Bewertungen zu Das Haupt der Welt / Otto der Große Bd.1

An die Thematik und die Vornamen muß man sich erst gewöhnen,aber ansonsten läßt es sich gut lesen.Sicherlich ein guter Einstieg in diesen Historischen Abschnitt.

Wie schön, ein historischer Roman Rebecca Gable`s, dessen Handlung auf deutsche Geschichte basiert.
Tugomir, der jüngere Sohn eines Slawenfürsten, der Familientradition gemäß in der Ausbildung zum Priester, wird gezwungen als Menschenopfer einen mit ihm befreundeten sächsischen Sklaven zu opfern. Zum selben Zeitpunkt erobert der deutsche König Heinrich und sein Sohn, der spätere Kaiser Otto I die Vorburg durch Verrat. Hier endet die Leseprobe, aber da ich fast alle Bücher Rabacca Gable`s gelesen habe, wird Tugomir, der Held dieses Buches wohl den späteren König und Kaiser Otto auf seinem Weg zum Herrscher begleiten.
Diese Leseprobe macht Geschmack auf mehr. Es wird frühe deutsche Geschichte Unterhaltsam und spannend nahegebracht. Auf jeden Fall ein Buch für jeden, der historische Romane liebt. Für mich ein Muss.

Da ist er also. Nach dem Buch zum Spiel "Die Siedler von Catan" der erste historische Roman von Rebecca Gablé, der nicht im mittelalterlichen England spielt. Wie immer sind die Figuren liebevoll ausgestaltet und die Umgebung plastisch beschrieben. Zu der Figur Tugomir entwickelt man sogleich eine gewisse Sympathie, während man für dessen Bruder Bolilut und den Hohepriester Schedrag gegenteiliges empfindet.
Das Ende der Leseprobe lässt einen Kampf zwischen den angreifenden Truppen König Heinrichs und den Hevellern vermuten, auf dessen Ausgang ich schon sehr gespannt bin.
Alles in allem gefällt mir die Leseprobe von "Das Haupt der Welt" ausgezeichnet, und ich freue mich schon darauf demnächst den kompletten Roman lesen zu können.

Ich lese seit langem historische Romane mit großem Interesse und
Wissbegier, mit Spannung und gewisser Erwartung an die Beschreibung des realen Verlaufes der geschichtlichen Ereignisse sowie die Möglichkeit, dass es tatsächlich so abgelaufen sein könnte.
Die wenigen Zeilen der Leseprobe hielten mich von Anfang an im Banne des Geschehens. Ich fühlte mich sofort mitgenommen ins 10. Jahrhundert und das Buch macht mich neugierig auf den weiteren Fortgang der Ereignisse. Da es sich bei einigen der hier im Text aufgeführten Romanfiguren um reale Gestalten der Geschichte handelt, bin ich sehr gespannt, wie sich deren Entwicklung im gesamten Werk lesen lässt. Ich bin in großer Ungeduld und hoffnungsvoller Erwartung bis zum Erscheinen des Buches. "Das Haupt der Welt" berechtigt mich durch die kurze Leseprobe zur Annahme, dass ich es gespannt und aufmerksam bis zur letzten Silbe lesen werde.

Nachdem ihre Romane bisher hauptsächlich im englischen Mittelalter angesiedelt waren, wendet sich Rebecca Gable in ihrem neusten Roman nun der Deutschen Geschichte zu.
Die Leseprobe beginnt mit der Belagerung einer Slawischen Burg durch die Sachsen. Um das Blatt zugunsten der Slawen zu wenden soll ein gefangener Sachse geopfert werden und während König Heinrich außerhalb der Burg schon den Angriff plant merkt man schnell, dass die Lage für die Slawen kritisch wird. Es gelingt Rebecca Gable schnell den Leser zu fesseln, ihre Darstellungen der Menschen, der Gebräuche und der Landschaft sind gewohnt detailliert, sofort ist man mittendrin in dieser lange vergangenen Zeit.
Die Leseprobe endet spannend, zu gerne wäre man in der Lage sofort umzublättern, weiterzulesen, zu wissen was als nächstes passiert. Die Wartezeit bis Oktober wird lang, doch dann ist Lesegenuss für den Herbst sicher!

So kenne ich Rebecca Gable. Sie schreibt so lebendig, daß man das Gefühl hat mitten im Geschehen dabei zu sein. Hat man einmal angefangen zu lesen, kann man das Buch nicht mehr zur Seite legen, Auch finde ich es toll wie sie Historik, Spannung,Romantik sowie einen Schuß Abenteuer miteinander vereint. Auch dieses Buch wird meiner Meinung nach ein weiterer Bestseller. Ich freue mich schon jetzt auf den Tag der Veröffentlichung, ein weiteres Schmuckstück in meinem Bücherregal, wie all ihre Bücher. Ich habe jedes einzelne verschlungen. Ihre Schilderungen sind sehr lebendig und fesselnd, so daß man am Schicksal der Beteiligten fiebernd teilnimmt.
Ich finde es einfach Klasse wie es Rebecca nach langen Recherchen wieder einmal gelungen ist uns das manchmal sehr grausame Mittelalter in einem spannenden Roman verpackt nahe zu bringen!

Dieses neue Buch von Rebecca Gablé ist von der ersten Seite an spannend. Man will gar nicht aufhören zu lesen. Die Personen, egal ob fiktiv oder sie tatsächlich gelebt haben, sind wunderbar beschrieben. Man kann sie sich lebhaft vorstellen. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen.

Rebecca Gable gehört seit Jahren zu meinen Lieblingsautoren und daher freue ich mich sehr auf einen neuen Roman von ihr. Überrascht hat mich die Tatsache, dass "Das Haupt der Welt" diesmal nicht im englischen Mittelalter spielt sondern in Deutschland angesiedelt ist. Mich hat die Leseprobe sehr überzeugt, diese wenigen Seiten machen auf jeden Fall Lust auf mehr, auf sehr viel mehr. Tugomir könnte den Waringhams durchaus das Wasser reichen und so bin ich gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Außerdem finde ich es spannend, auf diesem Wege auch etwas über die deutsche Geschichte zu erfahren, Frau Gable hat mit ihren vorherigen Romanen bewiesen, dass die Fakten in ihren Geschichte sich immer dicht an die Wahrheit halten.
Ohne Zögern vergebe ich 5 Sterne und kann es kaum erwarten, das Buch in den Händen zu halten.

Ich habe alle historischen Romane von Rebecca Gable gelesen und bin ein großer Fan von ihr. Ihr Schreibstil ist flüssig und mitreissend. Umso mehr freut es mich, dass ein neuer Roman erscheint.
Die Leseprobe ist spannend und interessant und macht Lust auf mehr. Ich freue mich schon auf das komplette Buch.

Als eingefleischter Gablé-Fan war ich erwartungsvoll-zählt sie doch zu meinen Lieblingsautoren. Leider wurde ich von "Das Haupt der Welt" ziemlich enttäuscht. Die Charaktere bleiben zu sehr an der Oberfläche, entwicklen zu wenig Tiefgang und berühren nicht wirklich- und die Geschichte wiederholt sich ständig-letztendlich immer nur Schlachten und Kriege-irgendwann war es für mich nur noch langweilig und ich fing an, Seiten zu überspringen. Wer die Warringhams kennt, weiß, wie abwechslungsreich, intensiv und zutiefst menschlich sie von R.G. beschrieben werden-das hat mir in diesem Buch einfach gefehlt-trotzdem bleibe ich der Autorin treu und hoffe, dass das nächste Buch wieder dem entspricht, was ich von ihr gewohnt bin.

Wie man es von ihren anderen Romanen gewohnt ist, zieht Rebecca Gablé den Leser direkt in Ihren Bann. Die Leseprobe verspricht einen spannenden Roman vor einem authentischen historischen Hintergrund. Ich freue mich bereits den Roman komplett lesen zu können.

also ich will nicht lügen aber ich finde es langweilig zu mindest die text probe vielleicht ist das ganze buch gelesen ja spannender das es geschrieben ist wie eine wundertüte aufregung und dann langeweile dann wieder aufregung .Ich empfehle jedem es erst mal zu lesen und dann zu entscheiden ich möchte es mir auf jeden fall kaufen.

Sehr gut geschriebenes Buch, aber wer die ersten Werke der Autorin kennt, vermisst bei der Charakterdarstellung des Tugomir doch vieles. Man erwartet bei jedem neuen Buch der Autorin einen Robin oder Caedmon zu treffen. wird aber immer enttäuscht. Tugomir bleibt eine relativ blasse Erscheinung und das Buch bleibt weit hinter Das Lächeln der Fortuna oder dem Zweiten Königreich zurück.

In typischen Rebecca Gablé Stil erzählt die Autorin in ihrem neuen Buch "Das Haupt der Welt" wieder einmal auf unterhaltsame Art die Geschichte des frühen Mittelalters. Dieses Mal nicht über die Machtspiele der Engländer und Franzosen, sondern über die der deutschen Volksstämme.
Geschickt verbindet sie historische und fiktive Figuren zu einem spannenden Roman über Macht und Intriegen. Die gründliche Recherche der geschichtlichen Daten, seien es Personen, Machtverhältnisse, Glaubensangelegenheiten oder Lebensumstände werden so dem Leser kurzweilig und verständlich vermittelt.
Rebecca Gablé ist Geschichtsunterricht der leichten Art und Lesevergnügen pur.

Rebecca Gable schreibt spannend und authentisch.Das Haupt der Welt spiegelt die Welt des Mittelalters und das Leben am Hofe wieder. Die von ihr geschilderten Charaktere wirken real und man sieht sie förmlich vor sich. Man wartet beihnahe, das sie durch die Tür treten.

Berührend,fesselnd und lesenswert - Rebecca Gable auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Wie schon früher gelingt es R. Gable durch eine Mischung aus spannender Historie, liebevoll gezeichneten Charakteren und viel Emotion, den Leser schon nach wenigen Seiten so zu begeistern, dass er "Das Haupt der Welt" nicht vor Vollendung der letzten Seite aus den Händen legen möchte. Vom Inhalt des Buches möchte ich hier nicht zu viel verraten, nur soviel sei gesagt - wer das Lächeln der Fortuna liebte wird dieses Buch verschlingen!

Das neue Buch von Rebecca Gablé führt uns diesmal in das 10. Jahrhundert, geschichtlich einzuordnen in das Frühmittelalter. Ich muss gestehen, dass ich mich mit dieser Epoche noch nicht sehr beschäftigt habe, daher sehe ich Rebecca Gablés neuen Roman als einen guten Einstieg, sich diesem Teil der Geschichte in Form eines spannenden historischen Romans zu nähern. Die Leseprobe hat mich jedenfalls schon mal sehr neugierig gemacht und mich dazu gebracht, gleich mal zu recherchieren, um welche historischen Personen, die Handlung des Romans diesmal gestrickt ist. Und ich glaube, es lohnt sich, den Roman zu Ende zu lesen.

Ganz anders, als die anderen Bücher von Rebecca Gablé vorher. Handelt von Priestern
auf einer Burg die Kinder aufgenommen haben, die die Mutter verloren haben. Der Junge
wird von den Priestern augebildet und muß dafür ein Menschopfer, seinen Freund, bringen.

Nicht ganz einfach, die Leseprobe zu verstehen. Man muß sich wahrscheinlich erst in das Buch einlesen.

Fünf Sterne, ausgezeichnet - aber was anderes habe ich von Rebecca Gablé auch nicht erwartet. Ich freue mich schon seit Langem auf jeden neuen Roman von ihr und auch "Das Haupt der Welt" lässt viel erwarten.
Wie immer zieht Gablés Schreibstil einen sofort ins Geschehen, der mittelalterliche Rahmen fühlt sich so realistisch an. Man liest es und denkt: Ja, so oder so ähnlich könnte es früher gewesen sein. Dass sie in Geschichte fit ist und für ihre Bücher sorgfältig recherchiert, merkt man wirklich.
Genauso wichtig ist aber ihr Talent, tolle Charaktere zu schaffen. Obwohl ich von "Das Haupt der Welt" ja bisher nur eine kleine Probe lesen konnte, nehmen die Figuren schon deutlich Gestalt an. Ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie es mit Tugomir, Dragomira und Otto weitergeht. Danke für die Leseprobe!

Rebecca Gable schafft es wie immer, ihren Leser sofort in ihren Bann zu ziehen. Nach schon wenigen Sätzen erscheinen einem die Figuren vertraut, man fühlt mit dem Priesteranwärter Tugomir, empfindet sofortige Abneigung gegen seinen ätleren Bruder Bolilut und bangt um das Schicksal des Sklaven Anno. Personen wie Orte werden so lebhaft beschrieben, dass man sich sofort in eine andere Zeit und an einen anderen Ort versetzt fühlt. Einen Roman von Rebecca Gable liest man nicht, man erlebt ihn - das ist auch beim "Haupt der Welt" der Fall. Außerdem wird hier deutsche Geschichte spannend aufbereitet - ich freue mich schon darauf, mehr über König Heinrich und seinen Sohn Otto zu erfahren.