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Trambahn (Kartenspiel)

Für 2 Spieler. Spieldauer: 30 Min.
 
 
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Trambahn:
München wird elektrifiziert! Als Direktoren konkurrierender Trambahngesellschaften legen die Spieler Straßenbahnstrecken aus, verbessern den Fuhrpark und versuchen, die Fahrgäste zur eigenen Straßenbahnlinie zu locken. Wer hat dabei das beste...
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Kommentar zu "Trambahn (Kartenspiel)"
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    P. von Engelbrechten, 26.11.2015 bei bewertet

    Spielablauf:
    Die Spieler sind immer abwechselnd an der Reihe und in ihrem Zug führen sie folgende Aktionen aus:

    1) Fahrgäste auslegen
    Der Spieler muss 1 oder 2 Fahrgast-Karten auslegen. Diese werden in die offene Auslage gespielt, dabei kann er sich aber aussuchen, falls er zwei ablegt, die Karten an verschiedene Endstationen zu legen.

    Sobald die vierte Fahrgast-Karte an einer Endstation angelegt wird, kommt es sofort zu einer Wertung und die vier Karten werden abgeworfen.

    2) Haltestellen auslegen
    Der Spieler kann beliebig viele seiner Handkarten als Haltestellen vor sich auslegen. Karten derselben Farbe bilden immer eine Reihe, dabei werden die Karten in aufsteigender Folge ihrer Werte angelegt - zwischen schon gelegten Karten dürfen keine Karten mehr gelegt werden. Eine Reihe ist geschlossen, sobald die Karte mit Wert 10 angelegt wird, hier dürfen dann keine Karten mehr angelegt werden!

    Schaffner dürfen in jede, noch nicht abgeschlossene, Reihe gelegt werden - sie werden immer vor der Reihe abgelegt.

    Sobald eine Linie (Kartenreihe) aus 8 Karten besteht (auch mit Schaffnern) kommt es augenblicklich zu einer "Sonderfahrt"-Wertung dieser Reihe - nach dem selben Prinzip wie oben beschrieben, allerdings werden die Punkte in einer extra Spalte eingetragen.

    3) Einkommen
    Der Spieler kann beliebig viele seiner Karten auf die Geldseite (1.000$) drehen und zu seinem Geldstapel legen.

    4) Trambahn kaufen
    Der Spieler kann so viele Trambahnen kaufen, wie er freie Linien dafür zur Verfügung hat und solange das Geld ausreicht. Bezahlt werden kann nur vom Geldstapel aus und die "Geldkarten" werden danach sofort abgeworfen. Die Trambahn-Karten müssen dann sofort einer Linie zugeteilt werden, aber nur eine pro Linie und nachträgliches Umsetzen ist nicht erlaubt.
    Am Ende des Zuges füllt der Spieler die Auslage wieder auf drei auf.

    5) Handkarten nachziehen
    Sollten jetzt noch Kartenreihen ohne Trambahn-Karte in der eigenen Auslage liegen, werden diese abgeräumt und als Geldkarten auf den eigenen Geldstapel gelegt! Anschliessend werden die Handkarten auf 6 ergänzt.

    Falls der Nachziehstapel einmal aufgebraucht ist, müssen beide Spieler die Hälfte ihres Geldstapels abwerfen und aus der Ablage wird der neue Nachziehstapel erstellt (gemischt).


    Spielende:
    Das Spiel endet nach der 10. Wertung! Nun werden die Punkte der einzelnen Wertungen auf dem Punkteblock zusammengerechnet und der Spieler mit der höchsten Punktzahl gewinnt.


    Fazit:
    "Trambahn" ist ein sehr schönes und interessantes 2-Personenspiel, das in verschiedenen Runden gut ankam.
    Der historische Hintergrund und dessen Umsetzung in den Spielverlauf ist durchaus gelungen und die Gestaltung der Spielkomponenten hierzu sehr passend. Nur die "$"-Zeichen in einer dt. Edition wirken fehl am Platz.

    Die Regeln sind recht eingängig und die Anleitung legt dem Leser hierfür auch keinerlei Steine in den Weg, so dass zügig mit dem Spielen begonnen werden kann.
    Die Rundenabläufe sind dann auch simpel, damit sich die Spieler ganz auf das Einschätzen des Gegenspielers und dem Hadern mit Fortuna konzentrieren können.

    Die Mehrfach-Nutzung der Karten spart nicht nur Material, sondern fordert von den Spielern auch genauere Überlegungen, welche Karte, wann und wie genau am besten einzusetzen ist. Dadurch ergeben sich schon manche taktische Vorausplanungen.
    Die vielen Wertungen frischen den meist gleich ablaufenden Spielhergang gut auf und sorgen ihrerseits immer wieder für spontane Planänderungen, da u.U. nicht mit einer Wertung zum entsprechenden Zeitpunkt gerechnet wurde.

    So bleibt unter dem Strich eine feine, leichte Taktikkost mit historisch hübschem Thema für viele 2er-Runden zwischendurch.

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