Eine Rose für die Tote
Authentische Kriminalfälle. Ein Tatsachenbericht
Krimis, wie sie das Leben schreibt
Ein Mann findet seine frühere Freundin tot im eigenen Wohnzimmer: erdrosselt mit der Schnur des Telefons. Auf dem Tisch steht in der Vase eine einzelne tiefrote Rose. Ist sie ein Geschenk ihres letzten Gastes? Es gibt...
Ein Mann findet seine frühere Freundin tot im eigenen Wohnzimmer: erdrosselt mit der Schnur des Telefons. Auf dem Tisch steht in der Vase eine einzelne tiefrote Rose. Ist sie ein Geschenk ihres letzten Gastes? Es gibt...
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Krimis, wie sie das Leben schreibtEin Mann findet seine frühere Freundin tot im eigenen Wohnzimmer: erdrosselt mit der Schnur des Telefons. Auf dem Tisch steht in der Vase eine einzelne tiefrote Rose. Ist sie ein Geschenk ihres letzten Gastes? Es gibt keine Anzeichen für einen gewaltsamen Einbruch. Ein fast perfekter Mord ...
Im April 1998 gelingt dem verurteilten Mörder Bernhard Büch die Flucht. Wieder bringt er zwei Menschen um, wieder vergewaltigt er zwei Frauen. Als man den Täter Monate später dingfest machen kann, hat er weitere Verbrechen begangen. Der langwierige Prozeß wirft viele Fragen auf und findet in den Medien große Aufmerksamkeit. Wie soll man mit solchen Tätern umgehen? Ist Büch therapierbar?
Gewissenlosigkeit und brutale Gewalt lassen Harald Korall keine Ruhe, er sucht Antworten, Hintergründe, Zusammenhänge. Unermüdlich ist er den Untiefen der menschlichen Psyche auf der Spur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Harald Korall
- Maße: 22 cm
- Verlag: Militzke
- EAN: 9783861891765
Autoren-Porträt von Harald Korall
Harald Korall, geb. 1932, studierte Germanistik, Pädagogik und Psychologie und war mehrere Jahre als Lektor und Herausgeber tätig. Seit 1986 arbeitet er als freischaffender Schriftsteller und Gerichtsreporter. Neben mehreren Bänden "Tatsächliche Kriminalfälle", u. a. "Die Stunde vor Mitternacht" (1998), "Stirb Schwester" (1999), publizierte Korall Erzählungen und Fernsehspiele und schrieb zahlreiche Texte für Anthologien sowie für Zeitungen und Zeitschriften.
Rezension zu „Eine Rose für die Tote “
"Wie Korall die schrecklichen Vorfälle sensibel und genau auf den Punkt bringt, macht ihn zum Meister seines Faches." (Mitteldeutsche Zeitung)"Was im Polizeibericht immer so nüchtern und trocken klingt, hat Harald Korall mit Leben erfüllt." (Radio SAW)
"Harald Korall erzählt eindringlich und mit leisen Tönen. Stets hautnah an den Tätern und Opfern, den Kriminalisten und Gerichtsmedizinern, kommt es ihm nicht auf Sensationshascherei an, sondern auf die wahren Ursachen und wirklichen Bedingungen derVerbrechen. Demzufolge stehen die Täter, ihre psychologischen Profile und realen Absichten im Mittelpunkt der Erzählungen." (Dr. Schurich, Professor für Kriminalistik, ND)
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