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Bewertungen zu Arthur und der Donnergott / Professor Blausteins höchst ungewöhnliche Vorfahren Bd.1
Das Cover zeigt einen Eindruck über den Illustrationsstil dieses Bilderbuches. Die Bilder mit einzelnen liebevollen Details sind ein Schmuckstück und laden zum längeren Betrachten für Groß- und Klein ein.
Zu Beginn wird der Leser/ die Leserin direkt angesprochen, ebenso wie am Ende. Dies bewirkt mit der Handlung dazwischen, dass ich sowohl einbezogen werde, als auch distanziert bleibe. In den wenigen Seiten konnte ich leider keine wirkliche Bindung zu dem Protagonisten Arthur aufbauen. Erst durch aktives Nachdenken, wie es ihm wohl in dieser oder jenen Situation geht, wurde es besser. Die Handlung ist vor allem mit Hilfe der Bilder spannend gehalten, der Text erzeugt bedingt Spannung. Hier hätte ich mir minimal mehr gewünscht.
Dieses Kinderbuch eignet sich besonders gut fürs Vorlesen, aber auch fürs erste Selberlesen von Büchern. Eine gewisse Vorkenntnis der Wikinger Götter ist von Vorteil, oder muss von Erwachsenen vielleicht erklärt werden. Das Wichtigste wird im Text gesagt. Der geringe Umfang eignet sich auch gut als Gute-Nacht-Geschichte.
Ein weiterer Aspekt neben dem Setting der Wikingergötter ist, dass das Buch Mut machen möchte, dass auch wenn man noch klein ist, eigene Abenteuer erleben kann.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen für eine gelungene Gute-Nacht-Geschichte ins Land der Wikinger und ihrer Götter.
Uns hat dieses spannende Leseabenteuer sehr gut gefallen. Es führt die Leser in die Welt der Wikingergötter ein.
Der junge Protagonist Arthur erlebt viel Gefährliches auf seiner weiten Reise, aber auch Freundschaft und gegenseitige Hilfe. Er kämpft gegen einen garstigen Wolf und hilft damit den Einwohnern einer ganzen Stadt.
Passend illustriert und kindgerecht erzählt, ist das Buch eine prima Ferienlektüre.
Arthur und der Donnergott ist der Auftakt einer neuen Kinderbuchreihe. Darin erzählt Professor Blaustein von den Abenteuern seiner Vorfahren. Arthur ist einer dieser Abenteurer, der als Junge schon die Bekanntschaft nordischen Götter machte um gemeinsam mit ihnen Lokis Sohn Fenrir, der Arthurs Heimat verwüstet hatte, einzufangen.
Die Handlung des Buches wird von den abgebildeten Illustrationen getragen und wird von kurzen Anmerkungen, die die Worte des erzählenden Professors Blaustein darstellen ergänzt. Sehr authentisch wirkt dies durch die etwas gestelzte Sprache, die sehr gut zum alternden Professor passt. Verstanden wurde sie von meinen Kindern jedoch problemlos.
In der Geschichte tauchen auch bekannte und weniger bekannte Charaktere der nordischen Mythologie auf, die aber auch auf den Vorsatzblättern des Buches, gemeinsam mit einer Karte Islands und einer Illustration des Weltenbaumes, bildlich vorgestellt werden. Auch im Buch selbst befinden sich sehr ansprechend gestaltete Illustrationen, wobei deren Zeichenstil nicht gänzlich ins Detail geht. Um die Handlung wiederzugeben reicht dies jedoch völlig aus. Und besonders die seitenfüllenden Szenen laden zum Verweilen ein.
Ich muss sagen, dass meine Kinder vom Thema und der Aufmachung des Buches sehr begeistert waren. Auch die Idee einen alten Professor erzählen zu lassen gefiel. Und dank der Vorkenntnisse meiner Kinder und der Vorsatzseiten gingen sie gänzlich in der Geschichte auf. Was meiner Meinung jedoch etwas zu wenig berücksichtigt wurde und bei dem ein oder anderen vielleicht doch Fragen aufwerfen könnte, sind die Grundlagen der nordischen Mythologie. Wirklich notwendig um die Handlung zu verstehen ist dies zwar nicht, aber es erzeugt zusätzliche Spannung.
Inhalt
Bei „Arthur und der Donnergott“ handelt es sich um Band 1 der Reihe „Professor Blausteins höchst ungewöhnliche Vorfahren“ von Joe Todd-Stanton.
Es geht um Arthur, der der allererste Blaustein ist. Er lebt mit seiner Familie zusammen in Island in einer kleinen Stadt, die eines Tages plötzlich von einem Fenriswolf angegriffen und in Dunkelheit und Kälte gestürzt wird. Auf einmal hängt alles von Arthur ab. Wird er es schaffen, seine Heimatstadt zu retten?
Meine Meinung
Die Aufmachung des Buches ist sehr liebevoll gestaltet. Das Cover gibt mit der Abbildung des Fenriswolfes und Arthur einen guten Einblick, was einen in der Geschichte erwartet. Der Titel ist mit silberner Schrift gestaltet, die sich zum einen toll von dem Coverbild abhebt und zum anderen sehr hochwertig wirkt.
Die Innenklappen des Buches sind bedruckt mit einer gezeichneten Karte von Island und einer Karte der „nordischen Welt“, also eher der mythologischen Welt, was mir sehr gut gefällt. So kann man sich besser vorstellen, wie Arthurs Welt genau aussieht und kommt schon ein wenig in Stimmung für die Geschichte.
Die Zeichnungen im gesamten Buch sind recht „einfach“ gehalten von der Zeichenart her, aber sehr ausdrucksstark und liebevoll. Vor allem der kleine Arthur und seine durch die Geschichte hindurch sehr unterschiedlichen Emotionen sind richtig toll getroffen und lassen die Betrachtenden mit ihm mitfiebern und mitfühlen.
Gut gefallen hat mir auch, dass es am Anfang eine Art kleine Einführung in die Geschichte gibt, in der Professor Blaustein dazu hinleitet, dass er nun die Geschichte von seinem Vorfahr Arthur erzählen wird. Ich schätze, dies wird sich bei den weiteren Bänden der Reihe so fortsetzen, was ich als Rahmen um die Geschichten herum sehr schön finde, da es noch etwas mehr zum Märchenfeeling der Geschichte beiträgt.
Text hat das Buch eher wenig, was aber bei einer Graphic Novel auch nicht weiter verwundert. Mit den ausdrucksstarken Bildern zusammen braucht es meiner Meinung nach auch nicht mehr Text, um die Geschichte verständlich zu machen und unterhaltsam zu gestalten. Zumal die Menge an Text für die Zielgruppe ab 6 Jahre vermutlich auch genau richtig ist.
Auch inhaltlich hat die Geschichte alles, was sie braucht. Einiges an Spannung, aber auch emotionale Szenen und Situationen, die zum Nachdenken oder Diskutieren anregen. Insgesamt ist es eine wirklich süße und spannende Geschichte, vor allem für Fans von nordischer Mythologie.
Fazit
Alles in allem eine richtig tolle Graphic Novel für Kinder, die zum einen eine schöne und spannende Fantasygeschichte rund um die nordische Mythologie und zum anderen ausdrucksstarke Zeichnungen beinhaltet.
In dem Kinderbuch Arthur und der Donnergott" von Joe Todd-Stanton geht es um Arthur, ein kleiner Junge, der sehr neugierig und ständig auf der Suche nach Abenteuern ist. Als eines Tages ein riesiger Wolf namens Fenrir seine Stadt angreift und das Stadtfeuer löscht und die Stadt zu gefrieren droht, macht sich Arthur auf, seine Stadt zu retten.
Ein tolles Buch über Mythologie, über Mut und darüber, viele spannende Abenteuer zu erleben.
Die Geschichte wird von tollen Illustrationen untermalt, der Text ist nicht zu lang und eignet sich hervorragend zum Vorlesen.
Bewertungen zu Arthur und der Donnergott / Professor Blausteins höchst ungewöhnliche Vorfahren Bd.1
Bestellnummer: 147647666
5 von 5 Sternen
5 Sterne 4Schreiben Sie einen Kommentar zu "Arthur und der Donnergott / Professor Blausteins höchst ungewöhnliche Vorfahren Bd.1".
Kommentar verfassenLR, 30.07.2023
Das Cover zeigt einen Eindruck über den Illustrationsstil dieses Bilderbuches. Die Bilder mit einzelnen liebevollen Details sind ein Schmuckstück und laden zum längeren Betrachten für Groß- und Klein ein.
Zu Beginn wird der Leser/ die Leserin direkt angesprochen, ebenso wie am Ende. Dies bewirkt mit der Handlung dazwischen, dass ich sowohl einbezogen werde, als auch distanziert bleibe. In den wenigen Seiten konnte ich leider keine wirkliche Bindung zu dem Protagonisten Arthur aufbauen. Erst durch aktives Nachdenken, wie es ihm wohl in dieser oder jenen Situation geht, wurde es besser. Die Handlung ist vor allem mit Hilfe der Bilder spannend gehalten, der Text erzeugt bedingt Spannung. Hier hätte ich mir minimal mehr gewünscht.
Dieses Kinderbuch eignet sich besonders gut fürs Vorlesen, aber auch fürs erste Selberlesen von Büchern. Eine gewisse Vorkenntnis der Wikinger Götter ist von Vorteil, oder muss von Erwachsenen vielleicht erklärt werden. Das Wichtigste wird im Text gesagt. Der geringe Umfang eignet sich auch gut als Gute-Nacht-Geschichte.
Ein weiterer Aspekt neben dem Setting der Wikingergötter ist, dass das Buch Mut machen möchte, dass auch wenn man noch klein ist, eigene Abenteuer erleben kann.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen für eine gelungene Gute-Nacht-Geschichte ins Land der Wikinger und ihrer Götter.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neinKerstin B., 25.07.2023
Uns hat dieses spannende Leseabenteuer sehr gut gefallen. Es führt die Leser in die Welt der Wikingergötter ein.
Der junge Protagonist Arthur erlebt viel Gefährliches auf seiner weiten Reise, aber auch Freundschaft und gegenseitige Hilfe. Er kämpft gegen einen garstigen Wolf und hilft damit den Einwohnern einer ganzen Stadt.
Passend illustriert und kindgerecht erzählt, ist das Buch eine prima Ferienlektüre.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anno, 21.07.2023
Arthur und der Donnergott ist der Auftakt einer neuen Kinderbuchreihe. Darin erzählt Professor Blaustein von den Abenteuern seiner Vorfahren. Arthur ist einer dieser Abenteurer, der als Junge schon die Bekanntschaft nordischen Götter machte um gemeinsam mit ihnen Lokis Sohn Fenrir, der Arthurs Heimat verwüstet hatte, einzufangen.
Die Handlung des Buches wird von den abgebildeten Illustrationen getragen und wird von kurzen Anmerkungen, die die Worte des erzählenden Professors Blaustein darstellen ergänzt. Sehr authentisch wirkt dies durch die etwas gestelzte Sprache, die sehr gut zum alternden Professor passt. Verstanden wurde sie von meinen Kindern jedoch problemlos.
In der Geschichte tauchen auch bekannte und weniger bekannte Charaktere der nordischen Mythologie auf, die aber auch auf den Vorsatzblättern des Buches, gemeinsam mit einer Karte Islands und einer Illustration des Weltenbaumes, bildlich vorgestellt werden. Auch im Buch selbst befinden sich sehr ansprechend gestaltete Illustrationen, wobei deren Zeichenstil nicht gänzlich ins Detail geht. Um die Handlung wiederzugeben reicht dies jedoch völlig aus. Und besonders die seitenfüllenden Szenen laden zum Verweilen ein.
Ich muss sagen, dass meine Kinder vom Thema und der Aufmachung des Buches sehr begeistert waren. Auch die Idee einen alten Professor erzählen zu lassen gefiel. Und dank der Vorkenntnisse meiner Kinder und der Vorsatzseiten gingen sie gänzlich in der Geschichte auf. Was meiner Meinung jedoch etwas zu wenig berücksichtigt wurde und bei dem ein oder anderen vielleicht doch Fragen aufwerfen könnte, sind die Grundlagen der nordischen Mythologie. Wirklich notwendig um die Handlung zu verstehen ist dies zwar nicht, aber es erzeugt zusätzliche Spannung.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Buecherliebling88, 24.07.2023
Inhalt
Bei „Arthur und der Donnergott“ handelt es sich um Band 1 der Reihe „Professor Blausteins höchst ungewöhnliche Vorfahren“ von Joe Todd-Stanton.
Es geht um Arthur, der der allererste Blaustein ist. Er lebt mit seiner Familie zusammen in Island in einer kleinen Stadt, die eines Tages plötzlich von einem Fenriswolf angegriffen und in Dunkelheit und Kälte gestürzt wird. Auf einmal hängt alles von Arthur ab. Wird er es schaffen, seine Heimatstadt zu retten?
Meine Meinung
Die Aufmachung des Buches ist sehr liebevoll gestaltet. Das Cover gibt mit der Abbildung des Fenriswolfes und Arthur einen guten Einblick, was einen in der Geschichte erwartet. Der Titel ist mit silberner Schrift gestaltet, die sich zum einen toll von dem Coverbild abhebt und zum anderen sehr hochwertig wirkt.
Die Innenklappen des Buches sind bedruckt mit einer gezeichneten Karte von Island und einer Karte der „nordischen Welt“, also eher der mythologischen Welt, was mir sehr gut gefällt. So kann man sich besser vorstellen, wie Arthurs Welt genau aussieht und kommt schon ein wenig in Stimmung für die Geschichte.
Die Zeichnungen im gesamten Buch sind recht „einfach“ gehalten von der Zeichenart her, aber sehr ausdrucksstark und liebevoll. Vor allem der kleine Arthur und seine durch die Geschichte hindurch sehr unterschiedlichen Emotionen sind richtig toll getroffen und lassen die Betrachtenden mit ihm mitfiebern und mitfühlen.
Gut gefallen hat mir auch, dass es am Anfang eine Art kleine Einführung in die Geschichte gibt, in der Professor Blaustein dazu hinleitet, dass er nun die Geschichte von seinem Vorfahr Arthur erzählen wird. Ich schätze, dies wird sich bei den weiteren Bänden der Reihe so fortsetzen, was ich als Rahmen um die Geschichten herum sehr schön finde, da es noch etwas mehr zum Märchenfeeling der Geschichte beiträgt.
Text hat das Buch eher wenig, was aber bei einer Graphic Novel auch nicht weiter verwundert. Mit den ausdrucksstarken Bildern zusammen braucht es meiner Meinung nach auch nicht mehr Text, um die Geschichte verständlich zu machen und unterhaltsam zu gestalten. Zumal die Menge an Text für die Zielgruppe ab 6 Jahre vermutlich auch genau richtig ist.
Auch inhaltlich hat die Geschichte alles, was sie braucht. Einiges an Spannung, aber auch emotionale Szenen und Situationen, die zum Nachdenken oder Diskutieren anregen. Insgesamt ist es eine wirklich süße und spannende Geschichte, vor allem für Fans von nordischer Mythologie.
Fazit
Alles in allem eine richtig tolle Graphic Novel für Kinder, die zum einen eine schöne und spannende Fantasygeschichte rund um die nordische Mythologie und zum anderen ausdrucksstarke Zeichnungen beinhaltet.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabrina B., 11.08.2023
Mythologie für Kinder
In dem Kinderbuch Arthur und der Donnergott" von Joe Todd-Stanton geht es um Arthur, ein kleiner Junge, der sehr neugierig und ständig auf der Suche nach Abenteuern ist. Als eines Tages ein riesiger Wolf namens Fenrir seine Stadt angreift und das Stadtfeuer löscht und die Stadt zu gefrieren droht, macht sich Arthur auf, seine Stadt zu retten.
Ein tolles Buch über Mythologie, über Mut und darüber, viele spannende Abenteuer zu erleben.
Die Geschichte wird von tollen Illustrationen untermalt, der Text ist nicht zu lang und eignet sich hervorragend zum Vorlesen.
Super Buch.
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