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  • 3 Sterne

    Jasika, 11.12.2023

    Als eBook bewertet

    Der Roman spielt in der Vergangenheit und Zukunft.

    Xavier ist Makler, geschieden und hat einen Sohn. Er fühlt sich einsam. Bis er eines Tages, vergessen im Wandschrank einer Wohnung, die er neu vermittelt hat, ein Teleskop findet. Da der Voreigentümer es nicht will, nimmt er es mit nach Hause, säubert es und stellt es auf seinem Balkon auf. Er möchte sich über die Sternbilder informieren und hofft, damit seinen Sohn wieder näher zu kommen. Doch dann sieht er eine Frau in einer anderen Wohnung, die ein Zebra in ihrer Wohnung hat. Xavier kann es nicht glauben und beobachtet immer wieder die geheimnisvolle Frau durch sein Teleskop, bis diese eines Tages in seinem Maklerbüro steht und eine andere Wohnung sucht.

    In der Vergangenheit lernen wir den Astronomen Guillaume Le Gentil kennen, dem das Teleskop einst gehörte. Er begibt sich 1761 auf eine abenteuerliche Reise um die Venuspassage zu beobachten, dafür haben Wissenschaftler nur sehr selten die Gelegenheit und Guillaume ist absolut fasziniert von diesem Himmelsschauspiel. Doch es sollte anders kommen...

    Ein liebenswerter Roman um Liebe und Träume, der jedoch in einigen Abschnitten zu langatmig geschrieben war und zudem war für mich das Knistern zwischen den Protagonisten nicht spürbar.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fee04, 05.07.2023

    Als eBook bewertet

    “Das Glück im Sternbild Zebra” von Antoine Laurain lässt die Sterne heller leuchten,
    Der Autor verbindet die Geschichten aus ferner Vergangenheit und Gegenwart wie ein Paralleluniversum.

    Die Zeit spielt eine andere Rolle.

    Xavier ist Vater und geschiedener Makler und muss aus einer verkauften Wohnung in Paris ein Teleskop mitnehmen; eine wunderschöne Gelegenheit mit seinem Sohn das Sternenbild zu erforschen.
    Selbst richtet er das Teleskop auf ein weit entferntes Haus in seinem Stadtviertel und erblickt eine wundervolle Frau, die etwas in ihm berührt. Als er ein Zebra in ihrer Wohnung erblickt, wird er neugierig und doch versteht er dieses Bild vor seinen Augen nicht. War es eine Täuschung? Was hat es mit dem Zebra auf sich?

    Die Frau kommt gezielt in sein Büro und Xavier benimmt sich wie ein verliebter Tollpatsch. Das Chaos ist unabwendbar, oder doch?
    Ein weiser alter Italiener beschreibt der Frau aus Xavier’s Teleskop den schönsten Liebesbeweis mit einfachen Worten. Er bittet jedoch darum, nicht Jahrhunderte auf die Liebe zu warten.

    Wird ein Stern das Schicksal beeinflussen?

    Der Astronom Guillaume Le Gentil begibt sich im 18. Jahrhundert mit diesem Teleskop auf eine abenteuerliche Reise in Richtung Indien, er reist im Auftrag des Königs um den Venustransit aufzuzeichnen. Widrige Umstände kommen ihm in die Quere und doch gibt er nicht auf. Zwischen allen Turbulenzen beschäftigt sich Guillaume mit dem Leben und seinen Reisen in den indischen Meeren.
    Ein weiser Mann sagt Guillaume voraus, dass er seinem Glück und seiner Liebe am Ende der Reise begegnet.
    Was auch immer dies zu bedeuten hat.

    Der Roman wird in zwei verschiedenen Zeiten erzählt, die Geschichten der beiden romantischen Protagonisten Guillaume und Xavier werden auf sehr talentierte Weise zusammengeführt.

    Laurain schreibt auf poetische, liebenswerte Weise einen Roman über die Sterne, ein altes Teleskop, verpasste Gelegenheiten, falsche Wege und die Kunst seine Gefühle zu offenbaren.

    Nicht immer kann man es abwarten, den Transit der Venus vor der Sonne zu begutachten.

    Vielmehr wird dem Leser optimistisch aufgezeigt, seine Chancen zu ergreifen und das Leben zu leben.

    Liebenswert, voller Leichtigkeit schreibt Laurain über die Tiefe der Gefühle und rätselhaften Wege, welche das Schicksal aufzeigt.
    Seine Formulierungen sind unwiderstehlich, ein Genuss für mich als Leser.

    Großartig umgesetzt hat er die Erzählungen über das Sternenbild, die Abenteuer einer Reise im Jahr 1760 und die Sehnsüchte eines Romantikers in Paris.
    Ein absolutes Lesehighlight.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 19.08.2023

    Als eBook bewertet

    Ich lese immer wieder gerne Liebesromane, doch sie müssen auch das gewisse Etwas haben und mich packen können, um mich bei der Stange zu halten. Ich war deshalb richtig gespannt auf dieses Buch und was soll ich sagen...es hat mich richtig gut unterhalten und berühren können, ich hatte einige tolle Lesestunden!

    Bereits nach den ersten paar Seiten war ich richtig in der Geschichte drin! Der Schreibstil war sehr flüssig, leicht zu lesen und konnte mich gleich von Anfang an berühren und in seinen Bann ziehen! Die Orte wurden sehr bildhaft beschrieben und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl als würde ein Film vor dem inneren Auge ablaufen.

    Auch die handelnden Protagonisten waren mir sofort sympathisch und muss man einfach von Beginn an ins Herz schließen!

    Ich habe dieses Buch in nur wenigen Tagen durchgelesen und bin geradezu durch die Seiten geflogen. Einmal angefangen wollte ich einfach immer wissen wie es weiter geht. Das Buch war in keiner Minute langweilig und ich habe mich immer bestens unterhalten gefühlt! Die Story war sehr berührend und es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle!

    Fazit: Eine ganz besonders schöne Liebesgeschichte, die ich nur weiterempfehlen kann. Von mir erhält das Buch natürlich die vollen 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 05.07.2023

    Als eBook bewertet

    Charmante Zeitreise

    Der französische Schriftsteler Antoine Laurain schafft mit seinen Worten ene perfekte Atmosphäre. In seiner charmanten Art, versteht er es gut den Leser zu packen.

    Das Glück im Sternbild Zebra, ist der erste Roman, den ich von ihm gelesen habe.

    Er beschreibt 2 Zeitebenen. Ab 1761 erleben wir den Astronom Guillaume Le Gertil, der 1761 und 1769 in Indien den Venus Transit berechnen und mit seinem Teleskop beobachtem.
    Diesen Astronomen hat es wirklich gegeben.

    Der Pariser Makler Xavier bekommt dieses Teleskop und beobachtet von seiner Terasse die Umgebung. Da sieht er in einer Wohnung eine Frau mit einem Zebra.
    Es ist wieder die Zeit eines Venustransit. Der nächste findet erst 2117 statt.
    Es ensteht eine ruhige Liebesgeschichte, die der Autor mit französischem Flair gestalltet.

    Der Roman hat mich gut unterhalten und ich möchte ihn gerne weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 03.07.2023

    Als Buch bewertet

    Die Familie des Pariser Makler Xavier ist zerbrochen. Er findet ein intaktes Teleskop und beginnt damit die Umgebung zu betrachten. Bei den Betrachtungen fällt ihm eine Nachbarin besonders ins Auge. Dies jedoch nicht nur, weil bei ihr ein Zebra in der Wohnung steht. Die Entdeckung bringt einige Unruhe in sein Leben, das er führt. Jetzt ändert sich sein ganzes Leben. Als Leser erfährt man. dass dieses Teleskop des früheren Besitzers, mit auf eine Weltreise sollte, um die Planetenkonstellation zu beobachten. Eines erfährt man auch, dass die beide das besondere Suchen in ihrem Leben. Man liest eine Geschichte mit Humor, Melancholie und liebenswerten Menschen. Unterschiede gibt es nur in ihrem Beruf und den Lebensumständen. Bei dem einen ist es das Zebra und beim andern die Venus. Diese Geschichte ist etwas ganz Besonderes. Empfehlenswert ist dieses Buch alleweil.

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