Keine Delikatessen
Schall & Rauch
Schall & Rauch beginnt dort, wo Literatur ins Ohr geht. Die 17. Ausgabe der Literaturzeitschrift »Keine Delikatessen« beschäftigt sich mit Hörspielen, Sprechkunst, Lyrics und Vertonungen. Mit dabei sind Till Firit und der Mono Verlag, Lale...
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Produktinformationen zu „Keine Delikatessen “
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Schall & Rauch beginnt dort, wo Literatur ins Ohr geht. Die 17. Ausgabe der Literaturzeitschrift »Keine Delikatessen« beschäftigt sich mit Hörspielen, Sprechkunst, Lyrics und Vertonungen. Mit dabei sind Till Firit und der Mono Verlag, Lale Rodgarkia-Dara und elektronik teatime, Andreas Jungwirth und sein Hörspielhaus im Schauspielhaus Wien, Texte von Milena Michiko FlaSar und Yoko Tawada und viele andere mehr!
Bibliographische Angaben
- Maße: 20,8 x 1 x 24 cm
- Herausgegeben: Sarah Legler, Maria Seisenbacher
- Verlag: Edition Atelier der Wiener Zeitung
- EAN: 9783902498632
Autoren-Porträt
Sarah Legler, 1982 in Oberösterreich geboren; Mag. phil. der Vergleichenden Literaturwissenschaft, lebt in Wien und arbeitet seit Anfang 2013 in der Edition Atelier, Herausgeberin diverser Publikationen, u. a. Jura Soyfer: Naschmarkt, 2 Uhr früh und Joseph Roth: Riviera in Kagran, erschienen im Metroverlag./Maria Seisenbacher, geb. 1978 in Wien, Studium der Literaturwissenschaft, Mitglied der Literaturgruppe WORTWERFT (www.wortwerft.at), Startstipendium für Literatur vom bmukk 2012, Hans Weigel Literaturstipendium des Landes NÖ 2007/08, Arbeitsstipendium vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst, Wien 2009, 2011, 2012, Publikationen: gem. mit Hermann Niklas: Konfrontationen. Gedichte 2005-2007 in der Literaturedition Niederösterreich 2009; lebt und arbeitet in Wien. www.mariaseisenbacher.com.
Rezension zu „Keine Delikatessen “
"Keine Delikatessen: ein Bachmann-Gedicht als Titelgeber, zwei Frauen: Maria Seisenbacher (Schriftstellerin) und Sarah Legler (Lektorin) als literaturwissenschaftliche Herausgeberinnen und eine Mixtur aus thematischer Prosa und Lyrik, Essays und Analysen der Inhalte. Jedem Text wird schriftbildnerische Ruhe gewährt, jedem abgedruckten Werk bildender und fotografischer Kunst ein würdiger Wirkensplatz eingeräumt. Hier bahnen weiters Interviews, Rezensionen und komparatistische Analysen den noch nicht abgefeierten Schriftsteller(inne)n und Literaturinitiativen einen Weg an die Öffentlichkeit, das hektische Trendabfeiern findet anderswo statt." (Roland Steiner)
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