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  • 4 Sterne

    13 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sebastian R., 04.11.2008

    Ein knapper aber viele wesentliche Facetten einbeziehender und kritisch abwägender Überblick über Problematik des selbstbestimmten Sterbens. Man wünschte ihn sich in die Hände – besser noch in die Köpfe – derjenigen, die heute zum Teil mit einem weltanschaulich verengten Blickfeld den öffentlichen Diskurs über das Thema dominieren.

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  • 5 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Otto z. N., 07.11.2008

    Ein wirklich interessantes Buch – jedenfalls für diejenigen, die die Frage umtreibt, wie sie einmal einen gnädigen Tod finden. Am meisten beneide ich den Autor um den Schluß des Buches, in dem er, Mauritz Verzele (Der sanfte Tod) zitierend, sagen kann:
    "Das Wissen, dass ich meinem Leben ein Ende machen kann, gibt mir Frieden.
    Das Wissen, wie ich meinem Leben ein Ende machen kann, gibt mir Sicherheit.
    Das Wissen, das alles dafür bereit ist, gibt mir Vertrauen.
    Das zu wissen, gibt mir neue Lebensfreude."

    Otto z. N., Lich/Hessen

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  • 5 Sterne

    8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingelore H., 15.11.2008

    Man sträubt sich, möchte es ja nicht wahr haben, aber irgendwann holen einen die Schatten der eigenen Vergänglichkeit mit ihren oft quälenden Begleiterscheinungen doch ein. Nach der Lektüre dieses Buches sehe ich meinem Ende mit größerer Gelassenheit entgegen, denn ich weiß nun etwas genauer, wie ich mich hierauf am besten vorbereite.

    Ingelore H., Flensburg

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  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. Gerda B., 16.12.2008

    Obwohl der Autor nach umsichtigem Abwägen aller einschlägigen Gesichtspunkte entschieden dafür eintritt, dem Einzelnen zu ermöglichen, unter menschenwürdigen Umständen sein Leben eigenhändig zu beenden, wird im letzen, sehr persönlichen Teil seines Buches doch eindrucksvoll deutlich, welche inneren Hürden erst da einmal überwunden werden müssen und wie schwer ein solcher Entschluss werden kann, wenn man erst einmal unmittelbar davor steht. Es besteht deshalb wenig Anlass zu befürchten, dass jedenfalls ein erwachsener und reifer Mensch sich leichtfertig das Leben nimmt! Wahrscheinlicher ist, dass der Einzelne den rechten Zeitpunkt verpasst, von seiner Freiheit Gebrauch zu machen. Aber das Gefühl, diese Freiheit zu haben, schenkt Sicherheit und Gelassenheit gegenüber kaum erträglichen Zuständen, denen Menschen in ihrer letzten Lebensphase ausgesetzt sein können. Darauf kommt es an!

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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hermann D., 21.11.2008

    Bisher lebte ich mit der Vorstellung, es habe seit dem Erstarken des Christentums die unangefochtene Überzeugung vorgeherrscht, daß es moralisch unzulässig sei, Hand an sich selbst zu legen. Das Buch nun zeigt und belegt für mich eindrucksvoll, das es zu fast allen Zeiten bedeutende Denker gegeben hat, die dies mit beachtlichen Gründen anders gesehen haben. Eine lohnende Einsicht.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 13.12.2008

    Packend, kompetent, nachdenklich – Spitze!

    Elke H.

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  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mariella W., 20.11.2008

    Von christlichen Glaubensüberzeugungen geprägt tue ich mich schwer, dem Plädoyer dieses Buches für ein selbstbestimmtes Sterben zu folgen. Beeindruckend indessen finde ich die zwar mit spürbarer Leidenschaft aber ohne Eiferei entwickelten Gesichtspunkte für und wider die Freiheit zum Tode. Wenn doch von allen Seiten, bisweilen auch der der Kirchen, die Auseinandersetzung in diesem Geiste geführt würde!

    Mariella W., Frankfurt

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus H., 22.11.2008

    Zum Kommentar von Schuster:
    Die bisherigen langjährigen Erfahrungen in der Schweiz widerlegen die gespenstischen Befürchtungen des Rezensenten. In den Niederlanden hat sich seit einer 2002 erfolgten klaren Regelung zur Sterbehilfe gezeigt, daß die Zahlen gegenüber der schon zuvor tolerierten Sterbehilfepraxis zurückgegangen sind. Haben wir deshalb wirklich Grund zu einem solchen Misstrauen?

    Markus H.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sebastian Royk, 15.11.2008

    Ein knapper aber viele wesentliche Facetten einbeziehender und kritisch abwägender Überblick über Problematik des selbstbestimmten Sterbens. Man wünschte ihn sich in die Hände – besser noch in die Köpfe – derjenigen, die heute zum Teil mit einem weltanschaulich verengten Blickfeld den öffentlichen Diskurs über das Thema dominieren.

    Sebastian Royk, Wien

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B. Siebenmorgen, 20.11.2008

    Ein Buch, das sich gründlich und nachdenklich mit den religiösen und philosophischen, den juristischen und gesellschaftspolitischen sowie den psychologischen und mitmenschlichen Problemen auseinandersetzt, die der Wunsch von Menschen, zu sterben mit sich bringt, insbesondere wenn sie schwer krank sind oder sich von einem unabwendbaren, altersbedingtem Verfall bedroht sehen. Es könnte denen Orientierung geben, die in der Gesellschaft die Rahmenbedingungen setzen sollten, dass Menschen nach ihrer Façon sterben können. Und es bietet zugleich Orientierung für diejenigen, die vorerst nicht darauf hoffen können, dass die Gesellschaft ein selbstbestimmtes Sterben unter erträglichen Umständen ermöglicht.

    Bernd Siebenmorgen, Graz

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 15.12.2008

    Packend, kompetent, nachdenklich – Spitze!

    Elke H., Mainz

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  • 2 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. E. Schuster, 09.11.2008

    Zugleich zum Kommentar von Sebstian R, Potsdam: Hände weg von der Unantastbarkeit menschlichen Lebens! Glauben Autor und Kommentator wirklich, das eine Gesellschaft, die einzelnen Menschen das Sterben tatkräftig zu erleichtern bereit ist, sich nicht in weiteren Schritten dazu hinreißen lassen wird , ihnen ein solches Sterben erst nahezulegen und es schließlich sogar moralisch einzufordern, wenn die Lasten, die sie mit kranken und hinfälligen Menschen hat, sie allzu sehr drücken? Nochmals: Hände weg davon!

    K. E. Schuster, Bad Vilbel

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