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Ein grausames dramatisch endendes Schicksal mitreißend beschrieben!
Da ich nicht auf die Lesung in der Gaststätte „Zur kleinen Hexe“ warten wollte, habe ich mir den Roman bereits in der Buchhandlung besorgt, da mich schon die anderen Bücher und Romane von dem Autoren sehr gefallen haben.
Es ist wieder einmal eine Zeitreise, realistisch und spannend zugleich geschrieben. Mit diesem dritten Roman rundet sich das Bild der damaligen Geschehnisst weiter für mich ab.
Es war eine dunkle und grausame Zeit, die in dem Roman deutlich zu Tage tritt und „das aus der Hand legen“ schwer fällt.
Ich freue mich dann doch auf die Lesung, auch wenn ich das Buch bereits gelesen habe.
Eine Mahnung an die Lebenden!
Wieder einmal hat mich die Geschichte in dem Roman vom Autoren von Scheeßel fasziniert und in den Bann gezogen. Eine erneut machende Handlung mit historischem Hintergrund.
Nachdem ich diesen dritten Roman auf einer Lesung erworben und gelesen hatte, bekam ich Lust die vorhergehenden noch einmal zu lesen. Ich habe wieder neue Aspekte und Zusammenhänge entdeckt, die mir so gar nicht aufgefallen waren. Zusätzlich hatte ich das Sachbuch des Autoren „Lasst sie brennen“, welches die Gerichtsunterlagen enthält als Nachschlagewerk hinzugezogen. Alles zusammen entstehen Bilder vieler Geschichten aus der alten Zeit, die nach dem 30jährigen Krieg offensichtlich noch immer grausam war.
Ich bleibe bei meinem Urteil: Toll, einfach nur toll.
Eine faszinierende Geschichte
Auch dieses Mal war es mir nicht vergönnt, eine Lesung des Autoren zu genießen. Annas Geschichte hat mich gefesselt, dass ich den Roman mit seinen 250 Seiten nach dem Kauf ohne Unterbrechung gelesen habe. Bereits bei den Romanen Gretge und Tibke haben mich die unterschiedlichen Blickwinkel von ein und derselben Szene / Geschichte fasziniert. Dieses hat sich bei Anna fortgesetzt. So wie die Schicksale meiner Geschlechtsgenossinen dargestellt wurden, muss sich die Geschichte auch zugetragen haben. Er ist gefühlsvoll wie mitreißend geschrieben und ich kann ihn, ja alle drei nur empfehlen.
Manuela aus Kiel
Der Autor hat uns nicht enttäuscht. Auch dieser Roman ist ergreifend geschrieben und ich hatte Mühe ihn lesen zu können, denn meine Frau wollte ihn ja auch lesen.
Wir finden ihn durchgehen spannend geschrieben, aber auch mit vielen Geschichten aus dem Leben ausgeschmückt. Am meisten hat und die Person der Hebamme Hibbel imponiert, die wie ein feste Größe in allen Romanen eine verbindende Rolle spielt und zugleich der Gefahr ausgesetzt ist, selbst der Hexerei verdächtigt zu werden.
Jürgen Hoops von Scheeßel mich erneut mit seinem dritten Roman in den Bann gezogen.
Die mit Spannung erfüllte Geschichte dieser armen Bäuerin, hat mich ab und an glauben lassen, ich stünde neben ihr. Die beschriebene menschenverachtende Folter habe ich regelrecht mitfühlen können. Dieser Roman rundet die beiden vorhergehenden ab und ich bin bereits jetzt auf den vierten in dieser Reihe gespannt.
Leider habe ich die Auftaktlesung verpasst. Auch in seinem dritten Roman ist es dem Schriftsteller wieder gelungen ein weiteres grausames Schicksal einer als Hexe verurteilten Frau eindrucksvoll zu schildern.
Beim Lesen fühlte ich mich ab und an real in der Geschichte gefangen und erlebte Szenen in meiner Fantasie mit. Geschickt sind bekannte Situationen, wie die Wasserprobe aus den unterschiedlichen Blickrichtungen der Betrachterinnen seiner nunmehr drei Romane miteinander verwebt, dass einem ein dreidimensionales Bild vor Augen entsteht.
Einfach wieder super – toll!
Der Roman lebt von der Anschaulichkeit seiner Zeilen.
Ich freue mich, damals nicht gelebt zu haben. Die Lebensumstände und das Rechtssystem, aber auch der Umgang mit einem Menschenleben waren vollkommen anders. Gretge und Tibkes Schicksal war schon grauenhaft, aber Annas Leiden waren offensichtlich noch schlimmer. Die „Geilheit“ des Henkers habe ich mir sehr gut vorstellen können, dem es sichtbar Freude bereitet hat und der zugleich für seine Teufelswerk reichlich entlohnt wurde. Ich war schon einmal in einem Folterkeller einer alten Burg, das grauste es mich schon. Nun aber habe ich mir vorstellen können, wie der Henker sie am Menschen wirklich angewandt hat. Der Autor hat es jedenfalls so beschrieben, dass die Instrumente in meine Erinnerung zurückkamen.
Diesen Roman über meine Geschlechtsgenossin finde ich sehr lesens- und empfehlenswert.
Durch den Roman lebt Anna weiter!
Jürgen Hoops von Scheeßel hat sein Versprechen „Sie sind längst tot, aber nicht vergessen“ auch in diesem Roman erneut eingelöst. Das eigentlich grausame Schicksal auf dem Scheiterhaufen hat er mit einem unerwarteten Ende gewürzt.
Die Autorenlesung brachte mich dazu, über Anna und ihr Schicksal noch einmal intensiv nachzudenken und habe dann Gretge und Tibke noch einmal gelesen und fand neue Aspekte, die Geschichte dieser Frauen zu betrachten.
Welche eine Rechercheleistung – toll und spannend zugleich.
Ich hätte nicht gedacht, dass im evangelischen Deutschland diese Art von Hexenprozessen so intensiv stattgefunden haben. Selbst in meiner ostfriesischen Heimat war das nicht anders.
Wenngleich der Roman 150 km entfernt spielt, so verlief er nach den gleichen Gesetzen ab, wie hier im meiner Heimat. Die Grausamkeiten, aber auch das harte und entbehrungsreiche Leben hat der Autor sehr treffend beschrieben. Der Roman ist ihm wirklich gelungen und ich empfehle ich gerne weiter.
Das Schicksal einer Frau aus meinem Dorf hat mich bewegt!
Schon der Titel „Anna, die alte Zauberin“ hat mich neugierig gemacht. Der Autor und seine Bücher sind mir bekannt, aber es war meine erste Lesung, an der ich teilgenommen habe. Ich fand sie spannend und sie hat mich zur Entscheidung gebracht, Lesungen sind toll.
Jürgen Hoops von Scheeßel ist schon ein Begriff und seine Bücher sind vielerorts im Gespräch. Nun habe ich die Lesung erlebt und dann das Buch selbst verschlungen.
Wie geschickt er das grausame Schicksal der armen alten Frau schildert und ihren Tod als Sieg der Geschundenen über die Machtmänner der damaligen Zeit beschreibt, hat mich überzeugt.
Dafür danke ich dem Autoren und freue mich bereits auf seinen nächsten Roman von ihm.
Ein nur „Wunderbar“ oder „Spannend“ wäre zu wenig.
Es hat sich wieder einmal gelohnt und ich bedaure, dass er nur einen einzigen Roman pro Jahr verlegt.
Selbstverständlich war ich wieder auf einer der Lesung des Autoren und wie immer, hat er an der spannendsten Stelle hat einfach aufgehört zu lesen und uns nur angelächelt.
Ich habe natürlich erst einmal den mir vorenthaltenen Schluss gelesen und war mehr als fasziniert, denn ich hatte ein anderes Buchende erwartet. Der Autor hat „dem Teufel ein Schnäpchen geschlagen“ würde sagen.
Anna hat in ihrem langen Leben schon eine Menge an Schicksalschlägen erlebt, die von Scheeßel real beschreibt und in die Lebensgeschichte verpackt hat. Der Kauf hat sich gelohnt und ich werde es sicherlich noch einmal lesen.
Der Roman Anna hat mich mitgerissen !
Früher hatte ich von Lesungen nichts gehalten, verglich ich sie doch mit dem Vorlesen eine Gutenachtgeschichte.
Nachdem ich nunmehr zum drittenmal in der alten Zollstation in Stickhausen an einer Lesung des Autoren teilgenommen habe, sehe ich das vollkommen anders und werde auch andere Lesungen besuchen.
Es hat mich hier und da schon gegruselt und ich war irgendwie von der Geschichte gefangen. Beim späteren Lesen daheim erinnerte ich mich immer wieder an die eine oder andere Bemerkung aus dem Vortrag vor der Lesung und es war mir, als sähe ich die Bilder des Geschehens vor mir.
Besonders gelungen empfand ich das Ende von Anna. Ich will nichts vorweg nehmen. Lest es selbst – toll!
Von der Zauberin und der Hexe aus der Nachbarschaft
Ich fasse mich sehr kurz. Wieder einmal hat mich die Geschichte mitgenommen und ich habe sie regelrecht beim Lesen miterlebt.
Vielen herzlichen Dank an den Autoren.
Für das Leben geschrieben!
Auch in diesem dritten Roman hat der Autor geschickt alte Traditionen in den Alltag von vor 350 Jahren eingeflochten, die lebendig und anschaulich die Lebensgeschichte einer Frau erzählt, deren schrecklichen Tod der Schriftsteller in diesem Roman mit einem ungeahnten überraschenden Ende beschließt.
Klaus
Bewertungen zu Anna, die alte Zauberin
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5 von 5 Sternen
5 Sterne 14Schreiben Sie einen Kommentar zu "Anna, die alte Zauberin".
Kommentar verfassen14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ein Leser, 14.11.2011
Ein grausames dramatisch endendes Schicksal mitreißend beschrieben!
Da ich nicht auf die Lesung in der Gaststätte „Zur kleinen Hexe“ warten wollte, habe ich mir den Roman bereits in der Buchhandlung besorgt, da mich schon die anderen Bücher und Romane von dem Autoren sehr gefallen haben.
Es ist wieder einmal eine Zeitreise, realistisch und spannend zugleich geschrieben. Mit diesem dritten Roman rundet sich das Bild der damaligen Geschehnisst weiter für mich ab.
Es war eine dunkle und grausame Zeit, die in dem Roman deutlich zu Tage tritt und „das aus der Hand legen“ schwer fällt.
Ich freue mich dann doch auf die Lesung, auch wenn ich das Buch bereits gelesen habe.
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ja nein10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jutta, 03.11.2011
Eine Mahnung an die Lebenden!
Wieder einmal hat mich die Geschichte in dem Roman vom Autoren von Scheeßel fasziniert und in den Bann gezogen. Eine erneut machende Handlung mit historischem Hintergrund.
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ja nein11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherwurm, 18.11.2011
Nachdem ich diesen dritten Roman auf einer Lesung erworben und gelesen hatte, bekam ich Lust die vorhergehenden noch einmal zu lesen. Ich habe wieder neue Aspekte und Zusammenhänge entdeckt, die mir so gar nicht aufgefallen waren. Zusätzlich hatte ich das Sachbuch des Autoren „Lasst sie brennen“, welches die Gerichtsunterlagen enthält als Nachschlagewerk hinzugezogen. Alles zusammen entstehen Bilder vieler Geschichten aus der alten Zeit, die nach dem 30jährigen Krieg offensichtlich noch immer grausam war.
Ich bleibe bei meinem Urteil: Toll, einfach nur toll.
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ja nein5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela, 17.12.2011
Eine faszinierende Geschichte
Auch dieses Mal war es mir nicht vergönnt, eine Lesung des Autoren zu genießen. Annas Geschichte hat mich gefesselt, dass ich den Roman mit seinen 250 Seiten nach dem Kauf ohne Unterbrechung gelesen habe. Bereits bei den Romanen Gretge und Tibke haben mich die unterschiedlichen Blickwinkel von ein und derselben Szene / Geschichte fasziniert. Dieses hat sich bei Anna fortgesetzt. So wie die Schicksale meiner Geschlechtsgenossinen dargestellt wurden, muss sich die Geschichte auch zugetragen haben. Er ist gefühlsvoll wie mitreißend geschrieben und ich kann ihn, ja alle drei nur empfehlen.
Manuela aus Kiel
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ja nein5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas, 19.11.2011
Der Autor hat uns nicht enttäuscht. Auch dieser Roman ist ergreifend geschrieben und ich hatte Mühe ihn lesen zu können, denn meine Frau wollte ihn ja auch lesen.
Wir finden ihn durchgehen spannend geschrieben, aber auch mit vielen Geschichten aus dem Leben ausgeschmückt. Am meisten hat und die Person der Hebamme Hibbel imponiert, die wie ein feste Größe in allen Romanen eine verbindende Rolle spielt und zugleich der Gefahr ausgesetzt ist, selbst der Hexerei verdächtigt zu werden.
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
eine Leserin, 20.11.2011
Jürgen Hoops von Scheeßel mich erneut mit seinem dritten Roman in den Bann gezogen.
Die mit Spannung erfüllte Geschichte dieser armen Bäuerin, hat mich ab und an glauben lassen, ich stünde neben ihr. Die beschriebene menschenverachtende Folter habe ich regelrecht mitfühlen können. Dieser Roman rundet die beiden vorhergehenden ab und ich bin bereits jetzt auf den vierten in dieser Reihe gespannt.
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ja nein22 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leseratte, 03.11.2011
Leider habe ich die Auftaktlesung verpasst. Auch in seinem dritten Roman ist es dem Schriftsteller wieder gelungen ein weiteres grausames Schicksal einer als Hexe verurteilten Frau eindrucksvoll zu schildern.
Beim Lesen fühlte ich mich ab und an real in der Geschichte gefangen und erlebte Szenen in meiner Fantasie mit. Geschickt sind bekannte Situationen, wie die Wasserprobe aus den unterschiedlichen Blickrichtungen der Betrachterinnen seiner nunmehr drei Romane miteinander verwebt, dass einem ein dreidimensionales Bild vor Augen entsteht.
Einfach wieder super – toll!
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ja nein17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Charlotte, 16.12.2011
Der Roman lebt von der Anschaulichkeit seiner Zeilen.
Ich freue mich, damals nicht gelebt zu haben. Die Lebensumstände und das Rechtssystem, aber auch der Umgang mit einem Menschenleben waren vollkommen anders. Gretge und Tibkes Schicksal war schon grauenhaft, aber Annas Leiden waren offensichtlich noch schlimmer. Die „Geilheit“ des Henkers habe ich mir sehr gut vorstellen können, dem es sichtbar Freude bereitet hat und der zugleich für seine Teufelswerk reichlich entlohnt wurde. Ich war schon einmal in einem Folterkeller einer alten Burg, das grauste es mich schon. Nun aber habe ich mir vorstellen können, wie der Henker sie am Menschen wirklich angewandt hat. Der Autor hat es jedenfalls so beschrieben, dass die Instrumente in meine Erinnerung zurückkamen.
Diesen Roman über meine Geschlechtsgenossin finde ich sehr lesens- und empfehlenswert.
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ja nein14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leserin, 06.11.2011
Durch den Roman lebt Anna weiter!
Jürgen Hoops von Scheeßel hat sein Versprechen „Sie sind längst tot, aber nicht vergessen“ auch in diesem Roman erneut eingelöst. Das eigentlich grausame Schicksal auf dem Scheiterhaufen hat er mit einem unerwarteten Ende gewürzt.
Die Autorenlesung brachte mich dazu, über Anna und ihr Schicksal noch einmal intensiv nachzudenken und habe dann Gretge und Tibke noch einmal gelesen und fand neue Aspekte, die Geschichte dieser Frauen zu betrachten.
Welche eine Rechercheleistung – toll und spannend zugleich.
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ja nein12 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Romanfreund, 22.11.2011
Spannung pur!
Ich hätte nicht gedacht, dass im evangelischen Deutschland diese Art von Hexenprozessen so intensiv stattgefunden haben. Selbst in meiner ostfriesischen Heimat war das nicht anders.
Wenngleich der Roman 150 km entfernt spielt, so verlief er nach den gleichen Gesetzen ab, wie hier im meiner Heimat. Die Grausamkeiten, aber auch das harte und entbehrungsreiche Leben hat der Autor sehr treffend beschrieben. Der Roman ist ihm wirklich gelungen und ich empfehle ich gerne weiter.
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ja nein11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
eine begeisterte Leserin, 06.11.2011
Das Schicksal einer Frau aus meinem Dorf hat mich bewegt!
Schon der Titel „Anna, die alte Zauberin“ hat mich neugierig gemacht. Der Autor und seine Bücher sind mir bekannt, aber es war meine erste Lesung, an der ich teilgenommen habe. Ich fand sie spannend und sie hat mich zur Entscheidung gebracht, Lesungen sind toll.
Jürgen Hoops von Scheeßel ist schon ein Begriff und seine Bücher sind vielerorts im Gespräch. Nun habe ich die Lesung erlebt und dann das Buch selbst verschlungen.
Wie geschickt er das grausame Schicksal der armen alten Frau schildert und ihren Tod als Sieg der Geschundenen über die Machtmänner der damaligen Zeit beschreibt, hat mich überzeugt.
Dafür danke ich dem Autoren und freue mich bereits auf seinen nächsten Roman von ihm.
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ja nein8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Helga, 18.12.2011
Ein nur „Wunderbar“ oder „Spannend“ wäre zu wenig.
Es hat sich wieder einmal gelohnt und ich bedaure, dass er nur einen einzigen Roman pro Jahr verlegt.
Selbstverständlich war ich wieder auf einer der Lesung des Autoren und wie immer, hat er an der spannendsten Stelle hat einfach aufgehört zu lesen und uns nur angelächelt.
Ich habe natürlich erst einmal den mir vorenthaltenen Schluss gelesen und war mehr als fasziniert, denn ich hatte ein anderes Buchende erwartet. Der Autor hat „dem Teufel ein Schnäpchen geschlagen“ würde sagen.
Anna hat in ihrem langen Leben schon eine Menge an Schicksalschlägen erlebt, die von Scheeßel real beschreibt und in die Lebensgeschichte verpackt hat. Der Kauf hat sich gelohnt und ich werde es sicherlich noch einmal lesen.
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ja nein7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
eine Leserin, 21.11.2011
Der Roman Anna hat mich mitgerissen !
Früher hatte ich von Lesungen nichts gehalten, verglich ich sie doch mit dem Vorlesen eine Gutenachtgeschichte.
Nachdem ich nunmehr zum drittenmal in der alten Zollstation in Stickhausen an einer Lesung des Autoren teilgenommen habe, sehe ich das vollkommen anders und werde auch andere Lesungen besuchen.
Es hat mich hier und da schon gegruselt und ich war irgendwie von der Geschichte gefangen. Beim späteren Lesen daheim erinnerte ich mich immer wieder an die eine oder andere Bemerkung aus dem Vortrag vor der Lesung und es war mir, als sähe ich die Bilder des Geschehens vor mir.
Besonders gelungen empfand ich das Ende von Anna. Ich will nichts vorweg nehmen. Lest es selbst – toll!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
eine Leserin, 23.11.2011
Von der Zauberin und der Hexe aus der Nachbarschaft
Ich fasse mich sehr kurz. Wieder einmal hat mich die Geschichte mitgenommen und ich habe sie regelrecht beim Lesen miterlebt.
Vielen herzlichen Dank an den Autoren.
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Klaus, 16.12.2011
Für das Leben geschrieben!
Auch in diesem dritten Roman hat der Autor geschickt alte Traditionen in den Alltag von vor 350 Jahren eingeflochten, die lebendig und anschaulich die Lebensgeschichte einer Frau erzählt, deren schrecklichen Tod der Schriftsteller in diesem Roman mit einem ungeahnten überraschenden Ende beschließt.
Klaus
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