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Die Staufer (Spiel)

Im Gefolge von Heinrich VI. Für 2-5 Spieler. Spieldauer: 20 Min./Spieler
 
 
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Als Fürsten im Reich der Staufer konkurrieren die Spieler um Macht und Einfluss in den verschiedenen Regionen. Es gilt, prestigeträchtige Ämter zu besetzen und wertvolle Privilegien zu beanspruchen. Vielfältige Möglichkeiten und ein außergewöhnlicher...
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Kommentar zu "Die Staufer (Spiel)"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P.v.Engelbrechten, 26.11.2014 bei bewertet

    Workerplacement-Spiel für 2-5 Spieler ab 12 Jahren von Andreas Steding.

    Die Spieler reisen als Fürsten im Gefolge Heinrich VI. durch die Lande, um ihm bei der Regierung des riesigen Reiches zu unterstützen. Dabei nehmen sie Einfluss in den Städten, um mit den Amtssitzen dort und den privaten Aufträgen genügend Punkte zu machen, um schliesslich das Spiel als angesehenster Begleiter des Kaisers zu gewinnen.

    Spielziel:
    Die meisten Siegpunkte zu erhalten!


    Spielablauf:
    Die Spieler sind dreimal an der Reihe eine Aktion auszuführen und zwar in der Folge, wie ihre Figuren auf der Aktionsleiste stehen.

    Sie setzen dann nach Wahl jeweils die Figur links auf die "Nachschub"-Leiste (von oben nach unten, s. Pfeil) oder rechts auf die "Einsetz"-Leiste (von unten nach oben, s. Pfeil - die ersten beiden Plätze (2-3 Spieler / 4-5 Spieler) unten geben dem Spieler einen Bonus in Form eines Gesandten) und führen auch sogleich eine passende Aktion aus. Dann folgt der nächste Spieler in der Reihe - u.U. derselbe nochmal.

    "Nachschub"-Leiste:
    Hier erhält man neue Gesandte und Adelige - diese werden für die "Einsetz"-Aktionen benötigt.

    "Einsetz"-Leiste:
    Hier kann der Spieler mit seinen Figuren durch die Regionen reisen und in Städten Amtssitze beanspruchen.

    Spielende:
    Das Spiel endet nach der fünften und letzten Runde mit der Schlusswertung für die Spieler. Dazu decken sie ihre geheimen Auftragskarten auf und erhalten entsprechend zusätzliche Punkte für diese, sofern sie erfüllt wurden, z.B. die Mehrheit in einer bestimmten Stadt zu haben in der letzten Runde, bestimmte Regionen in einer Art Muster oder Reihenfolge besetzt zu haben, u.a. Zudem gibt es noch Punkte für gesammelte Truhen (braune: entsprechend der Anzahl; türkis/lila: pro Truhe 1 Punkt). Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.


    Fazit:
    "Die Staufer" zählt zu den schönen Spielen, die mit ihrer aufwendigen Vorbereitung und dem Materialmanagement während des Spiels zunächst einschüchtern, aber durch den klaren und simplen Spielablauf schnell zu überzeugen wissen.
    So verlaufen nämlich die Runden recht schnell und eingängig, sobald "man drin ist" und das sollte schon nach der ersten Runde geschehen sein^^.

    Die Spieler sind fortlaufend eingespannt, darauf zu achten, was die Mitspieler machen und parallel natürlich die eigenen Aktionen zu planen. Für Glück ist hier kein Platz, es wird durchgehend knallhart taktiert und um drei Ecken vorausgedacht, um auch ja die beste Platzierung in der Wertung zu erreichen.
    Dabei läuft das aber nicht so trocken ab, wie es sich anhört. Das Spiel ist nicht nur optisch hübsch und thematisch aufbereitet, die zugrunde liegende Tatsachen-Geschichte trägt ihren Teil zur Atmosphäre ebenso bei und sobald die Spielmechanik verinnerlicht ist, kann man sich ganz auf das (wenn auch austauschbare) Thema einlassen.

    Es besteht ebenso ein hoher Wiederspielreiz, da es schon einige Spielrunden benötigt, bis man alle Kniffe und Optimierungen heraus hat. Dies läßt sich dann auch recht locker angehen, nachdem man den Vorbereitungswust hinter sich gebracht hat, da der Spielablauf sich dann sehr flüssig ergibt. Dies ist auch der sehr strukturierten Anleitung (inkl. Übersicht) zu verdanken, in der man schnell wiederfindet, was vllt. mal nachgeschlagen werden muss.

    Für Viel- und Gelegenheitsspieler gleichermaßen geeignet, bei entsprechendem Erklärbär und anfänglicher Ausdauer.

    "Die Staufer" macht Spass, fordert und bringt Motivation für viele Runden, auch in unterschiedlicher Besetzung.

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