-Drum’n’Bass-Electro-HipHop-Pop mit weltmusikalischen Einflüssen. Sozusagen ein Kraut-und-Rüben des Austropop. Bei ihren fulminanten Live-Performances.
Rotzfrech wie das Schulkind und nostalgisch wie der Großonkel, der den Kaiser Franz Joseph noch erlebt hat. Denn das Weltbild des Wieners bleibt dasselbe und die Probleme ändern sich nicht, niemals. Es geht ums Wegschauen, wenn der
flüchtige Bekannte auf der anderen Straßenseite spaziert. Es geht um die Krebstiere in der Bratwurst, eine Fahrt in der längsten Geisterbahn der Welt und die Fieberblase beim ersten Date (natürlich vom Gegenüber). Man will sich ja
nicht aufregen, aber ein bisserl jammern will man schon. Was im Erstlings-Werk noch verschont blieb, kann sich sicher sein, dass es in „ZWA“ sein Fett wegkriegt, ob das jetzt das schmutzige Geschirr vom Vortag oder die Landeshauptstadt von Niederösterreich ist. Auch musikalisch verbinden Wiener Blond Altbewährtes mit neuer Frische. „Beatboxing trifft Wienerlied“ bleibt Programm, wird aber um das ein oder andere Schmankerl erweitert: Da darf man auch einmal den
Gangster-Rapper raushängen oder ein Streicherensemble die Saiten zupfen lassen. Es darf getanzt und melancholiert werden, manchmal auch gleichzeitig. Wiener Blond sind reifer geworden, geben es aber nicht immer zu. „ZWA“ ist
Beatbox-Wienerlied-Drum’n’Bass-Electro-HipHop-Pop mit weltmusikalischen Einflüssen. Sozusagen ein Kraut-und-Rüben des Austropop. Bei ihren fulminanten Live-Performances.
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Bibliographische Angaben
- Wiener Blond
- CD
- EAN: 9006472031468
- Erscheinungsdatum: 18.11.2016
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