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  • 4 Sterne

    18 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 13.07.2017

    Nach *Der Jungfrauenmacher* und *Die Sandwitwe* legt der Autor Derek Meister nun mit seinem dritten Band der Knut Jansen und Helen Henning-Reihe nach.
    Ein Thriller der mich sehr gut unterhalten hat und der etwas härter ist als die Vorgänger. Hier hat der Autor ganz schön an Brutalität und detaillierten Beschreibungen zugelegt und wie ich finde, hat sich das sehr zum Vorteil verändert an seinem Schreibstil, der trotz allem flüssig und sehr gut zu lesen ist. Die Geschichte ist mit einem Hauch Mystik versehen, mit vielen Toten und Verletzten, selbst in den eigenen Reihen der Ermittler.
    Sehr brutal und ungewöhnlich finde ich diesmal die Tötungsarten und auch den Charakter des Täters finde ich gut gelungen. Ich mag es ja, wenn man tiefe Einblicke in die Psyche und in das Tun und Handeln eines Täters bekommt.
    Durch kurze, rückblickende Erwähnungen, bei den Ermittlern war ich wieder sofort im Bilde, denn es war schon etwas her, das ich Band 2 gelesen hatte. Dadurch fiel mir der Einstieg in diese Geschichte sehr leicht und ich fand mich sofort wieder in Valandsiel zurecht. Helen und Knut haben diesmal wirklich viel zu durchleiden, doch beide erweisen sich als sehr starke Menschen, auch wenn die schreckliche Vergangenheit beide einzuholen scheint.
    Der Grund des Tötens, wenn man ihn denn wirklich als Grund benennen kann, ist geschichtlich verankert und wird zudem gut erklärt bzw. später aufgelöst.
    Obwohl man den Täter gleich zu Beginn der Story kennenlernt, hat dies der Spannung nicht geschadet, die von der ersten bis zur letzten Seite zu spüren ist. Der Thriller endet mit einem furiosen Finale im nebligen Watt und hier wurde ich als Leserin dann alleine mit meinen Gedanken zu diesen zwischenmenschlichen Dramen gelassen.
    Einziger Kritikpunkt: Mir wurde nach dem ersten Doppelmord zuviel und zu lange herumspekuliert wieso, weshalb und warum dies nun geschehen ist. Das war mir zu ausführlich.

    Fazit
    Ein toller 3. Band dieser Serie, der vieles vereint: Spannung, Mystik, Mord, Qual, eine Vergangenheit die eigentlich abgeschlossen scheint und zwischenmenschliche Begegnungen, die noch lange in Erinnerung bleiben.

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  • 5 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 29.06.2017 bei bewertet

    Im letzten Licht der Dämmerung lag die Nordsee bleiern da. (1. Satz - Seite 9)

    Endlich ist es soweit. Der dritte Band der Knut und Helen Reihe ist erschienen und ich erfahre endlich, wie es mit den beiden weiter geht. Nachdem mir Band 1: Der Jungfrauenmacher schon gut gefallen hatte und Die Sandwitwe mich auch noch begeistert hatte, war es schon fast eine Pflicht, den Nachfolger gleich vorzubestellen. Und als dann das Buch endlich bei mir ankam, war klar, dass ich die nächsten Stunden nur mit lesen verbringen würde.

    Und so war ich schon nach wenige Seiten mit Knut und Helen auf Verbrecherjagd. Sehr gut hatte mir der Schauplatz gefallen: Ein Schiff. Und wie gewohnt, hatte der Autor bei der Beschreibung des Mordes auch nicht mit Details gegeizt. So habe ich mich gedanklich mit in die Ermittlungen gestürzt. Was hatte diese Rune zu bedeuten? Und warum die Lunge? Gab es zwischen beiden eine Verbindung?

    Aber auch Helen muss ihren Mann stehen, Der Autor schafft es auch hier, das Gefühlschaos sehr deutlich werden zu lassen. Ja, ich konnte auch so etwas wie Entsetzen, Fassungslosigkeit und Wut verspüren. Sehr gut gefällt mir immer noch die Rolle der beinamputierten Ermittlern. Eine ungewöhnliche Rolle, die jedoch zeigt, wie charakterstark Helen ist.

    Aber nicht nur der Thrill hatte mich in diesem Buch gepackt, nein, ich habe sogar noch etwas gelernt. Nämlich die Bedeutung des Wortes: Buchstabe. (Seite 100) Ich sags ja: Lesen bildet!

    Fazit:

    Einmal mehr wünsche ich mir eine Fortsetzung. Der Schreibstil, die kurzen Kapitel, die nervenaufreibende Stimmung. All dieses macht für mich einen Thriller aus. Einen, wie ich ihn hier gefunden habe.

    Spannung: 📖 📖 📖 📖 📖 Unterhaltung: 📖 📖 📖 📖 📖 Protagonisten: 📖 📖 📖 📖

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 12.11.2017

    Auf einem gestrandeten Schiff im Watt werden die Leichen zweier Frauen gefunden. Sie sind wie Fische aufgehängt und ihnen fehlt die Lunge. Der Mörder hat eine Rune hinterlassen, bei der man von einem Ritualmord ausgehen könnte. Knut und Helen ermitteln und landen bei einem Todesfall vor 16 Jahren, der mit diesen Morden zusammenhängen könnte. Am Ende werden sie selbst zu Gejagten…

    Dies ist der 3. Fall des Ermittlerduos Knut Hansen und Helen Henning und nach „Der Jungfrauenmacher“ und „Die Sandwitwe“ freute ich mich auf die Fortsetzung.
    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und der rote Faden zieht sich durch die ganze Geschichte.
    Die Charaktere sind zwar nicht alle einfach, aber gerade in ihrer unperfekten Art perfekt. Knut mit seinen Cowboystiefeln, Helen mit ihrer Prothese, Thor, der sich immer etwas stärker gibt, als er ist und auch die anderen Ermittler wie Maas oder Diehl, sind alle detailliert ausgearbeitet und kommen einem menschlich daher. Es sind keine Superermittler, sondern ganz normale Polizisten und LKA Mitarbeiter, die ihr Bestes geben.

    Knut reicht es inzwischen mit den Leichen, denn seit er der leitende Beamte von Valandsiel ist, gab es in seinen Augen schon viel zu viele Tote. Doch so kommt es wieder zur Zusammenarbeit mit Helen. Diese hat in diesem Band mit der Freilassung ihres Peinigers zu kämpfen und ist froh, sich mit dem Fall und Knut ablenken zu können.
    Derek Meister hat hier wieder ein tolles Buch geschrieben, welches gleich zu Beginn mit den Morden an den zwei Frauen startet. Die Ermittlungen sind glaubwürdig dargestellt, mit vielen Sackgassen, die sich erst nach und nach aufklären. Der Mittelteil war in einer eher langsameren Gangart, um dann zum Ende hin in ein wahres Galopp zu verfallen.
    Es war für mich als Leser fast nicht möglich, das Buch zur Seite zu legen, da sich die Ereignisse im letzten Drittel überschlagen, eines zum anderen kommt, sich alles aufklärt und man an manchen Stellen da sitzt, das Buch in der Hand hält und sich denkt: Nein, das kann nicht sein!
    Ich war echt überrascht und geschockt, was sich ereignet hat und bin so gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht.

    Trotz des etwas langsameren Mittelteils kann ich dieses Buch nur jedem ans Herz legen. Die Spannungskurve steigt zum Ende hin ins Unermessliche und es hat mir Spaß gemacht, Knut und Helen bei ihren Ermittlungen beizuwohnen. Auch wenn es „schlimmere“ Thriller gibt, bekommt es von mir eine volle Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 08.07.2017

    Auf einem Geisterschiff im Watt werden die Leichen zweier Frauen gefunden. Der Täter hat sehr grausam gehandelt. Die Frauen wurden aufgehängt und ausgenommen. Außerdem hat der Mörder ein Zeichen hinterlassen: Eine seltsame Rune. Ein schwieriger Fall für Kommissar Knut Jansen und Profilerin Helen Henning. Ihre Ermittlungen bringen sie dann weit in die Vergangenheit, als es schon einmal einen solchen Mordfall gegeben hat. Sind es Ritualmorde? Ist es immer noch der gleiche Täter von damals?
    Es ist einiges los in Valandsiel, denn dies ist nach „Der Jungfrauenmacher“ und „Die Sandwitwe“ der dritte Teil der Trilogie um Kommissar Knut Jansen und Profilerin Helen Henning.
    Da mir die Sandwitwe gut gefallen hatte, habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Es lässt sich sehr flüssig lesen, auch wenn der Autor die blutigen Details sehr genau beschreibt. Kurze Kapitel sorgen mit dafür, dass es sehr spannend und temporeich ist.
    Knut Hansen ist ein sympathischer Kommissar, der nicht nur mit dem Fall zu kämpfen hat. Immer wieder kommt es zu Konflikten mit seinem Vater Thor, der vor ihm die Polizei von Valandsiel führte. Zum Glück vertragen sich die beiden auch immer wieder. Thor war halt Polizist und wird es immer bleiben. Helen kämpft immer noch mit den Dämonen aus ihrer Vergangenheit. Sie ist eine sympathische und starke Frau, die mit ihrem Handicap gut klar kommt.
    Der Täter spielt anscheinend mit der Polizei, denn er kündet eine weitere Tat an. Daher wird es für Helen und Knut ein Wettlauf mit der Zeit.
    Es wird gefährlich für die Ermittler und am Ende kommt es zu einem Showdown im Watt.
    Ein sehr spannender Fall für Leser, die nicht zu zart besaitet sein sollten.

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  • 3 Sterne

    Anja L., 28.08.2017

    Dies ist mein erstes Buch von Derek Meister und auch die erste Geschichte von den Ermittlern Jansen und Henning.

    Ein wenig ärgere ich mich, das ich mit dem 3. Teil der Reihe begonnen habe. Denn zu oft werden die Fälle der 2 vorherigen Bände angesprochen und man bekommt sehr schnell das Gefühl wichtiges verpasst zu haben. Da mir das Buch aber gefallen hat und die Neugier einfach zu mächtig ist, werde ich die beiden Vorgänger auf jeden Fall auch noch lesen.



    Eine richtige Vorstellung der Charaktere erhielt man leider nicht, da die Figuren wahrscheinlich schon in den Vorgängern ausführlich beschrieben wurden.

    Mein Eindruck der beiden Hauptcharaktere Knut Jansen und Helen Henning war sehr gemischt, da sie neben der Ermittlertätigkeit sehr außergewöhnliche Hobbys hatten.

    Knut, der Polizeirevierleiter, der gerne wie ein Cowboy herumläuft und dann auch noch leidenschaftlicher Surfer ist und Helen, die ehemalige Agentin, welche ein Restaurant betreibt. Ich wurde das Gefühl nicht los, das man etwas dick aufgetragen hatte um die beiden in Szene zu setzen.

    Der Täter, im Buch, ist von vorn herein bekannt. Bis zum Ende konnte ich allerdings nicht sagen ob er hochintelligent oder etwas zurück geblieben war. Seine Handlungen und seine Gefühlswelt wechseln sehr schnell, so das man dies nie genau sagen konnte. Mitleid konnte ich leider auch kaum für ihn aufbringen, da man zu wenig von seinem Leben erfuhr.

    Andere Charaktere wie die restlichen Ermittler von Jansen als auch von Maas´Seite, Thor, Jansens Vater, oder aber der Vater des Täters waren gut mit in die Geschichte intigriert.

    Für Kenner der Vorgänger gibt es sogar einen Ehrengast über den man nicht unbedingt erfreut sein wird.

    Das Buch als hart zu umschreiben fand ich etwas überzogen, da ich definitiv schon schlimmere Taten erlesen hatte. Allerdings war der Fall an sich sehr spannend und der Grund der Taten gut durchdacht.

    Eigentlich kam es mir ehr vor wie ein Kriminalroman, da wir ja Polizeibeamte erleben die einen Fall lösen, aber ich will da mal nicht so sein.

    Was mir besonders gut gefiel war die Detailverliebtheit des Autors. Egal ob die Tatorte oder die Umgebung, man konnte sich alles bildlich vorstellen, was dem Buch nochmal einen kleinen Kick gab.

    Für Spannung wurde auch gut gesorgt. Allerdings störten mich die vielen Nebengeschichten, welche viel zu sehr ablenkten und hin und wieder die Spannung schadeten. Ein konzentrieren auf den wirklichen Fall war so kaum möglich.

    Tatsächlich hätte ich mir gewünscht, das man gerade bei einem Thriller etwas näher auf die Gefühlswelt des Täters eingehen würde. Es wurden zwar Gründe für seine Taten beschrieben, aber diese waren viel zu oberflächlich und ließen so einige Fragen offen.

    Wir erlesen die Geschichte mit einem stetigen Wechsel der Charaktere, so das man mal aus der Sicht von Knut Jansen, Helen Henning, Thor Jansen oder dem Täter Einsichten erhält.

    Das Cover ist einfach nur ein Traum. Es ist belebend und hat doch einen unheimlichen Charme, ein einfach toller Mix.

    Das Boot mit der Harpune, die aufgepeitschte See, der dunkle Himmel und die Ferne ergaben ein Bild das man nur als wundervoll bezeichnen könnte. Ich finde es toll das man sich für ein richtiges Bild entschieden hat, da es mittlerweile viel zu wenige davon gibt. Man merkt einfach das sich hier Mühe gegeben wurde.

    Sowohl der Autorenname als auch der Buchtitel stechen stark hervor und passen hervorragend zum Bild. Und obwohl dieses sehr aussagekräftig ist, erliest man zuerst die Namen und schaut sich danach die Szenerie an.

    Trotz einiger Einsprüche würde ich das Buch Freunden von Thrillern empfehlen. Allerdings würde ich Ihnen auch raten vorher die Vorgänger zu lesen.

    Gut durchdacht, aber doch mit einigen Schwächen.

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  • 5 Sterne

    4 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 29.06.2017

    Im letzten Licht der Dämmerung lag die Nordsee bleiern da. (1. Satz - Seite 9)

    Endlich ist es soweit. Der dritte Band der Knut und Helen Reihe ist erschienen und ich erfahre endlich, wie es mit den beiden weiter geht. Nachdem mir Band 1: Der Jungfrauenmacher schon gut gefallen hatte und Die Sandwitwe mich auch noch begeistert hatte, war es schon fast eine Pflicht, den Nachfolger gleich vorzubestellen. Und als dann das Buch endlich bei mir ankam, war klar, dass ich die nächsten Stunden nur mit lesen verbringen würde.

    Und so war ich schon nach wenige Seiten mit Knut und Helen auf Verbrecherjagd. Sehr gut hatte mir der Schauplatz gefallen: Ein Schiff. Und wie gewohnt, hatte der Autor bei der Beschreibung des Mordes auch nicht mit Details gegeizt. So habe ich mich gedanklich mit in die Ermittlungen gestürzt. Was hatte diese Rune zu bedeuten? Und warum die Lunge? Gab es zwischen beiden eine Verbindung?

    Aber auch Helen muss ihren Mann stehen, Der Autor schafft es auch hier, das Gefühlschaos sehr deutlich werden zu lassen. Ja, ich konnte auch so etwas wie Entsetzen, Fassungslosigkeit und Wut verspüren. Sehr gut gefällt mir immer noch die Rolle der beinamputierten Ermittlern. Eine ungewöhnliche Rolle, die jedoch zeigt, wie charakterstark Helen ist.

    Aber nicht nur der Thrill hatte mich in diesem Buch gepackt, nein, ich habe sogar noch etwas gelernt. Nämlich die Bedeutung des Wortes: Buchstabe. (Seite 100) Ich sags ja: Lesen bildet!

    Fazit:

    Einmal mehr wünsche ich mir eine Fortsetzung. Der Schreibstil, die kurzen Kapitel, die nervenaufreibende Stimmung. All dieses macht für mich einen Thriller aus. Einen, wie ich ihn hier gefunden habe.

    Spannung: 📖 📖 📖 📖 📖 Unterhaltung: 📖 📖 📖 📖 📖 Protagonisten: 📖 📖 📖 📖

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 08.07.2017 bei bewertet

    Auf einem Geisterschiff im Watt werden die Leichen zweier Frauen gefunden. Der Täter hat sehr grausam gehandelt. Die Frauen wurden aufgehängt und ausgenommen. Außerdem hat der Mörder ein Zeichen hinterlassen: Eine seltsame Rune. Ein schwieriger Fall für Kommissar Knut Jansen und Profilerin Helen Henning. Ihre Ermittlungen bringen sie dann weit in die Vergangenheit, als es schon einmal einen solchen Mordfall gegeben hat. Sind es Ritualmorde? Ist es immer noch der gleiche Täter von damals?
    Es ist einiges los in Valandsiel, denn dies ist nach „Der Jungfrauenmacher“ und „Die Sandwitwe“ der dritte Teil der Trilogie um Kommissar Knut Jansen und Profilerin Helen Henning.
    Da mir die Sandwitwe gut gefallen hatte, habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Es lässt sich sehr flüssig lesen, auch wenn der Autor die blutigen Details sehr genau beschreibt. Kurze Kapitel sorgen mit dafür, dass es sehr spannend und temporeich ist.
    Knut Hansen ist ein sympathischer Kommissar, der nicht nur mit dem Fall zu kämpfen hat. Immer wieder kommt es zu Konflikten mit seinem Vater Thor, der vor ihm die Polizei von Valandsiel führte. Zum Glück vertragen sich die beiden auch immer wieder. Thor war halt Polizist und wird es immer bleiben. Helen kämpft immer noch mit den Dämonen aus ihrer Vergangenheit. Sie ist eine sympathische und starke Frau, die mit ihrem Handicap gut klar kommt.
    Der Täter spielt anscheinend mit der Polizei, denn er kündet eine weitere Tat an. Daher wird es für Helen und Knut ein Wettlauf mit der Zeit.
    Es wird gefährlich für die Ermittler und am Ende kommt es zu einem Showdown im Watt.
    Ein sehr spannender Fall für Leser, die nicht zu zart besaitet sein sollten.

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