ADAC Reisemagazin
Spaniens Süden und Madrid
Flamenco und die Seele des Südens
Flamenco und die Seele des Südens
Traumstrände: Top-Tipps für die Costas
Literatur: Auf den Spuren des Don Quijote
Traumstädte: Cordoba, Granada, Sevilla
Sport: Neue Ziele für Outdoor-Fans
Träumereien: Film, Paradores, Rezepte
City-Guides für Madrid und Marbella
Leider schon ausverkauft
Produktdetails
Produktinformationen zu „ADAC Reisemagazin
Spaniens Süden und Madrid “
Spaniens Süden und Madrid “
Flamenco und die Seele des Südens
Traumstrände: Top-Tipps für die Costas
Literatur: Auf den Spuren des Don Quijote
Traumstädte: Cordoba, Granada, Sevilla
Sport: Neue Ziele für Outdoor-Fans
Träumereien: Film, Paradores, Rezepte
City-Guides für Madrid und Marbella
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Spaniens Süden und Madrid “
"Das Paradies liegt in Al-Andalus. Die Tage sind ein Lächeln. Und die Nächte Lippen, die sich runden wie zum Kuss." So schwärmte der maurische Lyriker Ibn Chaf Adscha (1058-1139) vom großen Süden Spaniens. Spaniens Süden und Madrid “
Wir folgen den Spuren islamischen Erbes in die zauberhaften Städte Córdoba, Granada und Sevilla. Erleben Charme und real existierende Probleme der Metropole Madrid. Träumen an endlosen Stränden und testen, ob die Nächte in Benidorm und Valencia wirklich so lang sind.
Kontraste gefällig? Bitte: Freeclimbing in stillen Naturparks, eine abgedrehte Film-Szene im spanischen Hollywood, das Jetset-Leben von Marbella.
Dazu jede Menge Hotel- und Restaurant-Tipps und die besten Rezepte des Landes - als kleiner Vorgeschmack auf eine eigene Reise nach Spanien.
Reisen mit Lust und Laune. Das ADAC reisemagazin erscheint alle zwei Monate. In jeder Ausgabe wird ein Land oder auch eine Region mit aufregenden und ungewöhnlichen Reisezielen vorgestellt. Für das ADAC reisemagazin arbeiten die besten Reporter und Fotografen der Welt. Oft sind mehr als 20 Reporter und Fotografen für ein Heft unterwegs - allesamt Spezialisten und Kenner der Region.
Jede Geschichte, jede der etwa 300 Adressen wird exklusiv vor Ort recherchiert. Mit 12 bis 14 Reportagen, vielen kurzen Geschichten und ausführlichen Infoteilen sind die ADAC reisemagazine nicht nur spannende Lektüre für alle, die vom Reisen träumen möchten, sondern auch Ratgeber und Anleitung für einen gelungenen Urlaub. In jeder Ausgabe finden Sie auch zahlreiche Karten und viele nützliche Hinweise zu Restaurants, Hotels, Sport- und Freizeitvergnügen.
Bibliographische Angaben
- Maße: 20,9 x 0,6 x 27,5 cm
- Verlag: Travel House Media
- EAN: 9783899051803
Lese-Probe zu „ADAC Reisemagazin
Spaniens Süden und Madrid “
Ein Auszug aus der Reportage über Marbella von Helge Sobik aus dem ADAC reisemagazin Südspanien und Madrid:Spaniens Süden und Madrid “
Es geht abwärts. Unweigerlich. Fürchten sie zumindest. Marbellas Geschäftsleute tragen Sorgenfalten auf der Stirn, weil König Fahd seine Petrodollars inzwischen zweimal umdreht. Beim letzten Urlaub in seinem schneeweißen Ferienpalast Mar-Mar in Spaniens nobelstem Seebadeort hat der saudi-arabische Regent mit 3000 Mann im Gefolge nur noch drei Millionen Euro am Tag ausgegeben. Beim Besuch zuvor waren es noch fünf gewesen.
Zum Trost blieb der Monarch diesmal fast zwei Monate. Nirgendwo im Großraum Marbella waren während dieser Zeit schwere Mietlimousinen verfügbar. Die Suiten sämtlicher Luxushotels - und davon gibt es nicht wenige - waren ausgebucht, Mobiltelefone ein paar Tage lang ausverkauft. Damit kein Engpass bei Marzipanpralinen eintrat, hatte Hoheit rechtzeitig vorbestellt: 50 Kilo am Tag, dazu im Schnitt 20 Torten. Ein gutes Geschäft für den alteingesessenen Hoflieferanten, die Konfiserie Goyo in der Altstadt. "Nur ein Zubrot", relativiert Filialleiterin Mercedes de Casas. "Wir freuen uns über diese Bestellungen, aber wir kalkulieren nicht damit. Unser eigentliches Geschäft ist der Alltagskunde, der jeden Morgen hereinkommt, ein Stück Kuchen kauft und einen Cortado trinkt."
Die königlichen Lieblingspralinen jedenfalls sind zuckersüß, von Pinienkernen ummantelt, zergehen auf der Zunge - und kommen natürlich ohne Alkohol aus. Der 100-Gramm-Beutel Mazapan con Piones kostet im Goyo-Geschäft in der Calle Alonso de Bazan drei Euro. "Manchmal mussten wir nachts durcharbeiten und zusätzliche Konditoren einstellen, wenn abends ein Anruf aus dem Palast kam und die königliche Familie für einen Ausflug am nächsten Morgen 100 Kilo Pinienkernpralinen und 25 Torten extra bestellt hat", sagt Mercedes de Casas, und: "Einmal haben wir abends unseren Chef-Patissier an der Playa de la Fontanilla suchen müssen und eilig in die Bäckerei gebracht, damit er bis zum
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nächsten Morgen im Akkord Torten baut."
Falls der König wirklich spart, dann sicher nicht an seinen Lieblingspralinen. Mercedes de Casas zählt deshalb zu den wenigen Geschäftsleuten in Marbella, die keine Sorgenfalten auf der Stirn haben.
Der saudische Palast mit eigenem Heliport, mit Operationssaal, einer privaten Moschee, riesigen Pools und einer Jahresproduktion an Sicherheitskameras und Bewegungsmeldern längs der Umfassungsmauer ist eine verschlossene Welt. Hinein in das Anwesen im Nobelviertel Las Lomas de Marbella Club kommt niemand so ohne weiteres. Heraus kommen einige, ein exzentrischer Prinz zum Beispiel, der gerne in einer Kolonne dunkler Limousinen talwärts rauscht, bei McDonald's vorfährt und sich mitsamt Gefolge ein paar Big Mac schmecken lässt. Nur die Fremden erzählen solche Episoden weiter. Die Einheimischen interessieren sich nicht mehr dafür. Es ist normal. Alltag. Straßenbild. Und es passt perfekt zum Image Marbellas, seit Alfonso von Hohenlohe und Rudolf Graf von Schönburg den Fischerort an der Costa del Sol vor 50 Jahren für sich entdeckt und als Ferienziel für den internationalen Jetset aufgebaut haben.
"280 Peseten, umgerechnet weniger als zwei Euro, kostete ein Doppelzimmer mit Vollpension im Marbella Club damals", erinnert sich Rudolf von Schönburg, der den umständlichen Adelstitel im Alltagsleben nicht mehr führt und sich in Marbella schlicht Conde Rudi nennen lässt. Mehr als ein Vierteljahrhundert leitete er das Fünf-Sterne-Hotel. 250 Euro kostet das preiswerteste Doppelzimmer inzwischen in der Nebensaison pro Nacht, 145 Euro Aufpreis pro Person die Vollpension.
Conde Rudi, heute 71 Jahre alt, war lange da, bevor die Araber kamen. Vor den Maklern, den Spekulanten. Vor den ersten ausländischen Urlaubern. Er war es, der gemeinsam mit Alfonso von Hohenlohe den Boden für Marbellas Ruf als Nobelbadeort bereitete und die Promis hierher lockte: die Bismarcks und die Habsburgs, Sean Connery und Omar Sharif, die Fiat-Familie Agnelli, die Fords, Pierre Cardin und Audrey Hepburn, Kirk Douglas und Stewart Granger. In deren Sog kamen später Antonio Banderas, Melanie Griffith, Models, Sportgrößen - und die ganz normalen Leute.
Conde Rudi ist Urgestein dieser Stadt. Ihm hat sie ihren Ruf zumindest mit zu verdanken, auch wenn er das aus Bescheidenheit bestreiten würde. Gerade hat man eine Straße nach ihm benannt: Avenida Conde Rudi. Sein größtes Erlebnis in Marbella? Die Taufe seiner Tochter Sophie mit der spanischen Königin als Patin.
1953 hat er an einem durchschnittlichen Wochentag 39 Autos und 300 Maulesel gezählt, die auf der Landstraße am Club vorbeikamen. Heute ist die Straße sechsmal so breit, und selbst in tiefster Nacht gibt es keine Minute mehr, in der nicht mindestens 39 Autos die Hotelzufahrt auf dem Bulevar Príncipe Alfonso von Hohenlohe passieren - dazwischen allerdings kein einziger Muli. "Wenn ich heute auf Boutiquen-Tüten Schriftzüge wie ,London-Paris-Marbella-New York' lese", sagt Conde Rudi und rückt die gelbe Krawatte zurecht, "dann lacht das Herz. Wer hätte das damals gedacht. Ich nicht. Es ist ein großes Glücksgefühl."
Leonardo Llorente Esteban hat die Schiffe nicht mehr gezahlt, auf denen er zu Empfängen und Partys eingeladen war. Viele sind es gewesen, immer neue kommen hinzu. Der Mann ist seit mehr als 30 Jahren Hafenkapitän von Puerto Banoes, ist Herr über die 915 begehrtesten Liegeplätze Spaniens, über sämtliche Anleger im Luxushafen von Marbella. Die größten Privatyachten der Welt machen hier fest, die Boote der Schönen, der Reichen, der Berühmten und der wenigen, die alle diese Schlagworte auf sich vereinen.
Manche ihrer Yachten könnten auch als Kreuzfahrtschiffe durchgehen, sind mehr als 50 Meter lang und mehr als ein halbes Dutzend Decks hoch. Und oft ist der Fiberglasrumpf, ist die elegant designte Hülle preiswerter als manches Detail der Inneneinrichtung: "Mehr als einmal habe ich in den Salons Picasso-Originale hängen sehen, Gemälde von Monet bis van Gogh, einmal Original-Zeichnungen von Leonardo da Vinci. Alles viele Millionen teuer", erzählt Llorente.
Am liebsten geht er zu den Festen des saudischen Prinzen Salman. Der veranstaltet an Bord gerne Kunstausstellungen für seine Freunde. Dazu gibt es kultivierte Unterhaltung, gutes Essen. Ein deutscher Schiffseigner lässt zu seinen Bordpartys manchmal Opernsänger einfliegen, die Arien an Deck schmettern - eine hübsche Geste auch für die bootlosen Flaneure entlang den Promenaden von Puerto Banoes. Manchmal brandet in solchen Momenten von den Restaurant- und Bar-Terrassen her Applaus auf. Und manchmal genießen es die Passagiere anderer Yachten, im Schatten der größeren zu liegen und heimliche Zaungäste solcher Spektakel zu sein. ...
Falls der König wirklich spart, dann sicher nicht an seinen Lieblingspralinen. Mercedes de Casas zählt deshalb zu den wenigen Geschäftsleuten in Marbella, die keine Sorgenfalten auf der Stirn haben.
Der saudische Palast mit eigenem Heliport, mit Operationssaal, einer privaten Moschee, riesigen Pools und einer Jahresproduktion an Sicherheitskameras und Bewegungsmeldern längs der Umfassungsmauer ist eine verschlossene Welt. Hinein in das Anwesen im Nobelviertel Las Lomas de Marbella Club kommt niemand so ohne weiteres. Heraus kommen einige, ein exzentrischer Prinz zum Beispiel, der gerne in einer Kolonne dunkler Limousinen talwärts rauscht, bei McDonald's vorfährt und sich mitsamt Gefolge ein paar Big Mac schmecken lässt. Nur die Fremden erzählen solche Episoden weiter. Die Einheimischen interessieren sich nicht mehr dafür. Es ist normal. Alltag. Straßenbild. Und es passt perfekt zum Image Marbellas, seit Alfonso von Hohenlohe und Rudolf Graf von Schönburg den Fischerort an der Costa del Sol vor 50 Jahren für sich entdeckt und als Ferienziel für den internationalen Jetset aufgebaut haben.
"280 Peseten, umgerechnet weniger als zwei Euro, kostete ein Doppelzimmer mit Vollpension im Marbella Club damals", erinnert sich Rudolf von Schönburg, der den umständlichen Adelstitel im Alltagsleben nicht mehr führt und sich in Marbella schlicht Conde Rudi nennen lässt. Mehr als ein Vierteljahrhundert leitete er das Fünf-Sterne-Hotel. 250 Euro kostet das preiswerteste Doppelzimmer inzwischen in der Nebensaison pro Nacht, 145 Euro Aufpreis pro Person die Vollpension.
Conde Rudi, heute 71 Jahre alt, war lange da, bevor die Araber kamen. Vor den Maklern, den Spekulanten. Vor den ersten ausländischen Urlaubern. Er war es, der gemeinsam mit Alfonso von Hohenlohe den Boden für Marbellas Ruf als Nobelbadeort bereitete und die Promis hierher lockte: die Bismarcks und die Habsburgs, Sean Connery und Omar Sharif, die Fiat-Familie Agnelli, die Fords, Pierre Cardin und Audrey Hepburn, Kirk Douglas und Stewart Granger. In deren Sog kamen später Antonio Banderas, Melanie Griffith, Models, Sportgrößen - und die ganz normalen Leute.
Conde Rudi ist Urgestein dieser Stadt. Ihm hat sie ihren Ruf zumindest mit zu verdanken, auch wenn er das aus Bescheidenheit bestreiten würde. Gerade hat man eine Straße nach ihm benannt: Avenida Conde Rudi. Sein größtes Erlebnis in Marbella? Die Taufe seiner Tochter Sophie mit der spanischen Königin als Patin.
1953 hat er an einem durchschnittlichen Wochentag 39 Autos und 300 Maulesel gezählt, die auf der Landstraße am Club vorbeikamen. Heute ist die Straße sechsmal so breit, und selbst in tiefster Nacht gibt es keine Minute mehr, in der nicht mindestens 39 Autos die Hotelzufahrt auf dem Bulevar Príncipe Alfonso von Hohenlohe passieren - dazwischen allerdings kein einziger Muli. "Wenn ich heute auf Boutiquen-Tüten Schriftzüge wie ,London-Paris-Marbella-New York' lese", sagt Conde Rudi und rückt die gelbe Krawatte zurecht, "dann lacht das Herz. Wer hätte das damals gedacht. Ich nicht. Es ist ein großes Glücksgefühl."
Leonardo Llorente Esteban hat die Schiffe nicht mehr gezahlt, auf denen er zu Empfängen und Partys eingeladen war. Viele sind es gewesen, immer neue kommen hinzu. Der Mann ist seit mehr als 30 Jahren Hafenkapitän von Puerto Banoes, ist Herr über die 915 begehrtesten Liegeplätze Spaniens, über sämtliche Anleger im Luxushafen von Marbella. Die größten Privatyachten der Welt machen hier fest, die Boote der Schönen, der Reichen, der Berühmten und der wenigen, die alle diese Schlagworte auf sich vereinen.
Manche ihrer Yachten könnten auch als Kreuzfahrtschiffe durchgehen, sind mehr als 50 Meter lang und mehr als ein halbes Dutzend Decks hoch. Und oft ist der Fiberglasrumpf, ist die elegant designte Hülle preiswerter als manches Detail der Inneneinrichtung: "Mehr als einmal habe ich in den Salons Picasso-Originale hängen sehen, Gemälde von Monet bis van Gogh, einmal Original-Zeichnungen von Leonardo da Vinci. Alles viele Millionen teuer", erzählt Llorente.
Am liebsten geht er zu den Festen des saudischen Prinzen Salman. Der veranstaltet an Bord gerne Kunstausstellungen für seine Freunde. Dazu gibt es kultivierte Unterhaltung, gutes Essen. Ein deutscher Schiffseigner lässt zu seinen Bordpartys manchmal Opernsänger einfliegen, die Arien an Deck schmettern - eine hübsche Geste auch für die bootlosen Flaneure entlang den Promenaden von Puerto Banoes. Manchmal brandet in solchen Momenten von den Restaurant- und Bar-Terrassen her Applaus auf. Und manchmal genießen es die Passagiere anderer Yachten, im Schatten der größeren zu liegen und heimliche Zaungäste solcher Spektakel zu sein. ...
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Reportagen: Spaniens Süden und Madrid “
- Auftakt: Gesichter Südspaniens
- Madrid: Morgen in der Nacht, denk an mich. Einblicke in eine Stadt, die niemals schläft, mit Infoteil: Wo in Madrid die Musik spielt
- Auf den Spuren von Don Quijote: Sind wir nicht alle ein bisschen Sancho? Gedanken über einen verrückten Romanhelden, mit Infoteil: Tipps für Toledo und La Mancha
- Marbella: Was kostet der Spaß? Über Urlaubsfreuden und -nöte der Reichen, mit Infoteil: Marbella gut und (relativ) günstig
- Córdoba, Granada, Sevilla: Das sanfte Antlitz des Islam. Die Schönheit islamischen Erbes in Andalusien, mit Infoteil: Dreimal kleiner City-Guide
- Costas: Kurs Traumküste. Von Costa del Azahar bis Costa de la Luz, mit Tipps für die sechs wichtigsten Strandregionen
- Hollywood in Spanien: Wanted! Neues Leben in den alten Filmkulissen bei Almería, mit Infoteil: Wildwest liegt gleich nebenan
- Trekking: Unter Geiern. Wandern, Biken und Klettern in der Sierra Morena, mit Infoteil: Naturparks Aracena/Coto de Donana
- Camping: Dreizehn schöne Plätze an der Sonne
- Valencia: Erbauliches für Millionen. Wie eine Provinzmetropole durch Werke von Star-Architekt Calatrava neues Gesicht gewinnt, mit Infoteil: Adressen für Geist, Gaumen und Geselligkeit
- Reiterurlaub in Andalusien: Ein Königreich und ein Pferd. Hoch zu Ross auf der Route der "Weißen Dörfer". Mit Infoteil: Tipps zu Reitanbietern und Bergdörfern
- Hotels: Star(c)k in Geschichte. Von Valencia bis zur portugiesischen Grenze, eine Rundreise mit Übernachtungen in Parador-Hotels
- Küche: Ganz einfach gut. Über feste Werte der spanischen Küche und: Ein Profikoch verrät seine Lieblingsrezepte
- Extremadura: 1000 Jahre sind ein Tag. Per Linienbus durch den vergessenen Hinterhof des Landes, mit Infoteil: Gastlichkeit und Geschichte
- Lebensart: La Buena Vida
- die guten Seiten des Lebens. Von der Lust, dem Alltag ein Schnippchen zu schlagen
- Flamenco: Ein Lied zum Weinen schön. Die alte Kunstform wird wieder modern, mit Infoteil: Kleines
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Flamenco-Glossar
Specials:
- Stierkampf: Aus alter Gewohnheit
- Immobilien: Mut zur Lücke
- Geschichte: Größe allein zählt nicht
- Gibraltar: Kurioser Kolonialismus
Rubriken:
- Galleria
- Service-Informationen
- Internet-Adressen
- Impressum
- Was Sie nicht tun sollten
- Vorschau
Stichpunkte:
- Kult-Regisseur Pedro Almod-var
- Luxuszug al Andalus
- Sternwarte von Calar Alto
- Windsurfen bei Tarifa
- Gipfel für Golfer
- Kathedralenbau als Lebensziel
- Billig-Airlines
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- Geschichte: Größe allein zählt nicht
- Gibraltar: Kurioser Kolonialismus
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- Kult-Regisseur Pedro Almod-var
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