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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgus, 26.09.2018

    Die Leseprobe ist spannend geschrieben. So ganz klar gekommen bin ich aber mit ihr nicht. Zu viele Menschen werden beschrieben es nicht ganz leicht, zumindest für mich, damit klar zu kommen. Wird beim Weiterlesen bestimmt besser. Auf das Ende bin ich sehr gespannt.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin, 19.09.2018 bei bewertet

    Es geht weiter mit Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn

    Frida Paulsen hat sich von ihrem letzten Fall noch nicht ganz erholt und ist immer noch auf dem Hof ihrer Eltern statt zurück in Hamburg im Polizeidienst. Eines Tages bekommt sie Besuch von ihrer Freundin Jo. Diese bleibt aber nur kurz, dann ist sie wieder weg. Frida findet es noch merkwürdig, als ihr Telefon klingelt und Jo ihr berichtet, dass man sie des Mordes verdächtigt. Frida macht sich sofort auf nach Hamburg um Jo beizustehen, doch diese ist verschwunden. Jos Weg führt Frida an die Ostsee – zum Bluthaus.

    Mich hatte schon Band eins um Frida und Haverkorn in seinen Bann gezogen. Bei diesem zweiten Band war das nicht anders! Wieder wird ein aktueller Fall – eine Tote auf einem verlassenen Gehöft – mit einem vergangenen Fall – eine ermordete Familie in einem Ferienhaus – miteinander verbunden. Stück für Stück kann man als Leser das Puzzle zusammenfügen. Die einzelnen Stränge werden im Laufe der Handlung nachvollziehbar miteinander verbunden.
    Der Schreibstil von Romy Fölck gefällt mir sehr gut. Er ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und es fällt einem schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Romy Fölck schafft es den Spannungsbogen richtig zu setzen und immer wieder kleine Cliffhanger am Ende eines Kapitels einzubauen, so dass man schnell weiterlesen muss, da man wissen will, wie es weitergeht. Gut finde ich auch, dass der Schauplatz sich immer wieder ändert. Oder auch die Sicht, aus welcher man die Handlung betrachtet. Die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart waren sehr gut gemacht und an die richtigen Stellen gesetzt.
    Wieder stehen die beiden Protagonisten Frida und Haverkorn im Vordergrund. Frida ist, wie schon im ersten Teil, persönlich in die Fälle involviert. Haverkorn hat während diesem Fall einiges zu verdauen. Nach vierzig Jahre trifft er auf eine ehemalige Freundin und diese hat eine große Überraschung für ihn. Auch die Sache mit seiner Frau geht ihm noch nah und muss verarbeitet werden. Wie auch schon im vorherigen Band „Totenweg“ waren die Charaktere gut ausgearbeitet und wirkten realistisch.

    Was mir an diesem Band gefehlt hat war die Polizeiarbeit. Es fügt sich alles irgendwann zusammen, aber wirklich ermittelt wird von Seiten der Polizei nicht. Eigentlich ist Frida nur auf der Suche nach Jo und so löst sich Schritt für Schritt das Rätsel. Das fand ich etwas schade, da die Geschichte so ein bisschen an Glaubwürdigkeit einbüßen musste. Gegen Ende fand ich auch ein paar Ereignisse unnötig. Hierzu will ich aber nicht zu viel verraten, da ich sonst spoilern würde.
    Dennoch hat mir dieser zweite Fall sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den dritten! Aus den oben genannten Gründen vergebe vier von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 08.10.2018

    Zum Klappentext:
    Nach ihrem letzten Fall erholt sich Frida Paulsen in der Elbmarsch, als sie der Hilferuf ihrer alten Freundin Jo erreicht. Vergangene Nacht fand diese in der Marsch die Leiche einer Frau und ist nun überzeugt, dass man sie des Mordes verdächtigt. Kurz darauf verschwindet Jo spurlos. Besorgt begibt sich Frida auf die Suche nach ihrer Freundin. Die Spur führt auf die Halbinsel Holnis zu einem einsam gelegenen Haus, das die Inselbewohner nur das Bluthus nennen. Vor vielen Jahren wurde dort eine Familie grausam hingerichtet - den Täter hat man nie gefunden.

    Mein Leseeindruck:
    Ich habe den ersten Teil leider (noch) nicht gelesen, kann ich aber nicht behaupten, dass mir irgendwas beim lesen des zweiten Teils gefehlt hätte. Das Buch war superspannend von der ersten Seite bis zur letzten Seite und man wurde von der Autorin geschickt in die Irre geleitet, so dass man bis zum Schluss nicht wusste, wer hinter den Taten steckt. Dies fand ich grandios. So richtig explizite Ermittlungsarbeit fand man zwar nicht in der Handlung, aber es fügte sich durch die einzelnen Puzzleteile zu einem guten Gesamtbild zusammen und am Ende bekam der Leser ein grandioses Finale. Auch der Schreibstil der Autorin war super. Da ich nun neugierig auf den Vorgängerband geworden bin, werde ich mir diesen in der nächsten Zeit noch zulegen und lesen, aber auch die Folgebände im Auge behalten, da ich wissen möchte, wie es mit Frida und Jo weitergeht. Die beiden wurden so authentisch beschrieben, dass man sie sich richtig gut bildlich vorstellen und mit ihnen mitleiden und mitfiebern konnte.

    Mein Fazit:
    Ein superspannender Krimi und eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung von mir. Außerdem gibt es noch, da auch das Cover super zum Inhalt des Buches passt, von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 11.11.2018

    Zum Inhalt:
    Frida erholt sich von ihrem letzten Fall und unterstützt ihre Eltern. Als ihre Freundin Jo sie im Hilfe bittet holt ihr Beruf als Ermittlerin Frida ein. Jo verschwindet und Jo macht sich auf die Suche nach ihr.... und kommt so mitten in die Vergangenheit und in einen alten, ungelösten Fall.

    Meine Meinung:
    Ich durfte das Buch im Zuge einer Leserunde lesen. Ich war sehr gespannt, da mir der Vorgängerband sehr gut gefallen hat. Entsprechend hoch waren meine Ansprüche.

    Auch diesmal hat mich die Autorin schon kurz nach dem Beginn mitten im Buch gefangen. Es ist so spannend und anschaulich geschrieben, dass ich es am Liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut lesbar und sehr anschaulich, so dass die Atmosphäre förmlich zu spüren ist. Das Buch beginnt spannend, dennoch baut die Autorin die Spannung immer weiter auf und hat es geschafft mich auf die ein- oder andere falsche Fährte zu locken. Das Ende hat mich dann wiederum überrascht und sehr gut gefallen.

    Ich muss gestehen, ich finde die Charaktere des Buches toll, sie sind eigen und wirken auf mich sehr authentisch. Auch wenn Frida Fehler aus dem ersten Band wiederholt, macht das doch ihre Person aus. Die Charakter habe sich vom ersten Band bis zu diesem weiterentwickelt und habe für mich noch jede Menge Potential für Folgebände. Ich hoffe ich lese bald mehr von Ihnen.

    Ich bin froh den ersten Band gelesen zu haben, da ich so die Entwicklung der einzelnen Charaktere gut nachvollziehen kann. Fürs grundsätzliche Verständnis des Buches war dies aber nicht notwendig, das Buch steht meiner Meinung nach für sich selbst.

    Fazit:
    Ein sehr gelungener, durchgängig spannender Krimi. Meine Empfehlung.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion K., 06.11.2018

    klingt spannend

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    VIOLA F., 24.09.2018

    Sehr spannend

    Frida ist Polizistin, welche gerade bei Ihren Eltern Urlaub macht. Sie hat sich eine Auszeit von Ihrem Job genommen,
    weil sie von einem Gewaltverbrecher verschleppt wurde und beinahe mit Ihrer eigenen Dienstwaffe erschossen wurde.
    Ihr Kollege Bjarne Haverkorn hat Ihr das Leben gerettet und den Täter erschossen.
    In diesem Roman geht es um Ihre Freundin Jo, welche auf einem abgelegenen Hof einer Frau mit Stichverletzungen begenete, und versuchte die Blutung zu stoppen. Sie macht eine Aussage und verschwindet danach, weil sie denkt
    dass sie verdächtigt wird.
    Frida und Jo kennen sich von früher aus dem Internat. Dort waren sie Zimmergenossinnen.
    Jo war nicht einfach. Meine Vermutung ist, dass sie das Mädchen von der Familie ist welche in dem Bluthaus
    getötet wurde. Der Vater hatte eine Kopfwunde, die Mutter lag vornübergebeugt auf der Couch und unter Ihr ein kleiner Junge. Der Mörder wurde nie gefunden. Frida hat sie erzählt, dass sie bei einem Hausbrand ums Leben kamen.
    Jo hat eine Detektei und ich vermute, dass sie versucht hat den Mörder Ihrer Familie zu finden.
    Sehr interessant zu erfahren wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit G., 01.08.2018

    Nachdem ich erst kürzlich mit Begeisterung 'Totenweg' gelesen habe, freue ich mich, dass es schon so bald einen weiteren Fall für Frieda Paulsen und Bjarne Haverkorn gibt.
    Was verrät uns die Leseprobe?
    Wie auch im ersten Teil erhalten wir zuerst einen Einblick in ein düsteres Verbrechen in der Vergangenheit, welches die Gegenwart beeinflusst. Diesmal ist Jo, die Freundin von Frieda wohl einem Geheimnis auf der Spur. Sie findet eine sterbende Frau und soll kurz darauf von Kommisar Haverkorn verhört werden. Sie bittet Frieda ihr ihre Papiere vorbeizubringen....
    Wer den ersten Teil der Krimireihe gelesen hat ist sehr schnell wieder Mitten im Geschehen angelangt, für Leser, die 'Totenweg' nicht kennen ist der Einstieg vielleicht etwas schwierig, da in den ersten 3 Kapiteln schon sehr viele Anspielungen auf die Ereignisse des ersten Falls von Frieda vorkommen.
    Auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung für den / die Fans deutscher Krimikost aus dem hohen Norden :-)

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 01.08.2018

    In dem Buch fühle ich mich richtig wie daheim, denn es spielt genau da, wo ich wohne bzw. arbeite. Sowas hab ich selten. Die Personen sind mir sympathisch, wenn sie reden, kann ich den Dialekt regelrecht heraushören und ich frage mich, was Jo mit dem Bluthaus zu tun hat - war sie das überlebende Mädchen? Geschickt und atmosphärisch aufgebaut.
    Das Cover passt perfekt zum Buch. Das Haus scheint aber eher eines der Bauernhäuser in der Marsch zu sein, für das Bluthaus an der Ostsee steht der Baum nicht schief genug.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia K., 22.08.2018

    Sehr anschaulich beschrieben. Lässt sich schön flüssig lesen. Kenne die Autorin bisher nicht. Liebe aber Krimis die im Norden spielen. Sicher ein spannendes und lesenswertes Buch. Würde ich kaufen.

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