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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 19.06.2019

    Ein solider who-dun-it-Krimi in toller Kulisse

    „Pat ließ ihren Blick über das sich bis zu den Klippen hin erstreckende Grün schweifen, über die sich empor reckenden Felsspitzen und schließlich über das mal grün, mal türkis, mal tiefblau schimmernde Meer, das sich bis zum fernen Horizont erstreckte.“ (S. 206)

    Meine Meinung:
    Dies ist bereits der vierte Band der Krimi-Reihe um den sympathischen Ermittler DCI Cyrus „Cy“ Doyle. Obgleich ich die drei Vorgängerbände noch nicht kenne, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten in die Handlung hineinzufinden und mit den Protagonisten warm zu werden.

    Während eines internationalen Victor-Hugo-Symposiums wird ein Hugo-Doppelgänger erschossen. Sensationsheischend titelt die lokale Presse „Hugo-Doppelgänger in Anwesenheit von Guernseys DCI ermordet“, was Doyle natürlich unter Zugzwang setzt. Darüber hinaus ist auch nicht klar, ob das Opfer gezielt ermordet worden ist oder aufgrund einer möglichen Verwechslung zu Tode kam. Die Story folgt somit einem klassischen „who dun it“-Aufbau, denn im Folgenden wird gleich eine ganze Reiher potenziell verdächtiger Personen eingeführt. Hier muss man sich natürlich erstmal einen Überblick verschaffen, was mir aber nicht so schwer fiel und ganz hervorragend zum miträtseln und theoretisieren eingeladen hat. Während das Ermittler-Duo Cyrus Doyle und Pat Holburn (das Nicht-Beziehungs-Wirrwar zwischen den beiden nervte stellenweise etwas) die einzelnen Spuren verfolgt, folgt man den beiden als Leser quer über die Insel zu diversen stimmungsvollen Settings, wie etwa dem Hauteville House (wo ehemals Victor Hugo gelebt hat – und in dem es damals gespukt haben soll) oder auch einem Cottage mit dem wunderbaren Namen „Le Beau Nuage“ – die schöne Wolke. Autor Jan Lucas hat schon ein Händchen dafür, viel Guernsey-Lokal-Kolorit zu transportieren („Die Sonne stieg über dem tiefen Blau des Atlantiks in das hellere Blau eines fast wolkenlosen Himmels auf.“ - S. 59). Der Spannungsbogen des Kriminalfalls ist über die meisten Strecken intakt, Längen habe ich persönlich wenige empfunden. Einige Wendungen sorgen hierbei für die ein oder andere Überraschung und auch für einen guten Schuss Dramatik (kleines Wortspiel) etwa zur Hälfte des Buches. Am Ende präsentieren die Ermittler nach nur vier Tagen eine Lösung, die in sich stimmig und nachvollziehbar ist. Alles in allem ein grundsolider Krimi!

    FAZIT:
    Klassische Krimi-unterhaltung zum Miträtseln vor der sehr atmosphärischen Kulisse Guernseys.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 02.06.2019 bei bewertet

    Der Auftakt des neuen Cyrus Doyle Krimis führt uns ins Kino. Während des Victor-Hugo-Symposiums wird zur Auflockerung eine alte Hollywood Produktion gezeigt, die auf einem seiner Romane beruht und unfreiwillig komisch erscheint. Cyrus, zusammen mit Kollegin Pat Holburn ganz privat bei der Aufführung, wird wieder gefordert. Im Anschluss der Vorführung sollte ein Victor Hugo Double auf der Bühne erscheinen, doch der Schauspieler sitzt tot auf seinem Platz.


    Galt der Anschlag dem Schauspieler oder sollte das Symposium gestört werden? Es gibt einige Spuren und sie führen wiederum in die Vergangenheit Guernseys.


    Die Kanalinsel als Schauplatz finde ich immer wieder faszinierend, vor allem weil der Autor jedem seiner Krimis eine andere historische Begebenheit als Hintergrund zuordnet. Guernsey war während des Zweiten Weltkriegs von den deutschen Truppen besetzt und viele Bunker zeugen noch heute davon. Hat es eine Bedeutung, dass ein deutscher Literaturwissenschaftler den gleichen Namen wie ein damaliger Besatzungsoffizier trägt? Aus der besonderen Stellung der Insel zwischen Frankreich und England und der anglo-franko Mischung seiner Bewohner ergeben sich viele reizvolle Details, die in die Ermittlungsarbeit einfließen.


    Es ist nun schon der 4. Band der Guernsey Krimis und habe die Entwicklung der Protagonisten voller Interesse verfolgt. Cyrus ist ein durch und durch sympathischer Ermittler und ich kann seine Faszination für seinen historischen Sportwagen durchaus nachvollziehen, wünschte mir aber, es würde inzwischen nicht so oft thematisiert werden. Ähnlich ergeht es mir mit seiner schwebenden Beziehung zur Kollegin Pat Holburn. Sie waren mal ein Paar, trennten sich allerdings als Cyrus auf’s Festland versetzt wurde. Beide wünschten sich, das wäre nicht geschehen, beide wollen aber auch jetzt nicht nachgeben. Das Werben von Cyrus und die Ziererei von Pat wirken nicht sonderlich erwachsen und auf die Dauer auch fade. Wann reden die beiden endlich Klartext?


    Ich mag diese Reihe sehr und finde die Verbindung von Krimi, Geschichte und Location sehr gelungen. Die geschichtlichen Hintergründe sind kenntnisreich geschildert und haben mich schon einige Male inspiriert, mich mit der Vergangenheit der Insel zu beschäftigen. Außerdem kann Jan Lucas sehr geschickt Spannung aufbauen und den Leser mit diversen Spuren und Wendungen unterhalten. Trotzdem muss ich gestehen, es war für mich nicht der beste Band aus der Reihe.


    3,5 Sterne, die ich gerne aufrunde.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 14.06.2019 bei bewertet

    Ich kenne bereits die vorigen Bände aus der Reihe um den sympathischen Ermittler Cyrus Doyle und habe mich darauf gefreut, ihn wieder beim Ermitteln auf Guernsey begleiten zu können.
    Dieses Mal bekommt es Cyrus mit dem Mord an einem Victor-Hugo-Double zu tun. Der Mann wurde während einer Filmvorführung, die im Rahmen des Victor-Hugo-Symposium stattfindet, erschossen. Zufällig sind Cyrus Doyle und seine Kollegin Pat Holburn im Publikum, so dass sie sich gleich mit den Ermittlungen beginnen können.
    Das Buch lässt sich wieder sehr schön flüssig lesen. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten machen Lust auf einen Guernsey-Urlaub. Nebenbei erfährt man viel über Land und Leute und die Historie der Kanalinsel, denn die Nazis haben dort ihre Spuren hinterlassen. Außerdem hat Victor Hugo dort sein Exil verbracht.
    Cyrus Doyle ist ein sympathischer und kompetenter Ermittler mit kleinen Schwächen. Eine davon sind schnelle Sportwagen. Aber auch die Kollegen gefallen mir gut, allen voran die sympathische Pat Holburn. Es knistert immer noch zwischen Pat und Cyrus. Langsam könnten die beiden mal klären, wie es nun mit ihnen weitergeht.
    Die Ermittlungen sind nicht so einfach, denn da es einen Sitzplatztausch gegeben hat, ist nicht klar, ob die richtige Person zum Opfer wurde.
    Auch wenn sich die Spannung in Grenzen hält, so hat mich auch dieser Krimi wieder gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EmiliAna, 18.09.2019

    Seriendetektive üben zumeist eine besondere Faszination auf Krimileser aus! Man lernt sie und ihre speziellen Ermittlungsmethoden kennen, freundet sich mit ihnen an, gewinnt sie gar lieb - und ist begierig, mehr von ihnen zu erfahren, an ihren weiteren Fällen teilzuhaben. Manche begleiten den Leser sogar ein Leben lang, man denke nur an Sherlock Holmes, den Unvergleichlichen, oder an Miss Marple und Hercule Poirot, die beiden beliebten Protagonisten der Dame of Crime, Agatha Christie.
    Ob Cyrus Doyle, DCI, von der Polizei auf der Kanalinsel Guernsey, dessen vierter Fall hier zu besprechen ist, ebenso das Potential zu einem Kult-Detektiv und somit zu einer der unvergesslichen Ermittlerfiguren der Kriminalliteratur hat, steht zu bezweifeln.
    Gewiss, er ist eine eigenwillige Figur, hat durchaus Format und hebt sich auch ein wenig ab von der Masse der Detektive, Polizeibeamten, Kriminalkommissare, Privatermittler, mit denen der Krimimarkt geradezu überschwemmt wird, aber der gewisse Biss, das besondere Charisma, das aus einem eingängigen und rundum sympathischen Police Inspector eine herausragende Figur macht, eine, von der man immer wieder lesen möchte, fehlt ihm.
    Dabei überzeugt er als Mensch, als Vorgesetzter, als Kollege, und man kann ihn sich gut als Freund vorstellen, doch in seinem eigenen Metier, der Polizeiarbeit, scheint er eher durchschnittlich. Die analythische Brillianz eines Hercule Poirot, von der kalten Überintelligenz eines Sherlock Holmes ganz zu schweigen, fehlt ihm. Und ja - an diesen beiden Charakteren messe ich unweigerlich jeden mir neu über den Weg laufenden Romanhelden. Und muss feststellen, dass keiner ihrer Nachfolger auch nur in die Nähe des von ihnen bewohnten Krimi-Olymps gelangt ist - bisher!

    Uns so mittelmäßig der sympathische Doyle ist, dessen Leidenschaft alte Filme und sein Oldtimer sind, so mittelmäßig ist auch der Fall, mit dem er sich konfrontiert sieht, der zwar einigermaßen verwirrend ist, dem aber von Anfang bis Ende die rechte, die mitreißende Spannung fehlt. Und so können gut 350 Seiten sehr lang werden.... Seiten, auf denen tief in der jüngeren Geschichte Guernseys gegraben wird, die so schicksalshaft mit der jüngeren deutschen verknüpft ist, auf denen ein langer und stellenweise langweiliger Ausflug in die Literaturgeschichte gemacht wird, genauer gesagt zu dem französischen Dichter Victor Hugo, der eine lange Zeit auf Guernsey im Exil gelebt hat und in dessen Hauteville House sich ein Großteil der Geschichte abspielt. Gefeiert wird er auf Guernsey, ebenso wie die deutsche Besatzung, die, wie der Autor in seinem Nachwort schreibt, "überall auf Guernsey Spuren hinterlassen" hat und in ganz und gar nicht guter Erinnerung behalten wurde, verachtet wird und mit Ressentiments verhaftet ist.
    Und so nehmen beide Themen einen breiten Raum ein in dem neuen "Cyrus Doyle"-Roman. Und es wird fest davon ausgegangen, dass der zu klärende Mordfall, zu dem sich nach der Hälfte der Geschichte noch ein zweiter gesellt, seine Ursachen in unrühmlichen Vorfällen hat, die sich während eben jener Besatzung ereignet haben. Dass dem aber keineswegs so ist und dass die Ermittler die ganze Zeit über völlig falschen Fährten nachgejagt sind, was bei dem gemächlichen Tempo nätürlich stark übertrieben ist, wird erst kurz vor Schluss klar. Und genau der ist nach meinem Empfinden das schwächste Glied des Kriminalromans! Eine Lösung, die weder überzeugt noch zu vermuten war, denn es gab weiß Gott keine Hinweise darauf!
    Und was den Schauplatz des Geschehens, die hübsche Kanalinsel Guernsey anbelangt, so ist diese mir in dem Guernsey-Krimi nicht unbedingt näher gekommen, so verspüre ich hier nicht den unwiderstehlichen Zauber, der auf die Leser des wunderbaren Briefromans "The Guernsey Literary and Potato Pie Society" so unmittelbar wirkte und in dem die historische Epoche, die in Jan Lucas Roman eine Rolle spielt, nicht wie Lektionen aus einem Geschichtsbuch anmutete, sondern fühl- und erfahrbar war.

    Dass der Autor schreiben kann ist unumstritten, dass er sich in der Geschichte auskennt auch, schließlich kennt man ihn als Autor einer ganzen Anzahl historischer Romane, die er unter seinem richtigen Namen Jörg Kastner verfasst hat. Denn ja, hinter dem Pseudonym Jan Lucas verbirgt sich natürlich eben jener Jörg Kastner, der nicht riskieren wollte, dass man in den Buchläden seine Guernsey-Krimis in der Rubrik der historischen Romane findet. Und ebenso natürlich gehören sie da auch nicht hin, obgleich der historisch versierte Kastner auch in seiner "Cyrus Doyle"-Reihe aus jeder Seite hervorlugt. Sicher nicht zum Schaden dieses Krimis, denn es verleiht ihm einen gewissen Anspruch, was zwar zu begrüßen ist, aber auf der anderen Seite sehr schnell auf Kosten der Spannung gehen kann. Und genau jene habe ich in vorliegendem Kriminalroman vermisst!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 14.06.2019

    Ich kenne bereits die vorigen Bände aus der Reihe um den sympathischen Ermittler Cyrus Doyle und habe mich darauf gefreut, ihn wieder beim Ermitteln auf Guernsey begleiten zu können.
    Dieses Mal bekommt es Cyrus mit dem Mord an einem Victor-Hugo-Double zu tun. Der Mann wurde während einer Filmvorführung, die im Rahmen des Victor-Hugo-Symposium stattfindet, erschossen. Zufällig sind Cyrus Doyle und seine Kollegin Pat Holburn im Publikum, so dass sie sich gleich mit den Ermittlungen beginnen können.
    Das Buch lässt sich wieder sehr schön flüssig lesen. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten machen Lust auf einen Guernsey-Urlaub. Nebenbei erfährt man viel über Land und Leute und die Historie der Kanalinsel, denn die Nazis haben dort ihre Spuren hinterlassen. Außerdem hat Victor Hugo dort sein Exil verbracht.
    Cyrus Doyle ist ein sympathischer und kompetenter Ermittler mit kleinen Schwächen. Eine davon sind schnelle Sportwagen. Aber auch die Kollegen gefallen mir gut, allen voran die sympathische Pat Holburn. Es knistert immer noch zwischen Pat und Cyrus. Langsam könnten die beiden mal klären, wie es nun mit ihnen weitergeht.
    Die Ermittlungen sind nicht so einfach, denn da es einen Sitzplatztausch gegeben hat, ist nicht klar, ob die richtige Person zum Opfer wurde.
    Auch wenn sich die Spannung in Grenzen hält, so hat mich auch dieser Krimi wieder gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 02.06.2019

    Der Auftakt des neuen Cyrus Doyle Krimis führt uns ins Kino. Während des Victor-Hugo-Symposiums wird zur Auflockerung eine alte Hollywood Produktion gezeigt, die auf einem seiner Romane beruht und unfreiwillig komisch erscheint. Cyrus, zusammen mit Kollegin Pat Holburn ganz privat bei der Aufführung, wird wieder gefordert. Im Anschluss der Vorführung sollte ein Victor Hugo Double auf der Bühne erscheinen, doch der Schauspieler sitzt tot auf seinem Platz.


    Galt der Anschlag dem Schauspieler oder sollte das Symposium gestört werden? Es gibt einige Spuren und sie führen wiederum in die Vergangenheit Guernseys.


    Die Kanalinsel als Schauplatz finde ich immer wieder faszinierend, vor allem weil der Autor jedem seiner Krimis eine andere historische Begebenheit als Hintergrund zuordnet. Guernsey war während des Zweiten Weltkriegs von den deutschen Truppen besetzt und viele Bunker zeugen noch heute davon. Hat es eine Bedeutung, dass ein deutscher Literaturwissenschaftler den gleichen Namen wie ein damaliger Besatzungsoffizier trägt? Aus der besonderen Stellung der Insel zwischen Frankreich und England und der anglo-franko Mischung seiner Bewohner ergeben sich viele reizvolle Details, die in die Ermittlungsarbeit einfließen.


    Es ist nun schon der 4. Band der Guernsey Krimis und habe die Entwicklung der Protagonisten voller Interesse verfolgt. Cyrus ist ein durch und durch sympathischer Ermittler und ich kann seine Faszination für seinen historischen Sportwagen durchaus nachvollziehen, wünschte mir aber, es würde inzwischen nicht so oft thematisiert werden. Ähnlich ergeht es mir mit seiner schwebenden Beziehung zur Kollegin Pat Holburn. Sie waren mal ein Paar, trennten sich allerdings als Cyrus auf’s Festland versetzt wurde. Beide wünschten sich, das wäre nicht geschehen, beide wollen aber auch jetzt nicht nachgeben. Das Werben von Cyrus und die Ziererei von Pat wirken nicht sonderlich erwachsen und auf die Dauer auch fade. Wann reden die beiden endlich Klartext?


    Ich mag diese Reihe sehr und finde die Verbindung von Krimi, Geschichte und Location sehr gelungen. Die geschichtlichen Hintergründe sind kenntnisreich geschildert und haben mich schon einige Male inspiriert, mich mit der Vergangenheit der Insel zu beschäftigen. Außerdem kann Jan Lucas sehr geschickt Spannung aufbauen und den Leser mit diversen Spuren und Wendungen unterhalten. Trotzdem muss ich gestehen, es war für mich nicht der beste Band aus der Reihe.


    3,5 Sterne, die ich gerne aufrunde.

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