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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 08.09.2020 bei bewertet

    „Cursed Love“ von Tanja Voosen lässt die Protagonisten gegen einen alten Familienfluch kämpfen.
    Die siebzehnjährige Mia verbringt zum ersten Mal seit einigen Jahren ihren Sommer wieder auf Whidbee Island. Gemeinsam mit ihren beiden Geschwistern Tucker und Elise wird sie bei ihrer Tante Sutton und ihrer Cousine Lila leben. Die Auszeit kommt ihr gelegen, denn so hat sie Abstand zu ihrem Ex Franklin, der nach einem Jahr einfach per Textnachricht mit ihr Schluss gemacht hatte. Als sie auf der Insel in die braunen Augen von Joe Dalca blickt, ist ihr Liebeskummer fast vergessen. Aber Joe verbirgt ein altes Geheimnis, was eine Liebe unmöglich macht.

    Das Setting auf Whidbee Island ist wirklich traumhaft. Beim Lesen kommt es einem fast vor, als wäre man selbst auf der idyllischen Insel und könnte die Meeresluft schnuppern.
    Mia ist tief in ihren Liebeskummer versunken. Auch nach Monaten kann sie noch nicht mit ihrer alten Beziehung abschließen. Erst auf der Insel gewinnt sie langsam Abstand, was aber nicht nur allein an Joe liegt. Aber Joe hat natürlich einen großen Anteil daran. Der geheimnisvolle Junge, der ihr widersprüchliche Signale sendet, ist durch seine Familie eng mit der Inselgeschichte verbunden. Und ein alter Familienfluch hindert ihn daran, jemals seine Liebe zu finden. Nach und nach beginnt auch Mia an den Fluch zu glauben. Aber im Gegensatz zu allen anderen, will sie ihn unbedingt brechen.
    Die Grundidee finde ich total spannend und meiner Ansicht nach hat die Autorin das Ganze gekonnt umgesetzt. Einzig am Ende gab es für mich einige Unstimmigkeiten, aber ansonsten fesselt die berührende Lovestory bis zum Schluss.
    Die Geschichte wird aus der Perspektive von Mia erzählt, so dass man sich ihr am meisten verbunden fühlt. Aber auch Joe und die Nebenfiguren sind interessant und nicht nur oberflächlich dargestellt. Mir gefällt, wie die Autorin auch ganz „normale“ Konflikte zwischen den Figuren eingebaut hat und wie sie damit umgeht.

    Mein Fazit:
    Diese Young Adult Story ist über eine magische Liebe ist mal etwas anderes und durchaus spannend und unterhaltsam. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung und vier von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 01.09.2020

    Eine tolle Geschichte für zwischendurch

    „Cursed Love“ von Tanja Voosen erschienen am 27. Juli 2020, im Heyne Verlag.

    Um was es geht:

    Mia verbringt die Ferien mit ihren Geschwistern, bei ihrer Tante, auf Whidbee Island, da ihre Eltern einen Auftrag in dieser Zeit angenommen haben. Mias Freund hat sich erst kürzlich von ihr getrennt und deshalb ist sie anfangs auch ein richtiger Trauerklos. Allerdings trifft sie schon nach kurzer Zeit Joe Dalca und verliebt sich auch in ihn allerdings lastet ein Fluch auf seiner Familie, der jedem Mädchen das ihm zunahe kommt gefährlich wird, was es den beiden ziemlich schwer macht.

    Die Protagonisten:

    Die 17 Jährige Mia gefiel mir anfangs nicht so besonders, da sie in dem ersten viertel des Buches eigentlich nur darauf reduziert worden ist, das sie von Franklin verlassen worden ist und ihm nach 3 Monaten immer noch hinterher trauert und sich ein Trennungslied nach dem anderen anhört.
    Joe gefiel mir allerdings schon von Anfang an, da er so einen echt tollen Charakter hat, total interessant ist und ich seine Leidenschaft für Schmuckdesign echt toll finde.

    Die Umsetzung:

    Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, allerdings finde ich nicht unbedingt das es perfekt zum Buch passt, aber das ist wahrscheinlich nur Ansichtssache. In dem Buch sind jeweils vorne und hinten in der Klappbroschur eine Karte von Whidbee Island, die unglaublich schön und sehr praktisch sind. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, da er locker und flüssig zu lesen war. Das Buch ist aus der Sicht von Mia geschrieben, was ich ganz gut fand, allerdings habe ich ein paar Kapitel gebraucht um richtig in die Geschichte rein zu kommen.
    Ich fand die Idee mit dem Fluch echt toll und die Umsetzung ist auch ganz gut gelungen, was mich sehr überrascht hat, da ich mir unter dem Fluch nicht unbedingt etwas vorstellen hatte können.

    Mein Fazit:

    Das Buch ist nicht perfekt allerdings ist die Geschichte von Mia und Joe sehr schön und unterhaltsam, wenn man zwischendurch mal Lust auf eine süße Liebesgeschichte hat. Deshalb bekommt das Buch von mir auch 4,5/5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 08.09.2020

    „Cursed Love“ von Tanja Voosen lässt die Protagonisten gegen einen alten Familienfluch kämpfen.
    Die siebzehnjährige Mia verbringt zum ersten Mal seit einigen Jahren ihren Sommer wieder auf Whidbee Island. Gemeinsam mit ihren beiden Geschwistern Tucker und Elise wird sie bei ihrer Tante Sutton und ihrer Cousine Lila leben. Die Auszeit kommt ihr gelegen, denn so hat sie Abstand zu ihrem Ex Franklin, der nach einem Jahr einfach per Textnachricht mit ihr Schluss gemacht hatte. Als sie auf der Insel in die braunen Augen von Joe Dalca blickt, ist ihr Liebeskummer fast vergessen. Aber Joe verbirgt ein altes Geheimnis, was eine Liebe unmöglich macht.

    Das Setting auf Whidbee Island ist wirklich traumhaft. Beim Lesen kommt es einem fast vor, als wäre man selbst auf der idyllischen Insel und könnte die Meeresluft schnuppern.
    Mia ist tief in ihren Liebeskummer versunken. Auch nach Monaten kann sie noch nicht mit ihrer alten Beziehung abschließen. Erst auf der Insel gewinnt sie langsam Abstand, was aber nicht nur allein an Joe liegt. Aber Joe hat natürlich einen großen Anteil daran. Der geheimnisvolle Junge, der ihr widersprüchliche Signale sendet, ist durch seine Familie eng mit der Inselgeschichte verbunden. Und ein alter Familienfluch hindert ihn daran, jemals seine Liebe zu finden. Nach und nach beginnt auch Mia an den Fluch zu glauben. Aber im Gegensatz zu allen anderen, will sie ihn unbedingt brechen.
    Die Grundidee finde ich total spannend und meiner Ansicht nach hat die Autorin das Ganze gekonnt umgesetzt. Einzig am Ende gab es für mich einige Unstimmigkeiten, aber ansonsten fesselt die berührende Lovestory bis zum Schluss.
    Die Geschichte wird aus der Perspektive von Mia erzählt, so dass man sich ihr am meisten verbunden fühlt. Aber auch Joe und die Nebenfiguren sind interessant und nicht nur oberflächlich dargestellt. Mir gefällt, wie die Autorin auch ganz „normale“ Konflikte zwischen den Figuren eingebaut hat und wie sie damit umgeht.

    Mein Fazit:
    Diese Young Adult Story ist über eine magische Liebe ist mal etwas anderes und durchaus spannend und unterhaltsam. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung und vier von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    Julia K., 30.08.2020

    In "Cursed Love" von Tanja Voosen, dreht sich alles um die 17-Jährige Mia, die den Sommer bei ihrer Tante auf Whidbee Island verbringt. Whidbee Island ist alles andere als aufregend: lange Strände, mystische Orte und jeder kennt jeden. Dabei hätte Mia etwas Ablenkung von ihrem gebrochenen Herzen gebrauchen können. Das alles ändert sich schlagartig, als Mia Joe Dalca kennen lernt. Joe und Mia verstehen sich von Anfang an hervorragend und doch hält Joe Mia auf Distanz. Kann das etwas mit den Gerüchten über den Dalca-Fluch zu tun haben?
    Das Cover, wie auch den Titel, finde ich sehr gelungen und ansprechend. Das angedeutete Meer und die knalligen Farben passen wirklich hervorragend zum Genre und zur Story. Die Grundsätzliche Idee, einer jungen Liebe, die unter keinem guten Stern zu stehen scheint, ist mal etwas anderen und hat mir gut gefallen. Der Schreibstil von Tanja Voosen ist einfach und doch detailliert, so dass man als Leser schnell in die Geschichte reinkommt und sich ganz in der traumhaften Natur Whidbee Islands verlieren kann.
    Die Geschichte ist aus Mias Perspektive geschrieben, was nur sinnvoll ist, denn hätten sich die Perspektiven zwischen Joe und Mia abgewechselt, wäre wohl das Mysterium um Joe sehr schnell gelüftet gewesen. Mia fand ich als Protagonistin sehr sympathisch. Sie schlägt sich mit den üblichen Problemen eines 17-Jährigen Teenagers herum. Gleichzeitig war ich anfangs etwas genervt, dass ihr Liebeskummer so einen großen Platz eingenommen hat. Klar, die erste große Liebe zu verlieren tut weh, aber nach mehreren Seiten hat es mir dann auch mal gereicht. Zudem konnte ich in manchen Situationen Mias Handlungen nicht 100% nachvollziehen und die Gründe kamen auch beim lesen nicht immer raus. Das fand ich etwas schade.
    Joe hingegen ist der aus meiner Sicht deutlich interessantere Charakter. Alleine schon aufgrund seiner Familiengeschichte und den Mythen rund um die Dalcas. Durch die fehlenden Kapitel aus seiner Perspektive war der Spannungsbogen insbesondere in den ersten 2/3 des Buches immer recht hoch. Das hat mir gut gefallen. Dennoch konnte ich auch bei Joe manchmal nicht wirklich nachvollziehen, warum er so reagiert - leider auch nach Auflösung des Dalca-Mysteriums nicht. Generell hätte ich mir bei beiden Protagonisten ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht, auch wenn es ein Unterhaltungsroman für Jugendliche ist.
    Mein Lieblings-Charakter in dem Buch ist Cousine Lila. Die hat durch ihre unnachahmliche Art immer wieder für Erheiterung gesorgt und war aus meiner Sicht eine der Schlüsselfiguren (wenn auch in 2. Reihe). Auch Daria und Aubrey Dalca fand ich sehr gut beschrieben und haben entscheidend zur Handlung beigetragen.
    Das Ende fand ich etwas überraschend und aus meiner Sicht hat es sich die Autorin etwas zu leicht gemacht. Mehr möchte ich inhaltlich nicht verraten. Der Ausgang war zwar wie erwartet, aber die Art und Weise irgendwie plump. Zumal ich insbesondere nicht nachvollziehen konnte, warum Mia so handelt, wie sie es getan hat.
    Was ich besonders schön an dem Buch fand, waren die Beschreibungen von Whidbee. Ich hatte immer das Gefühl ich wäre selber auf der Insel. Die Autorin hat den Flair sehr schön rüber gebracht und zudem war im Einband des Buches eine kleine Karte der Insel zu finden. Ich fand das sehr charmant und ich habe immer mal wieder nachgesehen, wo Mia gerade mir dem Fahrrad auf der Insel unterwegs ist.
    Alles in allem fand ich das Buch unterhaltsam und gut geschrieben, aber eben nicht "outstanding". Dafür kam mir die Entwicklung der Protagonisten einfach zu kurz.

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