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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 10.04.2024

    Einfache und leckere Rezepte, um den Industriezuckerkonsum zu reduzieren
    "Ab jetzt zuckerfrei" ist ein inspirierendes Kochbuch von Vanessa Busch, die manchen vielleicht schon durch ihr Instagram-Profil @primaskitchen bekannt ist durch ihre Rezeptideen ohne Industriezucker.

    In ihrem Buch präsentiert sie über 55 köstliche No-Sugar-Ideen, die von Frühstücksideen über Snacks bis hin zu herzhaften Hauptgerichten und süßen Leckereien reichen. Darüber hinaus bietet sie Rezepte für erfrischende und warme Getränke wie z.B. ihren leckeren Zitronen-Ingwer-Sirup.

    Das Buch ist nicht nur eine Sammlung von Rezepten, sondern auch eine persönliche Reise der Autorin. Vanessa teilt ihre eigene Geschichte mit uns und liefert wertvolle Informationen über Zuckeralternativen sowie Tipps zum Auffinden von verstecktem Zucker in Lebensmitteln. Sie bietet auch Strategien, um Heißhunger zu bekämpfen und einen zuckerfreien Einkauf zu erleichtern.

    Die unkomplizierten, einfachen und meist schnellen Rezepte haben mir gut gefallen. Die gelingsicheren Anleitungen werden durch appetitanregende Fotos ergänzt, die Lust darauf machen, sofort mit dem Kochen loszulegen.

    "Ab jetzt zuckerfrei" ist nicht nur ein Kochbuch, sondern ein praktischer Leitfaden für alle, die sich gesünder und leichter ernähren möchten. Vanessa Busch macht deutlich, dass es möglich ist, auf Industriezucker zu verzichten, ohne dabei auf Genuss und Vielfalt zu verzichten.

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  • 5 Sterne

    Manuela B., 20.04.2024

    Ab jetzt zuckerfrei ist ein Buch das Vanessa Busch zusammen gestellt hat und in dem sie über Zuckeralternativen informiert.

    Am Anfang des Buches erzählt die Autorin über ihren Weg weg vom Zucker. Dabei beschreibt sie die verschiedenen Zuckerarten und deren Vor-und Nachteile. Informativ fand ich auch den Teil über Zuckerkonsum und seine Folgen sowie über versteckte Zucker. Vieles war mir schon bekannt, aber hier fand ich es noch mal gut verständlich zusammen gefasst gespickt mit Neuem für mich.

    Bei den Rezepten kommen als erstes Grundrezepte für jeden Tag. Da gibt es Rezepte für Saucen, Dips und kleinen Süßigkeiten mit Zuckeralternativen. Dabei nutzt die Autorin Alternativen wie Erythrit und Stevia, ich selber habe schon Erfahrungen mit Birkenzucker und Erythrit gesammelt und finde sie als Alternativen für mich ganz gut.

    Dann folgen Rezepte rund ums Frühstück mit vielen Rezepten rund ums Süße Frühstück.

    Kleine Snacks bestimmen den weiteren Rezeptteil mit Rezepten rund um Kekse, Energy Balls und Pralinen sowie weiteren Snacks.

    Bei einem Rezeptbuch rund um Süßes ohne Zucker dürfen Kuchen natürlich nicht fehlen.

    Auch Herzhafte Gerichte können zuckerhaltig sein, daher gibt es auch einen Teil der sich mit herzhaften Gerichten beschäftigt. Gerade in Fertiggerichten steckt oft Zucker in nicht unerheblichen Mengen, daher finde ich es gut das die Autorin auch herzhafte Gerichte in ihrem Buch aufgenommen hat.

    Den Abschluss machen Getränke die oft auch zuckerlastig sind. Hier gibt es gute Anregungen für gesüßte kalte und warme Getränke mit Zuckeralternativen.

    Das Rezeptverzeichnis ist nach der Hauptzutat gegliedert und man kann unter dem Punkt Besondere Kategorien schnell sehen welche Rezepte vegan bzw. vegetarisch sind.

    Insgesamt finde ich das Buch informativ mit einem großen Rezeptteil. Die Fotos wirken nicht geschönt und auf Hochglanz poliert und die Rezepte sind alltagstauglich. Die Rezepte sind gut verständlich beschrieben und die Zutaten bekommt man in jedem größeren Supermarkt. Nährwertangaben ergänzen die Rezepte und beim Rezept steht auch immer ob es z. Bsp. vegan, glutenfrei oder Low Carb ist.

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  • 5 Sterne

    Susi, 10.04.2024

    „ Ab jetzt zuckerfrei“ von Vanessa Busch darf in keiner Küche fehlen. Als Einstieg erhalten wir viele wertvolle Informationen rund um das Thema Zucker, zuckerfreie Ernährung und Tipps vom Zucker weg zu kommen. Abgerundet ist der Einstieg mit Vanessas persönlicher Geschichte.

    Die Gliederung von den Rezepten ist sehr strukturiert. Es werden nach Grundrezepten, Frühstück, Snackideen, Kuchen, herzhafte Rezepte und heiße und kalte Getränke unterschieden. Die Rezepte sind mit sehr hochwertigen Bildern präsentiert sowie leicht und verständlich und nach Mengenangaben beschrieben.

    Das Kochbuch ist einfach wunderschön und sehr abwechslungsreich gestaltet. Besonders gut gefällt mir, dass die Zutatenliste für die jeweiligen Rezepte überschaubar und ansprechend ist. Ich habe schon einige Sachen ausprobiert und bin einfach nur begeistert. Die Kategorie Frühstück ist für mich besonders toll. Die Müslistangen, Overnight oats und die Pancakes sind sehr zu empfehlen und man bekommt ein gutes Sättigungsgefühl.

    Das Kochbuch von Vanessa Busch lege ich jedem ans Herz, der sich mit Ernährung seinem Körper etwas Gutes tun möchte und gesunde, zuckerfreie Rezepte mag. Es ist ein absolutes must have und darf in keiner Küche fehlen. Ich vergebe 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Wedma _., 22.04.2024

    Ein gutes Buch für Einsteiger, das klipp und klar viele nützliche Dinge sagt, die man über Zuckerkonsum wissen sollte, begleitet von über 70 Rezepten, die das Gelernte in die Tat umsetzen lassen.
    Die „Theorie“, S. 7-25, gefiel mir durch die Auswahl an Themen und Klarheit der Darbietung. So deutlich muss es vielen Zuckerabhängigen erstmal vor Augen stehen, wie diese Droge wirkt, was Zuckerkonsum anrichtet, wie viel Zucker bereits zu viel ist und wie man sich von der Abhängigkeit nach und nach befreien kann.
    Die Tipps gegen Heißhunger auf Zucker fand ich sehr gut und leicht umsetzbar. Mit Bitter gegen Süß - das war mir neu. Auch der Überblick über die gängigen Zuckerersatzmittel und wie sie wirken, war mir eine Hilfe: Einfach eine Vorstellung davon zu haben. Ich nutze keine dieser Stoffe. Habe kein Vertrauen zu. Wahrscheinlich besser so. Dann einfach kein Zucker. Soweit es machbar ist, denn, wie meine inzwischen langjährige Erfahrung lehrt, es ist nicht einfach, auf Zucker komplett zu verzichten. Selbst in Naturjoghurt und Skyr uvm. stecken 4 Gramm Zucker pro 100 Gramm.
    Deshalb hat mich der Titel „Ab jetzt Zuckerfrei“ auch gleich angesprochen. Die Erwartungen waren aber nach dem „Theorie“-Teil doch etwas gedämpft, denn so ganz zuckerfrei, wie ich es gern hätte, geht wohl doch nicht. Und ich bleibe nach wie vor beim Honig, wenn es um das Süßen z.B. von Kekseteig geht.
    Aber! Die Rezepte sind wunderbar. Hier wurde darauf geachtet, dass kein unnötiger Zucker dabei ist. Und das hilft schon wirklich gut weiter.
    Die ONOs fand ich alle prima, kann man perfekt zum Frühstück nehmen, leicht vorzubereiten. Gute, einfach umsetzbare Ideen.
    Beim Gebäck (erstaunliche Vielfalt an gängigen Gebäcksorten!) und Pralinen wird mit Zuckeraustauschstoffen gesüßt. Ok, kann man evtl machen. Für mich kommen diese Stoffe nicht infrage.
    Die herzhaften Rezepte – gibt es auch – sind oft ohne Fleisch, bzw. gehen auch ohne, weisen auch gewisse Raffinesse auf und inspirieren, auf dieser Basis eigene Kreationen zu erschaffen.
    Bei den Getränken herrscht auch eine interessante Vielfalt, und Gottseidank wird Zitrone, Erdbeeren, Minze& Co. mit kaltem Wasser aufgegossen. (Gerade ein Buch gehabt, wo es dem nicht so war). Kakao mit Datteln gesüßt, schon probiert? Himbeer-Limetten- oder Zitronen-Limonade selbst gemacht kommt bestimmt gut im Sommer. Birkenzucker werde ich weglassen. Aber sonst…
    Das Buch genießt hochwertige Ausstattung. Festeinband, gutes, nicht zu dünnes Papier, viele Farbfotos der fertigen Gerichte. Alle Infos und Rezepte sind schön übersichtlich auf einem Blatt dargeboten und manch wichtiges Detail extra in Rahmen gesetzt. Sehr leserfreundlich. Das macht das Buch zu einem netten Mitbringsel, schönem Geschenk.
    Fazit: Viele gute Rezeptideen, ob im traditionell süßen oder auch im herzhaften Bereich. Leicht umsetzbar und wohl schmeckend.

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  • 3 Sterne

    Shannon, 12.04.2024

    Grundsätzlich vielversprechendes Buch über Zuckeralternativen

    Vanessa Busch hat mehr verdient. Ihr Buch „Ab jetzt zuckerfrei“ kommt mit schönem Layout, schöner Farbgestaltung, liebevoll frischem Schwung und positivem Ansatz daher und will den/die Leser_in erobern. Mein Interesse war sofort geweckt und ich hab mit viel Enthusiasmus den Einleitungsteil gelesen – den ich hiermit allen ans Herz lege. Er ist wirklich gut geeignet für Leute, die einen Ausstieg aus dem viel zu hohen Zuckerkonsum suchen und bietet auch Alternativstrategien für Notfälle und einen kleinen Einblick in die Welt der Zuckeraustauschstoffe und Supermärkte.
    Dann geht es los mit einem Teil an Grundrezepten. In weiterer Folge werden Frühstück, Snacks, Kuchen, Herzhaftes und Getränke abgearbeitet. Im Wesentlichen baut Busch hier auf einer Mischung aus Erythrit und Stevia auf, die sie sich im Laufe ihrer Suche erarbeitet hat. Die Rezepte funktionieren – ich habe selbst Waffeln und einen Brotaufstrich gemacht. Bis auf den leichten Nachgeschmack, den ich von Erythrit schon kenne, gibt es nichts zu bemängeln. Die Rezepte sind aus den sozialen Netzwerken auf die eine oder andere Art schon bekannt. Man findet die obligate Nußnougatcreme genauso wie die üblichen Kuchen und Ketchup.
    Was also stört mich an dem Buch?
    Mich hat von Anfang an irritiert, dass sich das Buch nicht ausschließlich auf süße Rezepte fokussiert. Der Umschlag lässt selbiges doch vermuten. Der herzhafte Rezepteteil mit Fischrezepten und dergleichen ist mir gänzlich unverständlich. Sogar bei den Grundrezepten war ich erstaunt. Ich konsumiere hier ein Buch über Zuckeralternativen, das mit Suppenwürze beginnt. Wie kann das sein?
    Mittlerweile folge ich Vanessa Busch auch auf Instagram und ich habe den Verdacht, dass ein von ihr geplantes generelles Kochbuch einfach über die „Zuckeralternativ-Schiene“ vermarktet wurde. Denn um ehrlich zu sein – die verschiedenen möglichen Varianten an Zuckeraustauschstoffen werden nicht mal ansatzweise ausreichend erläutert. Das wäre für mich hier viel sinnhafter gewesen als herzhafte Rezepte, die ohnedies keinen Zucker (ergo auch keinen Ersatzstoff) brauchen. Erythrit und Stevia allein hätten viel ausführlicher erklärt werden können mit all ihren Pros und Contras.
    Die Rezepte sind tadellos aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Buch weder Fisch noch Fleisch ist.

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