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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 16.09.2016

    Als Ross Poldark nach dem Unabhängigkeitskrieg in Amerika in seine Heimat Cornwall zurückkehrt, ist sein Vater verstorben und sein Erbe herunter gewirtschaftet. Elisabeth, die Liebe seines Lebens, wollte nicht länger auf ihn warten und wird in Kürze seinen Vetter heiraten. Ross sieht einer freudlosen Zukunft entgegen. Da rettet er ein junges Mädchen, Demelza, vor einer Prügelei und auch vor ihrem prügelnden Vater. Sie entwickelt sich zu einer schönen jungen Frau, die sich heftig in Ross verliebt....
    Wenn man das zwar leicht kitschige, aber farblich dennoch sehr schöne Cover betrachtet, und dann noch berücksichtigt, dass der Autor Winston Graham im Jahr 1908 geboren wurde, dann bekommt man schon eine Ahnung, was einen in dem Roman "Poldark - Abschied von gestern" erwartet. Nämlich eine altmodische Liebesromanze in der ländlichen Idylle Cornwalls, gespickt mit Bauernromantik und britischem Gesellschaftsdünkel. Die Handlung plätschert still und vorhersehbar vor sich hin, und man kann sich durchaus gut unterhalten fühlen, wenn man ohne große Ansprüche mit dem Lesen beginnt. Der Schreibstil ist flüssig und trägt einen von Kapitel zu Kapitel, und auch ohne sensationelle Cliffhanger möchte man wissen, was als nächstes kommt. Das Buch ist als anspruchslose leichte Unterhaltungslektüre mit einem Hauch Herzschmerz durchaus zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 17.09.2016

    Neuauflage

    Der Autor Winston Graham hat die Poldark Reihe bereits in den 40 er Jahren des letzten Jahrhunderts angefangen zu verfassen. Der erste Band Abschied von gestern gibt erste Einblicke in das Leben von Ross Poldark, der aus dem Krieg in Amerika zurückgekommen ist. Wir schreiben das Jahr 1783 und wir befinden uns in Cornwall. Die Standesunterschiede sind noch groß und die Grenzen fast unüberwindbar. Arm und Reich kommen sich gesellschaftlich nicht in die Quere. In dieses Milieu kehrt Ross Poldark zurück. Seine Kriegserlebnisse haben seine Sicht auf Ungerechtigkeit und falsche Standesdünkel verändert. Sein Vater ist verstorben und hat ihm einen heruntergekommenen Besitz vererbt. Außerdem hat sich die Frau die er liebt einem anderen zugewandt.

    Alles Komponenten für einen erfolgreichen Roman. Die Sprache der Geschichte wirkt sehr modern und lebendig und ich habe sehr schnell ins Buch gefunden und fühlte mich auch nicht durch zu viele Protagonisten überfordert. Der Autor schafft es die Umgebung und die Charaktere gut darzustellen, so das man sich alles gut vorstellen kann. Die verschiedenen Blickwinkel aus denen die Geschichte erzählt wird geben gute Einblicke in die Gedankenwelt der Handelnden und insgesamt hat mich der erste Band gespannt auf Teil zwei zurückgelassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 16.07.2016

    Obwohl ich mich zu Beginn etwas an den Schreibstil gewöhnen musste, war ich von Anfang bis Ende gefesselt von der Geschichte.

    Die Erzählweise und der Ausdruck lässt den Leser in längst vergangene Zeiten eintauchen.

    Diese spielen in diesem Band der mehrteiligen Reihe in Cornwall von 1783 - 1787 und zeigt die Nachwirkungen von Kriegswirren auf. Ausserdem wird der Unterschied zwischen Arm und Reich sehr deutlich hervorgehoben.



    Der Autor erschafft die Bilder mit tiefen Emotionen, die die düsteren wie auch die hellen Momente aufleben lassen.



    Das erste Buch der Poldark-Saga dreht sich um Ross Poldark, der nach dem Krieg in Nordamerika gebeutelt in seine Heimat zurückkehrt. Zuhause muss er erkennen, dass kaum mehr etwas so ist, wie er es verlassen hat. Es scheint fast so, als ob er an der ganzen Last, die ihm das Leben aufzwingt, zu Boden gestreckt wird. Wird er das Ruder noch wenden können??



    Die Gewalt und Tiefe dieses Buches fesselt und bestürzt zugleich. Die harte Zeit wird schonungslos dargestellt.



    Mein Fazit: Ein Roman der Poldark-Reihe kann bei Weitem nicht ausreichen, denn man wird gefesselt und will mehr davon

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine A., 13.07.2016

    Ross Poldark kehrt nach Jahren aus dem Krieg in seine cornische Heimat zurück.Er hat für die Krone gegen die Unabhängigkeitsbestreben der neuen Kolonien gekämpft Er kommt zurück auf ein niedergewirtschaftetes, verarmtes Gut, das nach dem Tod des Vaters in den Händen unzuverlässiger Verwalter lag. Seine große Jugendliebe und Verlobte Elizabeth hat nicht auf ihn gewartet und seinen Cousin Francis Poldark vorgezogen. Der Aufenthalt in den Kolonien hat sein Bewusstsein für Ungerechtigkeit und falschen Standesdünkel geschärft. Die cornischen Zinn-und Kupferminen liegen danieder, Hunderte von Minenarbeitern sind arbeitslos und ihre Familien verelendet.
    Das alles spornt Ross Poldark an, seine Besitzverhältnisse zu ordnen, die Mine neu zu eröffnen und Arbeitsplätze zu schaffen. Ein Verhalten, das alteingesessene Edelleute mit Misstrauen und Ablehnung erfüllt. Als er dann noch Demelza, ein Mädchen niederer Herkunft heiratet, ist Beiden der Ausschluss aus der „Guten Gesellschaft“ gewiss, vor allem da Neider Ross Poldark den bescheidenen finanziellen Erfolg missgönnen und Intrigen spinnen.
    Winston Graham, der hochdekorierte englische Schriftsteller, hat die Poldark Saga schon in den 40iger Jahren begonnen. Eine erste, sehr erfolgreiche Verfilmung des historischen Stoffes wurde in den 70iger Jahren von der BBC ausgestrahlt und kam dann auch nach Deutschland. Nun hat die BBC die Saga ein zweites Mal verfilmt und aus diesem Grund werden auch die Bücher wieder neu aufgelegt. Der Ullstein Verlag legt nun die ersten beiden Bände der Saga vor.
    Historische Romane haben eine große Anhängerschaft und es ist verwunderlich, dass diese großartige Familiengeschichte aus Cornwall nicht schon früher neuentdeckt wurde. Der Stoff hat alles, was einen Erfolg ausmacht: sympathische Protagonisten, eine wunderbare, wilde Landschaft und eine Zeit im Umbruch. Ausgesprochen gut gefallen hat mir die Sprache. Sie ist farbig, lebendig. Automatisch erscheinen die Bilder der Landschaft mit ihren verlassenen Minen und verfallenen Dörfern im Kopf. Man sieht den Gegensatz zu den prachtvollen Herrenhäusern und den Graben der verschiedenen Gesellschaftsschichten. Man merkt dem Buch das Alter der Übersetzung nicht an. Es ist ein ausgewogener Sprachstil mit lebhaften Dialogen und einen gewissen Anspruch an die Leser, den ich heute manchmal vermisse. Vielleicht braucht man einige Kapitel um sich einzulesen, die Familienverhältnisse kennen zu lernen, aber dann entfalten die Geschichten einen ganz besonderen Sog und man kann sich der Dramatik nicht mehr entziehen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 16.09.2016 bei bewertet

    In seiner historischen Romanreihe „Poldark“ nimmt Winston Graham den Leser mit auf eine Reise in das ausgehende 18. Jahrhundert und erzählt die Geschichte einer alteingesessenen Landbesitzer-Familie in Cornwall.

    „Poldark – Abschied von gestern“ ist der erste Teil der Saga. Als Ross Poldark im Oktober 1783 aus dem Krieg in Nordamerika wieder in seine Heimat zurückkehrt, erwarten ihn einige tief greifende Veränderungen: Sein Vater Joshua ist gestorben, das Gut ist heruntergekommen und verschuldet, seine große Liebe Elizabeth ist mit seinem Vetter Francis verlobt. Ross lässt sich nicht unterkriegen und beginnt, seinen Besitz wieder auf Vordermann zu bringen. Auf einem Kirchentag rettet Ross die in eine Schlägerei geratene 13-jährige Demelza Carne und nimmt das Mädchen als Küchenhilfe in seinem Haushalt auf.

    Es ist Winston Graham sehr gut gelungen, Land und Leute darzustellen. Nicht nur die Landschaft und die Gegebenheiten Cornwalls im 18. Jahrhundert werden detailreich beschrieben, man lernt auch die auch die Lebens- und Arbeitswelt der Menschen zur damaligen Zeit gut kennen. Das Geschehen wirkt dadurch durchweg echt und glaubwürdig.

    „Poldark – Abschied von gestern“ lässt sich angenehm zügig lesen. Das Buch hat mich gut unterhalten und mir ein paar interessante Einblicke in die Sozialgeschichte Cornwalls beschert.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 16.09.2016

    In seiner historischen Romanreihe „Poldark“ nimmt Winston Graham den Leser mit auf eine Reise in das ausgehende 18. Jahrhundert und erzählt die Geschichte einer alteingesessenen Landbesitzer-Familie in Cornwall.

    „Poldark – Abschied von gestern“ ist der erste Teil der Saga. Als Ross Poldark im Oktober 1783 aus dem Krieg in Nordamerika wieder in seine Heimat zurückkehrt, erwarten ihn einige tief greifende Veränderungen: Sein Vater Joshua ist gestorben, das Gut ist heruntergekommen und verschuldet, seine große Liebe Elizabeth ist mit seinem Vetter Francis verlobt. Ross lässt sich nicht unterkriegen und beginnt, seinen Besitz wieder auf Vordermann zu bringen. Auf einem Kirchentag rettet Ross die in eine Schlägerei geratene 13-jährige Demelza Carne und nimmt das Mädchen als Küchenhilfe in seinem Haushalt auf.

    Es ist Winston Graham sehr gut gelungen, Land und Leute darzustellen. Nicht nur die Landschaft und die Gegebenheiten Cornwalls im 18. Jahrhundert werden detailreich beschrieben, man lernt auch die auch die Lebens- und Arbeitswelt der Menschen zur damaligen Zeit gut kennen. Das Geschehen wirkt dadurch durchweg echt und glaubwürdig.

    „Poldark – Abschied von gestern“ lässt sich angenehm zügig lesen. Das Buch hat mich gut unterhalten und mir ein paar interessante Einblicke in die Sozialgeschichte Cornwalls beschert.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas E., 18.08.2016 bei bewertet

    1783. Ross Poldark kommt aus dem amerikanischen Bürgerkrieg und muss sich um sein Erbe kümmern, da sein Vater gestorben ist. Aber dem Anwesen geht es schlecht und seine Verlobte hat einen anderen geheiratet. Kein guter Neustart also. Er rettet Demelza bei einer Prügelei und gibt ihr Unterschlupf. Bald entwickeln die beiden eine Freundschaft aus der langsam mehr wird. Sie ist geduldig, bodenständig und so ganz anders als seine Ex-Verlobte. Das gefällt ihm und er fühlt sich wohl in ihrer Nähe.

    Gefallen hat mir das historische Setting. Es gibt zu wenige gute Histos über diese Epoche in Amerika. Es ist auch nicht besonders schnulzig, sondern über weite Strecken eher nüchtern und unspektakulär. Allerdings ist diese positive Art gleichzeitig auch etwas langweilig, denn so wirklich knistern tut es nicht zwischen den beiden Protagonisten. Sie sind eher gute Freunde, denn ein leidenschaftliches Liebespaar. Es war mir einfach zu wenig Drama, dafür, dass es noch mehrere Teile gibt. Da ich gerade die Reihe von Jeffrey Archer lese, die auch über 7 Teile gehen soll, weiß ich was spannend heißt.

    Gerade noch vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas E., 18.08.2016

    1783. Ross Poldark kommt aus dem amerikanischen Bürgerkrieg und muss sich um sein Erbe kümmern, da sein Vater gestorben ist. Aber dem Anwesen geht es schlecht und seine Verlobte hat einen anderen geheiratet. Kein guter Neustart also. Er rettet Demelza bei einer Prügelei und gibt ihr Unterschlupf. Bald entwickeln die beiden eine Freundschaft aus der langsam mehr wird. Sie ist geduldig, bodenständig und so ganz anders als seine Ex-Verlobte. Das gefällt ihm und er fühlt sich wohl in ihrer Nähe.

    Gefallen hat mir das historische Setting. Es gibt zu wenige gute Histos über diese Epoche in Amerika. Es ist auch nicht besonders schnulzig, sondern über weite Strecken eher nüchtern und unspektakulär. Allerdings ist diese positive Art gleichzeitig auch etwas langweilig, denn so wirklich knistern tut es nicht zwischen den beiden Protagonisten. Sie sind eher gute Freunde, denn ein leidenschaftliches Liebespaar. Es war mir einfach zu wenig Drama, dafür, dass es noch mehrere Teile gibt. Da ich gerade die Reihe von Jeffrey Archer lese, die auch über 7 Teile gehen soll, weiß ich was spannend heißt.

    Gerade noch vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 24.08.2016

    Bei den ersten beiden Büchern der Poldark Reihe handelt es sich um eine grosse Familien Saga mit historischem Hintergrung. Der Schauplatz ist Nordamerika im 18. Jahrhundert nach dem Krieg. Ross Poldark kehrt nach dem Krieg nach Hause zurück nur um erfahren zu müssen, dass sein Vater gestorben ist und seine Verlobte mit seinem Cousin bereits verheiratet ist. Somit muss er ganz von vorne anfangen und sein Leben neu gestalten. Was ihm auch anscheinend irgendwie gelingt, er verliebt sich nämlich sogar in die mittellose Demelza und hält zu ihr trotz der Gesellschaft, die anderer Meinung ist. Doch noch so einige Schicksalschläge erwarten ihn sowie sein Umfeld.
    Die Buchreihe wurde schon 1945 herausgebracht und hierbei handelt es sich um eine Neuerscheinung, da die Familien Saga als Serie neuerdings verfilmt wurde.
    Mir hat das erste Buch gut gefallen, es liest sich fliessend und angenehm. Die Saga Fans werden hier sicherlich auf ihre Kosten kommen!

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 23.07.2016 bei bewertet

    Als Ross Poldark aus dem Krieg aus Amerika kommt, sieht seine Zukunft nicht rosig aus: Sein Vater ist verstorben, sein Cousin steht kurz davor Ross ehemalige Geliebte zu heiraten und das Familienanwesend ist heruntergekommen. Erst als er die kleine Demelza rettet und zu sich in sein Heim holt, findet er neuen Lebensmut und schöpft Kraft für die Zukunft.

    Das Cover zeigt den Protagonisten Ross Poldark. Er guckt mit einer Mischung aus Wehmut und Wut den Betrachter an. Eine Narbe ziert sein Gesicht, die ihn nicht verunstaltet, sondern interessant macht. Unter diesem Charakterkopfbild spiegelt sich Mondlicht im Meer. Eine einsame Gestalt steht am Ufer und sieht hinaus. Versunken.

    Winston Graham hat einen ruhigen, eindringlichen Schreibstil. Er schildert Ross Poldarks Leben und das seiner Umgebung in ruhigen, sehr ruhigen Zügen, so dass ich oft den Faden verlor, da Graham sich, wie es mir schien, in seiner Beschreibung verlor. Deswegen kamen mir einige Sprünge in der Geschichte unzusammenhängend vor und auch die geführten Unterhaltungen waren eher flach, statt lebendig. Ich liebe historische Romane, die in dieser Epoche spielen, aber der Autor hätte sein Buch jetzt, gestern oder in der Zukunft spielen lassen können, es fiele nicht weiter auf. Gerne hätte ich mehr über die Vergangenheit erfahren, aber Graham ließ mich einfach keine Einblicke nehmen. Sehr schade, denn wenn dieses Buch einfach mehr Tiefgang hätte, wäre es wirklich wunderbar geworden.

    Auch mit den Protagonisten Ross und Demelza bin ich nicht wirklich zurecht gekommen. Sie wirken beide auf mich oberflächlich und aalglatt, nicht recht greifbar und unnahbar. Gerne gehe ich mit den Charakteren eine Pakt ein, eine Verbindung, aber das war hier nicht möglich.
    Auf der einen Seite der verarmte Adlige Ross Poldark und auf der anderen die eh schon arme Demelza. Denn trotz Armut sind immer noch die Standesunterschiede da, die man nicht übersehen darf. Zumindest nicht, wenn man etwas auf sich hält. Und doch schaffte der Autor es auch hier wieder, den Konflikt zu zerschreiben und unwichtig erscheinen zu lassen.

    Mein Fazit
    Egal welche Seite ich betrachtete, ich kam einfach nicht in das Buch hinein. Handlung und Charaktere waren nicht meins.

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