James Rizzi (Kartenspiel)
Kartenspass für Zwei. Für 2 Spieler
Im Mittelpunkt des Spieles stehen 28 ausdrucksstarke Werke James Rizzis, einem der bekanntesten Künstler der Moderne. Mit ganz einfachen Regeln entsteht ein schnelles taktisches Ablegespiel.
Wer an der Reihe ist, muss eine Karte ablegen. So lange noch...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „James Rizzi (Kartenspiel) “
Im Mittelpunkt des Spieles stehen 28 ausdrucksstarke Werke James Rizzis, einem der bekanntesten Künstler der Moderne. Mit ganz einfachen Regeln entsteht ein schnelles taktisches Ablegespiel.
Wer an der Reihe ist, muss eine Karte ablegen. So lange noch keine drei Kartenstapel entstanden sind, darf man einen neuen Stapel mit einer beliebigen Zahl beginnen, beim Anlegen muss jedoch die Zahlenreihenfolge eingehalten werden. Wer nicht mehr ablegen kann, hat die Runde verloren und erhält so viele Glassteine wie er Karten auf der Hand hält. Wer zuerst 6 oder mehr Steine hat, verliert die Runde.
Wer an der Reihe ist, muss eine Karte ablegen. So lange noch keine drei Kartenstapel entstanden sind, darf man einen neuen Stapel mit einer beliebigen Zahl beginnen, beim Anlegen muss jedoch die Zahlenreihenfolge eingehalten werden. Wer nicht mehr ablegen kann, hat die Runde verloren und erhält so viele Glassteine wie er Karten auf der Hand hält. Wer zuerst 6 oder mehr Steine hat, verliert die Runde.
Bibliographische Angaben
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- Maße: 20 x 3 x 20 cm
- Mitarbeit: Knizia, Reiner
- Verlag: Kosmos Spiele
- EAN: 9783440690062
Autoren-Porträt
Reiner Knizia hatte schon mit 40 Jahren mehr erreicht, als viele erfolgreiche Manager bis zum Ende ihres Berufslebens: 'Master of Science' an der renommierten Syracuse University, Doktor der Mathematik, Vorstand in einem Baufinanzierungsunternehmen. Doch Knizia wollte als Spieleautor für und von seinen Ideen leben. Der Erfolg gab ihm Recht. Mehr als 150 Spiele hat er bereits veröffentlicht, darunter so erfolgreiche Titel wie 'Modern Art', 'Euphrat und Tigris', 'Tadsch Mahal' oder 'Der Herr der Ringe', das 2001 'Spiel des Jahres - Sonderpreis Literatur im Spie' erhielt. Als Renner erwies sich sein 2004 zum 'Spiel des Jahres' nominiertes abstraktes Legespiel 'Einfach genial'.
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