Geld-Subjekte
Nicht erst mit dem Neoliberalismus, der "neuen Kultur" des Kapitalismus und der Wende zum "unternehmerischen Selbst" werden Menschen anvisiert, einen angemessenen Umgang mit Geld zu pflegen und ökonomisch verantwortungsvolle BürgerInnen zu sein....
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Nicht erst mit dem Neoliberalismus, der "neuen Kultur" des Kapitalismus und der Wende zum "unternehmerischen Selbst" werden Menschen anvisiert, einen angemessenen Umgang mit Geld zu pflegen und ökonomisch verantwortungsvolle BürgerInnen zu sein. Männer und Frauen sollen in dem jeweiligen geschlechter- und schichtspezifischen Rahmen angemessen konsumieren, sparen, spenden, horten, vorsorgen oder investieren lernen. Darüber hinaus gilt es, diese ökonomischen und moralischen Dimensionen so zu verinnerlichen, dass die AkteurInnen sie als selbstverständlichen und selbstgewählten Rahmen ihrer Handlungen begreifen. Mit Blick auf West- und Osteuropa bestimmt dieses Heft das Verhältnis von Sub-jekt und Geld sowohl in kapitalistischen wie in nicht-kapitalistischen Gesellschaften.
Bibliographische Angaben
- Maße: 17,2 x 1,5 x 24 cm
- Herausgegeben: Kirsten Bönker, Hana Havelková, Sandra Maß
- Verlag: Böhlau
- EAN: 9783412206864
Autoren-Porträt
Sandra Maß ist Wissenschaftliche Assistentin am Arbeitsbereich "Historische Politikforschung" der Universität Bielefeld.Kirsten Bönker ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld im SFB 584 »Das Politische als Kommunikationsraum in der Geschichte«.Die Soziologin Hana Havelková ist Assistenzprofessorin am Institut für Gender Studies der Karlsuniversität Prag.
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