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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nil_liest, 13.12.2020

    Bunt ist die Welt und sollte gefeiert werden!

    Es gibt Bilderbücher die erzählen zauberhafte Geschichten und es gibt Bilderbücher bei denen der pädagogische Mehrwert im Vordergrund steht. Beides hat seine Berechtigung, was besser oder schlechter findet, ist streitbar und aus meiner Sicht klar situationsabhängig.
    Bei „Das alles ist Familie“ ist definitiv Zweiteres der Fall. Michael Engler hat in seiner Geschichte das Thema Vielfalt in Familien aufgegriffen und gibt jegliche Art des Zusammenlebens einen Raum. Alleinerziehende, adoptiere Kinder andererHautfarbe als die Eltern, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern, die nicht verheiratet sind und viele mehr. Die Geschichte ist nicht überragen kreativ, aber sie gibt dem zu vermittelnden Stoff einen Rahmen. Ein Junge findet vor seiner Haustüre ein Päckchen und leider ist durch den Regen der Familienname verschwommen, da steht nur noch „Familie“. Er macht sich auf die Suche und klingelt an jeder Haustüre.
    Wie ein Denkanstoß für die Kleinsten, eine gute Grundlage um vielleicht Familienverhältnisse andere zu besprechen zu durchdenken. Nicht nur Mutter, Vater, Kind sind eine Familie. Nein, auch viele viele andere Formen des Gemeinsamen ist möglich.
    Wunderbar fand ich endlich mal ein gehbehindertes Kind im Rollstuhl in einem Bilderbuch zu sehen ohne Kommentierung! Das ist wahrlich ein Schritt in die richtige Richtung! Toll, bei so viel Diversität sowas einfach wie nebenbei einzuflechten. Ohnehin Hautfarbe, Nationalitäten, auch das ist bunt gemischt in diesem Bilderbuch.
    Auch die tollen Aquarelle von Julianna Swaney sollten hervorgehoben werden, denn sie sind wirklich entzückend. Ich bin großer Fan von ruhigen Bildern in Bilderbüchern, dass ist gelungen.

    Fazit: Eher pädagogisch wertvoll als eine fesselnde Geschichte, aber soooooo wichtig!!!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 01.02.2021 bei bewertet

    Lars findet ein Päckchen, worauf man nur noch an Familie und die Straße lesen kann. Er macht auch auf die Suche nach Empfänger. In seiner Straße gibt es viel verschiedene Familien, mal mit zwei Müttern, mal ohne Mutter, mal mit vielen Kindern.

    Der Fokus liegt mir bei dem Buch zu sehr auf dem Ziel, was die Autoren erreichen wollen. Dadurch fehlt der Geschichte die Leichtigkeit. Man kann den Inhalt deutlich spielerischer transportieren. Aber das ist auch Geschmackssache.

    Die Gestaltung gefällt uns gut. Bild und Text sind für das Alter von 4 Jahren angemessen. Der Text passt bei uns, aber für ungeduldige Kinder ist er etwas zu lang.

    Fazit: Mir fehlt das Besondere. Das Buch ist politisch korrekt, aber ob das Kinder begeistert? Nach zweimal Vorlesen war es bei meinen Kindern uninteressant.

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  • 5 Sterne

    katikatharinenhof, 27.01.2023

    Kunterbuntes Familienleben

    Lars findet ein Päckchen vor seiner Haustür, das nicht nur ihm, sondern auch seiner Mutter Rätsel aufgibt. Der Name ist vom Regen verwischt und nur der Straßenname ist noch zu erkennen. Doch wem gehört das Päckchen ? Lars hat eine gute Idee. Er geht einfach von Haus zu Haus und fragt nach, wer auf ein Päckchen wartet. Lars begegnet nicht nur vielen netten Nachbar:innen, er bekommt auch einen Einblick in das kunterbunte Familienleben in seiner Nachbarschaft Denn Familie ist bunt, laut und vielfältig...


    Michael Engler erzählt eine wundervolle, kunterbunte und spannende Geschichte fernab von eingefahrenen Denkweisen und Stereotypen. Sein modernes Kinderbuch zeigt nämlich, wie leicht es sein kann, für Vielfalt und Diversität offen zu sein. Gemeinsam mit Lars lernen Jungen und Mädchen die unterschiedlichen Familienmodelle kennen und bekommen einen Einblick in die variantenreichen Familienkonstellationen in seiner Straße. Adoptiveltern, Patchwork-Familien, Mehr-Generationen-Haushalt, gleichgeschlechtliche Eltern oder ein verwitweter Vater öffnen Lars gerne die Tür zu ihrem Zuhause und erzählen ihm offen und voller Herzenswärme von ihrem Familienleben. Dabei spielen Religion, Herkunft oder Hautfarbe keine Rolle, denn wichtig ist nur, dass die Familie zusammenhält, füreinander da ist und sich liebt hat.

    Die Illustrationen von Juliana Swaney lassen die Kinder das Gehörte besser verstehen und vermitteln Lebensfreude, Vielfalt und Toleranz für all die unterschiedlichen Familienmodelle.

    Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag, um Kinder zu aufgeschlossenen Menschen heranwachsen zu lassen und ihnen zu vermitteln, dass Diversität etwas ganz Wunderbares und Natürliches ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 18.01.2021

    Ein schönes Bilderbuch rund um verschiedene Familienkonstellationen

    Lars und seine Mutter finden ein Päckchen, doch leider können sie nicht mehr lesen, für wen das Päckchen ist. Der einzige Hinweis darauf ist das Wort "Familie". Lars macht sich mit dem Nachbarsmädchen Lina auf die Suche, für wen das Päckchen gedacht sein könnte. Dabei lernen sie die Nachbarschaft kennen und auch, wie viele verschiedene Arten von Familien es gibt.

    Aufregend ist die Geschichte zwar nicht, aber sie zeigt auf kindgerechte Art, wie auch andere Familienformen aussehen können. Es gibt Großfamilien, Patchworkfamilen, Alleinerziehende und vieles mehr. Sie sind eben alle ganz verschieden, doch alle haben sie eins gemeinsam, sie sind alle eine Familie und haben sich lieb.

    Ganz am Ende gibt es noch eine kleine Übersicht zu den einzelnen Familien und deren Geschichte. Die Zeichnungen sind sehr passend zur Geschichte, sie sind zwar farbenfroh, aber nicht knallig und harmonisch.

    Von mir gibt für das Buch 5 Sterne, da es ein umfangreiches Thema, leichtgängig und kindgerecht beschreibt.

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  • 4 Sterne

    Jeannine R., 14.03.2022

    Als Lars mit seiner Mama vom Einkaufen zurückkommt, entdeckt er ein Päckchen auf dem Bürgersteig vor ihrem Haus. „An Familie" steht darauf – den Rest kann man nicht mehr lesen, denn der Regen hat die Schrift verschmiert. Gemeinsam mit Lina, die nebenan wohnt, macht sich Lars auf eine Entdeckungsreise durch die Nachbarschaft und lernt dabei die unterschiedlichsten Familien kennen. Wem das Päckchen wohl gehört?

    Die Bilder gefallen mir sehr gut, sie sind mit viel Liebe und voller Details erstellt worden.

    Ich weiss, es geht um Diversität, trotzdem halte ich es für ein bisschen unrealistisch, dass sämtliche Häuser in der einen Strasse ein anderes Familienmodell beherbergt.

    Während für Lars alles neu ist und er jedes Mal hinterfragen muss, ob denn jetzt alles was anders ist als er es kennt, auch wirklich als Familie bezeichnet werden kann, ist für Lina das alles normal. Sie zeigt ihm, worauf es wirklich ankommt. Das ist wirklich schön dargestellt.

    Die Texte sind von der Länge her wohl eher an der oberen Grenze, länger dürfen sie wohl nicht sein.

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  • 5 Sterne

    Chrissi die Büchereule, 14.01.2021

    Lars geht von Haus zu Haus und lernt die unterschiedlichsten Familienarten kennen , Patchwork , 2 Mamas, alleinerziehende und so weiter.

    Es ist eine liebevoll erzählte Geschichte die einfach zu verstehen ist und viele Arten von Liebe zeigt und was ist das wichtigste , die Liebe.

    Lars ist wissbegierig und lernt wirklich viel dazu , Lina fand ich eher cool, da sie auch meinte wie Lars sagte zu der einen Tür müssen sie nicht , da wohnte keine Familie , geht Lina trotzdem hin und frägt die beiden, die dort wohnen.

    Was ich sehr toll fand waren die Bilder so kann man es besser erklären , auch Kindern unter 4. Ich denke auch da es schon etwas mehr Text ist das man es vielleicht mit älteren besser lesen kann , ab 5 Jahren oder man teilt sich das Buch auf so dann Lars vielleicht abends beim lesen 2 Familienarten kennen lernt , am nächsten Tag geht es weiter .

    Es war kindgerecht , super erzählt und gibt ein optimalen Einblick in die verschiedenen Welten der Familien. Da es da ja nicht nur eine gibt!

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 10.12.2020

    Klapptext: Das Ganze wird mit einem verlorenen Päckchen begonnen. Schon dieser Einstieg ist wunderbar. Lars und seine Mama kommen vom Einkaufen zurück. Er findet ein Päckchen auf dem Trottoir. Als Adresse steht an Familie, mehr ist nicht zu entziffern. Der Regen hat die Schrift verwischt. Mit Lina der Nachbarstochter macht er sich auf eine Entdeckungsreise. Dabei lernen die beiden die verschiedensten Familien kennen. Wem das Päckchen wohl gehört?
    Fazit: Ich habe zum ersten Mal so ein Kinderbuch gelesen. Ich muss sagen, es hat Spass gemacht. Die Geschichte vermittelt dem Leser viel vielfältig Familie sein kann. Sei es als Alleinerziehende, oder Grossfamilien, Unverheiratete und Mehrgenerationenhaushalte, Regenbogen- und Patchworkfamilien. Keine ist gleich und doch verbindet sie alle die Liebe füreinander. Es wird wunderbar ein Familienleben beschrieben. Es ist ein Buch zum Vorlesen. Ich empfehle es.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 19.12.2020 bei bewertet

    Lars war mit seiner Mutter einkaufen. Als sie nach Hause kommen, liegt vor ihrem Haus ein Päckchen. Doch sie erwarten nicht und die Anschrift ist nicht mehr zu erkennen. Nur „An Familie…“ kann man noch lesen. Mit Lina von nebenan versucht Lars herauszufinden, für wen das Päckchen bestimmt ist und dabei lernt er die unterschiedlichsten Formen von Familie kennen.
    Es ist eine Geschichte für Kinder ab vier Jahren, die weder lustig noch besonders spannend ist, aber sie ist informativ. Lars lernt auf eindrückliche Weise, dass Familie nicht nur Vater, Mutter, Kind/Kinder sein können. Daneben gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Hauptsache, man gehört zusammen und hat sich lieb. Daher bietet die Geschichte Gesprächsstoff.
    Ganz toll finde ich die kindgerechten Illustrationen, die ausdrucksstark sind.
    Ein schönes Kinderbuch über eine bunte Mischung von Familien.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 19.12.2020

    Lars war mit seiner Mutter einkaufen. Als sie nach Hause kommen, liegt vor ihrem Haus ein Päckchen. Doch sie erwarten nicht und die Anschrift ist nicht mehr zu erkennen. Nur „An Familie…“ kann man noch lesen. Mit Lina von nebenan versucht Lars herauszufinden, für wen das Päckchen bestimmt ist und dabei lernt er die unterschiedlichsten Formen von Familie kennen.
    Es ist eine Geschichte für Kinder ab vier Jahren, die weder lustig noch besonders spannend ist, aber sie ist informativ. Lars lernt auf eindrückliche Weise, dass Familie nicht nur Vater, Mutter, Kind/Kinder sein können. Daneben gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Hauptsache, man gehört zusammen und hat sich lieb. Daher bietet die Geschichte Gesprächsstoff.
    Ganz toll finde ich die kindgerechten Illustrationen, die ausdrucksstark sind.
    Ein schönes Kinderbuch über eine bunte Mischung von Familien.

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  • 5 Sterne

    Katrin E., 21.01.2021

    Familie ist ein Gefühl

    Ich suche immer wieder nach schönen Kinderbüchern. Mal sollen sie einfach nur schön bunt sein und Worte erläutern, manchmal sollen sie jedoch auch schon die ersten Werte vermitteln können.
    Und genau das kann und macht dieses Buch.

    Es zeigt auf, dass es viele verschiedene Konstellationen von Familie gibt. Das das "klassische" Bild längst überholt ist und das Familie ein Ort der Geborgenheit ist. Egal ob Mama und Papa oder eben all die anderen Möglichkeiten.

    Die Illustrationen sind klar und für Kinder leicht zu verstehen. Sie sind nicht überladen und doch kann man abseits der Geschichte noch viele Dinge entdecken und beim Namen nennen.

    Die Geschichte an sich ist toll geschrieben und ist sehr gut zum vorlesen geeignet.
    Wir haben es bisher gern gelesen und werden es daher sicher auch noch öfter lesen und darüber reden.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 26.12.2020

    Ein Buch voll verschiedener Familienkonstellationen verpackt mit einer süßen Geschichte nach dem Empfänger des Paktes. Dieses Buch klang so süß und mir hat es auch sehr gefallen. Lars findet auf dem Nachhauseweg mit seiner Mama ein Paket auf dem die Adresse unleserlich geworden ist. Da sie gerade erst in die Straße gezogen sind, macht er sich auf die Suche nach dem Empfänger und lernt dabei die unterschiedlichsten Kinder und Familien kennen. So kommt er zu einer Patchworkfamilie, einem Mehrgenerationenhaushalt, lernt Adoption, verschiedene Nationalitäten und gleichgeschlechtliche Paare kennen, aber auch das man Familie sein kann, wenn nur noch ein Elternteil da ist (egal ob getrennt oder verstorben). Dabei ist er nicht allein und so beinhaltet dieses Buch eine wundervolle Übersicht über die verschiedenen Familien, die man auch am Ende schön als „Bilder“ mit Beschreibungen findet. Gleichzeitig kommt auch das Thema Freundschaft und Akzeptanz nicht zu kurz und besonders das Ende ist sehr süß. Der Zeichenstil ist schön, nicht zu grell, doch ich mag eher einen verspielteren Stil. Doch hier passt er perfekt zur Geschichte und er gefällt mir.

    Eine wundervolle Geschichte, bei der schon die Kleinsten einiges über Familie lernen können. Meinem Sohn hat sie gefallen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 16.12.2020 bei bewertet

    Das Buch handelt von Lars, der vor dem Haus ein Päckchen findet, das vom Regen durchweicht ist. Natürlich ist deshalb auch die Schrift teilweise unleserlich geworden. Nur das Wort "Familie" und "Meisenweg" sind darauf noch zu lesen. Also geht Lars von Haus zu Haus und lernt dabei die unterschiedlichsten Familien und Familienkonstellationen kennen. Am Schluss erfährt man noch etwas über seine eigene Familie.

    Mir hat dieses Kinderbuch sehr gut gefallen und es hat mir viel Freude bereitet. Es eignet sich ideal zum vorlesen abends im Bett und das Kind lernt dabei noch etwas auf spielerische Weise. Das Buch vermittelt Toleranz und die Botschaft, dass die Liebe und der Zusammenhalt das wichtigste dabei ist!

    Der Schreibstil ist kindgerecht und einfach gehalten, es sind keine komplizierten Wörter vorhanden. Hervorzuheben sind auch die wundervollen Zeichnungen. Sie sind schön bunt gemacht, dabei aber nicht zu knallig sondern eher pastell. Die Bilder passen sehr gut zum Inhalt und es gibt auf jeder Seite für die Kinder zusätzlich zum Text auch auf den Bildern etwas zu entdecken. Ganz zum Schluss des Buches sind nochmal die einzelnen Familien vorgestellt und es ist Platz für ein Foto der eigenen Familie-eine tolle Idee!

    Fazit: Ein tolles Kinderbuch mit einer wunderbaren Botschaft, schönen Bildern und einfacher Schreibweise. Ich kann es nur empfehlen und gebe gern die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 07.05.2021

    Was ist Familie? Papa, Mama und ein/zwei Kinder? Wieso gibt es hellhäutige Eltern mit dunkelhäutigen Kindern? Warum hat das Mädchen zwei Papas und keine Mama?

    Jeder der Kinder hat, oder Kontakt zu ihnen pflegt weiß, dass sie zu jedem Thema mindestens 1000 Fragen haben und das ist auch gut so. In “Das alles ist Familie” geht es darum, dass es kein Standartmodell “Familie” gibt, sondern viele Varianten und das trotzdem alle richtig sind.

    Lars findet vor dem Haus ein Päckchen auf dem “An Familie…” und “Meisenweg…” steht. Den Rest kann man nicht mehr lesen, denn es hat geregnet und die Schrift ist verwischt. Er macht sich auf die Suche nach der Familie, die auf ein Päckchen wartet. Unterwegs trifft er auf Lina, die ihm hilft. Beide sehen viele Arten von Familie: Alleinerziehende, Patchworkfamilien, gleichgeschlechtliche Familien, Adoptiveltern uvm. Unsere Kinder wissen, dass Menschen verschieden sind und Familien ebenso. Sie haben in der Klasse Einzelkinder, welche mit vielen Geschwistern und sie haben ein Kind mit gleichgeschlechtlichen Eltern. Das alles ist für sie normal und trotzdem kamen am Anfang Fragen, die wir beantwortet haben.

    Das Buch hat beiden Kindern gefallen, wobei die Kleine noch interessierter war. Am Schönsten fand ich das Ende, denn die Familie, die auf das Päckchen wartet ist für den Leser eine ziemliche Überraschung.

    Fazit:

    “Familie” ist vielseitig und das wird in diesem Buch ganz wunderbar gezeigt.

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