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  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    maryr., 21.02.2010

    Als Buch bewertet

    Spannend, gut rechercheirt und auch noch amüsant!
    „Das große Tier“ von Veit M. Etzold ist ein spannender Thriller, der wirklich gut recherchiert und vielseitig ist und in der in der Hauptstadt Berlin spielt.
    Das Ermittlerteam gefiel mir sehr gut! Die weibliche Hauptfigur ist die junge Hauptkommissarin Sarah Jakobs. Mit ihr zusammen arbeiten der Kriminaldirektor Walter Winterfeld, der mit seinem zweiten Gesicht oft eine gute Intuition hat (was auch seine hohe Aufklärungsrate belegt) und seine rechte Hand Hermann. Ich finde so ein Team, wie man es hier kennenlernt, ist wie geschaffen für eine ganze Krimireihe!
    In dem Buch geht es um rätselhaften Mordfällen, bei denen wichtige Manager umgebracht werden – wer profitiert davon? Eine spannende Geschichte um Morde und Verschwörungen!
    Das Gelesene macht Lust auf mehr und ist nur zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Literaturfrosch, 13.03.2010

    Als Buch bewertet

    Dem Autor gelingt es, in eine von der ersten Seite an spannende Handlung sein großes Wissen aus den Bereichen von Mythologie, Religion und Literatur mit seinen wirtschaftlichen Kenntnissen so zu verbinden, dass dem Leser nicht nur der Genuss eines äußerst spannenden Krimis zuteil wird, sondern er auch noch eine Menge dazulernt.
    Sprachlich unterscheidet sich der Roman wohltuend von anderen Krmis, da er auf hohem Niveau sowohl die Charaktere eindrucksvoll zeichnet, aber auch mit wenigen Strichen ein jeweils einprägsames Bild der Mord-Inszenierungen zu vermitteln weiß.
    Kaum jemand wird das Buch vor Beendigung der letzten Seite aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 07.03.2010

    Als Buch bewertet

    Als ich angefangen habe dieses Buch zu lesen, habe ich festgestellt, dass es mich ein kleines bisschen an Sakrileg erinnert. Was nicht als negativ zu deuten ist.
    Was beinhalten die 478 Seiten???
    Alles was meinern Meinnung nach ein genialer Thriller benötigt:
    Romantik ( wie entwickelt sich die Beziehung zwischen der Hauptkommisarin und Vincent)
    Spannung bis zur letzten Seite
    Verschwörungen und natürlich Rätsel die gelöst werden mü
    eine Brise Brutalität ( die Stellen die beschreiben wie Wolf Geschäftsleute eleminiert)
    Interssante Mischung... Religion, Wirtschaft, Morde
    Das es sich bei dem Buch um ein Erstlingswerk handelt hätte ich wircklich nicht gedacht. Der Autor hat die Geschichte spannend und vor allem mit sehr viel Raffinesse geschrieben, was den Leser anmiert weiter zulesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 11.03.2010

    Als Buch bewertet

    Jemand hat es auf die mächtigsten Businessmen abgesehen und bringt sie um. Die Aktienkurse fahren Berg- und Talbahn und wer steckt hinter allem? DAS GROSSE TIER!
    Wer Verschwörungen, Renaissance-Kunst und die Stellen der Offenbarung liebt, wird dieses Buch verschlingen.
    Im Hotel Adlon in Berlin beginnen die Ermittlungen des Teams Winterfeld und Jakobs. Wie kam der Aktienmogul Stuart Hill hier ums Leben, wurde er vielleicht vergiftet?
    Was haben alle gemeinsam und wie kann der Doktorand für Geschichte und Kunst hier weiterhelfen.
    Alles was Rang und Namen hat, ist hier vertreten. Der Vatikan selbst hat mit seiner Bank die Finger im Spiel und vor Spannung kann man kaum das Buch auf die Seite legen.
    Ein ständiger Wechsel über den Erdball, erstklassige Rätsel und Charaktere!
    Spannend! Ein deutscher Dan Brown.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 09.04.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist so spannend wie die Leseprobe den Anschein erweckt.Ein Kuss einer Frau,Stuart Hill bricht tot zusammen.Anruf eines Fremden Silvester bei einer Feier bei einem Investmentbankers,der ihm einen neuen Job anbietet.So werden verschiedene Personen von einem Unternehmen geworben, um die Weltherrschaft zu übernehmen.Es klappt nicht so,wie es sich die Leute ausgedacht haben.Vincent bei der Silvesterfeier am Potsdamer Platz,Unterhaltung mit einer Fremden.Es ist Hauptkommissarin Sarah Jacobs,sie wird unsanft aus ihrem Schlaf geweckt von ihrem Chef und ins Hotel Adlon zitiert.Der tote Hill wurde gefunden-die Polizei steht vor einem Rätsel,wie er gestorben ist.Nach einigen Überlegungen und Recherchen bittet Sarah Vincent um Hilfe-sie finden mit Hilfe eines Professors Unglaubliches heraus.Die Zeitangaben in jedem Abschnitt finde ich gut,man den genauen Zeitablauf mitbekommt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 19.08.2010

    Als Buch bewertet

    In der Silvesternacht wird im Berliner Hotel Adlon der Chef eines internationalen Konzerns ermordet.
    Der Tote war Chef einer hoch dotierten Firma für Computertechnik. Als in rascher Folge weitere Morde begangen werden, haben die beiden Ermittler den Mörder nicht nur in Berlin sondern auch in London zu suchen.
    Ein gut recherchiertes und dementsprechend dicht geschriebenes Buch zu den Themen Finanzwelt, Kunstgeschichte und Mythologie. Durch die spannend geschriebenen ersten Seiten folgt man der Geschichte sehr aufmerksam, das ist auch dringend angeraten, da die Handlungswechsel sehr schnell und häufig sind.
    Ab der Hälfte des Buches wird es etwas ruhiger und flacht leider auch ein wenig ab.
    Die mythologischen Eckdaten sind nicht tief genug beschrieben, sondern kratzen nur an der Oberfläche. Ich hatte dabei das Gefühl, das etwas Entscheidendes weggelassen wurde.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 28.02.2010

    Als Buch bewertet

    Sarah taucht ein in ein globales Netz aus Finanzpolitik, Verschwörung und Geheimwissen. Natürlich gibt es weitere groteske Morde, die voller Rätsel sind, die es zu lösen gilt, will man dem Geheimorden auf die Spur kommen.
    Obwohl die Figuren schnell wechseln und die Geschichte rast, ist es mir doch leicht gefallen, mit auf die Reise zu kommen. Manche Rätsel und ihre Lösungen waren recht abstrus und Geheimbünde sind nun auch nicht mehr so eine originelle Idee aber das hat der Spannung keinen Abbruch getan. Nebenbei noch ein Grundkurs in Aktienpolitik und Wirtschaft, was kann man mehr verlangen ;-)
    Minuspunkte: Manchmal zu konstruiert (fand ich aber auch bei Illuminati) und nicht glaubwürdig. Stellenweise sehr trocken, da war ich echt dankbar, dass die Kapitel so kurz waren...
    Alles in allem: Spannender Verschwörungs- Thriller mit einigen guten Wendungen, der gute Unterhaltung liefert.

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  • 3 Sterne

    Silke G., 25.04.2010

    Als Buch bewertet

    Der Autor Veit M. Etzold schreibt in einem rasanten Stil, der kaum Zeit zum Luft holen lässt. Er erzählt die Story aus verschiedenen Perspektiven und wechselt von Ort zu Ort. Dabei gibt er gut erklärte Einblicke in den Wirtschaftskreislauf der Börse und des Glaubens, gespikt mit Kunstgeschichte und der Ermittlungsarbeit der Polizei. Ein umfangreicher Thriller, bei dem jedes bekannte Genre erfolgreich abgedeckt wird. Etzold schafft es, die Spannung bis zum Schluß aufrecht zu erhalten und am Ende das Buch nicht abflauen zu lassen. Trotzdem hat das Buch mich nicht überzeugt. Die Sprünge zu den einzelnen Personen und Ermittlungsorten fand ich anfangs verwirrend und später nervig. Die allzu präziesen Einblicke in die Finanzwelt fand ich langweilig, von dem vielen Latein und den Zitaten ganz zu schweigen. Auch die Idee mit den zwei Großmächten im Hintergrund finde ich abgedroschen.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m., 07.12.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat es mir leider nicht wirklich angetan, jedoch kann ich mir vorstellen, dass es einfach nur nicht mein Genre ist und andere für dieses Buch morden würden. Ich gehöre leider zu der ersten Sorte, weil mich rein garnichts an der Geschichte fasziniert hat. Ich fand die Geschichte an keiner Stelle spannend und interressant. Ich wundere mich heute noch, dass ich das Buch zu Ende gelesen habe und nicht in der Ecke liegen lassen habe.

    Der Schreibstil gefällt mir nicht, da er nicht flüssig und auch nicht fesselnd ist. Auf mich wirkt es etwas fad, als ob dem Autor sein eigenes Werk nicht gefällt und er vor allem in der Mitte bis zum Ende des Buches aufgegeben hat etwas standhaftes auf die Beine zu kriegen.

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  • 1 Sterne

    Nicole, 05.09.2012

    Als eBook bewertet

    Ich hatte zuerst das Buch "Final Cut" von Veit Etzold gelesen und war begeistert, woraufhin ich mir auch dieses Buch kaufte. ich bin sehr, sehr enttäuscht. Habe mir was anderes darunter vorgestellt. Das Buch ist sehr langatmig, es passiert wenig und man muss schon als Leser etwas von Wirtschaft, Banken, Fonds usw. verstehen, um überhaupt mitzukommen. Ich habe es bis zum Ende gelesen, weil ich immer noch Hoffnung hatte, nur leider ist die nie erfüllt worden.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris, 08.05.2010

    Als Buch bewertet

    "Das große Tier" ist ein Thriller ganz nach meinem Geschmack! Ich liebe sowohl Thriller mit Wirtschaftsthemen als auch solche in denen der Täter geheimnisvolle Spuren hinterlässt, die entschlüsselt werden müssen.
    Die Handlungsstränge sind an sich schon spannend und gut geschrieben, interessant wird es, wenn sich die Handlungen zu einer Story verbinden. Klar ist von Anfang an: es geht um viel Geld und viel Macht. Im Laufe der kurzen, fesselnd geschriebenen Kapitel verbinden sich die Stränge zu einem rasanten Thriller, in dem auch die Kirche, ein Kunstprofessor, und ein mysteriöser Killer, der wie ein einsamer Wolf seiner beute auflauert, eine Rolle spielen. Dabei kratzt der Autor nicht an der Oberfläche, sondern geht auch tiefer ins Detail, was mir aber gut gefallen hat und nicht zu kompliziert war.
    "Das große Tier" von Veit M. Etzold kann für mich gut mit Dan Brown etc. mithalten!

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