Frau Regel Amrain und ihr Jüngster
Novelle
Diese Novelle gehört zu der Sammlung "Die Leute von Seldwyla", wie auch "Pankraz der Schmoller"(Hamburger Leseheft Nr. 18), "Romeo und Julia auf dem Dorfe"(Nr. 103), "Die drei gerechten Kammacher" (Nr. 47), "Spiegel das Kätzchen" (Nr. 34), "Kleider machen...
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Diese Novelle gehört zu der Sammlung "Die Leute von Seldwyla", wie auch "Pankraz der Schmoller"(Hamburger Leseheft Nr. 18), "Romeo und Julia auf dem Dorfe"(Nr. 103), "Die drei gerechten Kammacher" (Nr. 47), "Spiegel das Kätzchen" (Nr. 34), "Kleider machen Leute" (Nr. 3) und "Dietegen" (Nr. 122). Alle diese Novellen spielen in der kleinen fiktiven Schweizer Stadt Seldwyla und ergeben insgesamt das Bild eines mit leichter Ironie betrachteten Gemeinwesens. Jede dieser Novellen ist in sich abgeschlossen.Frau Regel Amrains Kinder müssen in einer Zeit des Umbruchs, der politisch bewegten Zeit der Freischarenzüge, groß werden. Ihr Vater ist an den Versuchungen und Gefahren gescheitert, die die Jahre einer beginnenden neuen Wirtschaftsform mit sich bringen. Durch ihr kluges Vorbild versucht die Mutter, besonders ihren Jüngsten unberührt von den widrigen Gegenwartseinflüssen zu einem tüchtigen Mitbürger zu erziehen.In dieser Novelle lassen sich viele Anknüpfungspunkte für den Gemeinschaftsunterricht finden.Nachwort und Anmerkungen erleichtern das Verständnis der Erzählung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gottfried Keller
- Maße: 12,5 x 0,3 x 20 cm
- Verlag: Hamburger Lesehefte
- EAN: 9783872910318
Autoren-Porträt von Gottfried Keller
Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.
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