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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janny F., 07.08.2013

    Die Leseprobe, ist mystisch, spannend, sogar etwas bedrohlich bzw. brutal, wie die amalige Zeit und macht Lust auf mehr zu erfahren!!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 11.08.2013

    Spannend geschrieben aber auch gleichzeitig menschlich.
    Werde mich für weitere Bücher der Autorin interessieren

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte E., 15.08.2013

    es erinnert mich an die Säulen der Erde, sehr gut undinteressant geschrieben. Ich würde das Buch gerne lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iris v., 08.08.2013

    großartig die ersten zeilen waren schon spannend ich habe noch nichts von dieser schriftstellerin gelesen bin aber von der leseprobe angetan und freue mich diesen roman lesen zu können liebe grüsse

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bernhardt m., 08.08.2013

    super buch würde ich gerne zuende lesen spannend

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  • 5 Sterne

    Biggi M., 05.08.2019

    „Das Haupt der Welt“ von Rebecca Gablé ist ein gewaltiger historischer Roman mit 860 Seiten, der dem Leser/In die deutsche Geschichte des frühen Mittelalters spannend erzählt. Krieg, Intrigen, Hass, Liebe und Heidenbekehrung hat die Autorin hier mit echten und fiktiven Persönlichkeiten bzw. Geschehnissen großartig kombiniert. Von dieser Schriftstellerin habe ich schon fast alle Bücher gelesen und bin von ihrem Schreibstil und Thema immer sehr gefesselt.
    Großartige Leistung und ohne jegliche Langeweile, spannend erzählt. Dieser Roman ist eine anspruchsvolle Lektüre. Die Namen der damaligen Zeit sind gewöhnungsbedürftig.

    Inhalt:
    Jahr 929: Beim Angriff der Brandenburg von König Heinrich I. und seinem Sohn Otto, wird der slawische Fürstensohn Tugomir und seine Schwester Dragomira als Geiseln nach Magdeburg verschleppt. Als Heiler lebt Tugomir 10 Jahre am Hofe von Otto I. und bekehrt sich am Ende doch zum Christentum. Da Ottos Brüder, ihn immer wieder vom Thron stürzen wollen, braucht Otto Tugomir als Verbündeten. Tugomir soll die heidnischen Slawen bekehren und mit Otto gemeinsam am Strang ziehen.

    Großartige, opulente Mittelaltergeschichte, ein Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte. Ein Geschichtsunterricht der Spaß und Laune macht. Das Buch erhält von mir die Note "ausgezeichnet".

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  • 5 Sterne

    Anja W., 08.08.2013

    "Das lange Warten hat endlich ein Ende". Und es wird sich defintiv wieder einmal lohnen. Ich lese immer gern die Bücher von Rebecca Gablé und freue mich schon Wochen vorher, wenn ein neues Buch erscheint.
    Das besondere an diesem Buch für mich: Diesmal spielt der Roman in "Deutschland" bzw. auf dessen Gebieten.
    "Das Haupt der Welt" beginnt im winterlichen Brandenburg. Ein Angriff von den Sachsen steht bevor und Tugomir, ein junger Priester des Gottes Javorit, muss ein Opfer zum Schutze seines Volkes bringen. Ausgewählt wurde sein "Sklave" (oder doch vielleicht auch sein "Freund"?) Anno. Die Leseprobe endet mit dem Angriff der Sachse, die durch einen Verräter des Volkes der Heveller, in die Vorburg eindringen konnten.
    Wie immer schon zu Beginn viel Spannung und die Vorfreude am weiterlesen wurde geweckt. Freue mich schon darauf, wenn ich das Buch endlich in meinen Händen halten kann!

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  • 5 Sterne

    P., 11.08.2013

    Die Leseprobe von "Rebecca Gable - Das Haupt der Welt" macht Lust auf mehr.
    Rebecca Gable schafft es auch dieses Mal mit wenigen Zeilen eine solche Spannung zu erzeugen, dass man sofort weiter lesen möchte.
    Anders als in Ihren vorherigen Büchern dreht es sich in diesem Buch nicht um das Mittelalter von England und deren Könige, sondern um König Heinrich und seinen Sohn Otto im Frühmittelalter Deutschlands.
    Sehr gespannt bin ich darauf, wie die Geschichte des jungen Slawen Tugomir weiter geht und wie seine Verbindungen zu Prinz Otto trotz seiner Gefangenschaft bei König Heinrich entsteht. Rebecca Gable wird es auch dieses Mal schaffen, eine Verbindung zwischen der fiktiven Person Tugomir und der historischen Person Prinz Otto herzustellenen und einem dadurch die deutschen Könige näher zu bringen, ähnlich der Familie "Waringahm" und der englischen Könige.
    Warte gespannt auf das Buch!

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  • 5 Sterne

    Maren J., 08.08.2013

    Mit Spannung darf das neueste Werk von Rebecca Gablé erwartet werden, die bislang historische Romane über die englische Geschichte schrieb. Nun hat sie sich heimatlichen Gefilden zugewandt und erfreut damit die vielen Leser/innen, die sich genau das so sehr gewünscht hatten.
    "Das Haupt der Welt" spielt im 10. Jahrhundert und beschäftigt sich mit König Otto I. aus dem Geschlecht der Liudolfinger, Sohn Heinrichs I., der mit 24 Jahren König über das Ostfrankenreich wurde. Wie immer darf aber auch eine fiktive Person, die uns als Leser erst die Welt der geschichtsprägenden Adelsschicht zugänglich macht, nicht fehlen: Tugomir, slawischer Fürstensohn und junger Priester im Tempel Jarovits, wird beim Sturm auf Brandenburg im Jahre 929 gefangen genommen. Als er dem Prinzen Otto das Leben rettet, steht er zwischen zwei Welten.
    Die Prämisse Tugomirs erinnert an Caedmon in "Das zweite Königreich".

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  • 5 Sterne

    Katrin W., 07.08.2013

    Sofort wird man in den typischen Gablè Bann gezogen. Die Figuren und das Beziehungsgeflecht wird in Dialogen und Anmerkungen sauber aufgedeckt. Anno alias der Sache, erinnerte mich stark an den Sachsen im Buch "Die Siedler von Catan". Ein Sklave der eine persönliche und freundschaftliche Bindung zu denen eingegangen ist, von denen Gefahr ausgeht. Der zweite Erzählstrang mit den Belageren ist kühler geschrieben. Zuerst hat man starke symphatien für die Haveller und sieht die "Anderen" als Bedrohung an. Es wird viel, in dem Dialok von Heinrich und Otto,über die Absichten von König Heinrich erklärt. Der Leser weiß sofort um welche geschichtlichen Personen es sich handelt. Wieder zurück bei den Havellern, hat man die hoffnung der Sachse würde verschont bleiben, dies wird aber zu nichte gemacht. Dieses Opfer war aber für den Leser notwenig um die Manipulation des Hohenpriesters zu erkennen.

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  • 5 Sterne

    Cornelia G., 17.08.2013

    Wieder einmal gelingt es Rebecca Gable schon mit den ersten Worten, den Leser in ihren Bann und eine Zeit zu ziehen, die sich mit all ihren Kriegen, Intrigen, Aberglauben und Freundschaften stark von der heutigen Zeit unterscheidet und ihr gleichzeitig so ähnlich ist. Diesmal geht es allerdings nicht um das Ferne England und die dramatische Geschichte seiner Herrscherhäuser. Statt dessen werden wir Zeuge, unter welchen aufregenden, manchmal verzweifelten und immer wieder auch äußerst menschlichen Gegebenheiten einer der größten deutschen Herrscher aller Zeiten heranwuchs, und zu dem Mann wurde, dessen starke politischer und christlicher Wille unsere Geschicke bis heute prägt.
    Wie schon bei den "Siedlern von Catan" und "Hiobs Brüdern" gelingt es Gable einmal mehr, tief in die Glaubenswelt und den Alltag der Menschen einzutauchen und den Leser auf diese spannende Reise mitzunehmen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa K., 31.12.2013

    Meiner Meinung nach ist der Roman " Das Haupt der Welt" eines der Meisterstücke aus dem Jahr 2013. Die Autorin schreibt die deutsche Geschichte ( in diesem Fall eine Mischung aus recherchierten Fakten als auch aus der Fantasie der Autorin entsprungen) einfach wunderbar flüssig und auch für jeden verständlich der absolut keine Ahnung von Geschichte hat.
    Ich selber mag Geschichte eigentlich nicht so sehr, doch ich muss sagen der Roman und auch einzelne Charaktere wie Tugomir, Gero und Semela haben es mir angetan.

    Dass Buch selber ist mit einem schönen roten hartcover eingebunden, was einen sehr stabilen Eindruck macht. Auf den Buchdeckelinnenseiten befinden sich Landkarten, damit man als unwissender Leser auch weiß wohin die einzelnen Leute denn nun reisen.
    Der Roman umfasst ganze 864, wobei meiner Meinung nach keine einzige Verschwendet ist.
    Alles in allem ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Regina T., 08.08.2013

    "Brandenburg, Januar 929" - wie bitte? Mein erster Gedanke, nachdem ich die Leseprobe geöffnet hatte. Bisher spielten alle Bücher (5 an der Zahl), die ich von Rebecca Gablé gelesen habe im englischen Mittelalter, aber in Deutschland?

    Weiterlesen - und siehe da (nachdem ich auch die ungewohnten Namen verdaut habe), ich war mal wieder gefangen in einer vergangenen Welt, die Frau Gablé es ausgezeichnet versteht, zu rekonstruieren.

    "Das Haupt der Welt" beginnt sehr vielversprechend. Wir lernen Tugomir, einen angehenden Priester, dessen Familie und einen blinden Sklaven, der einem Gott geopfert werden soll, kennen. Die Burg, auf der sie leben, wird von König Heinrich belagert. Am Abend beginnt der Ansturm und ...

    Tja, wie´s dann weitergeht, wüsste ich jetzt gerne, aber leider war da die Leseprobe aus. Deshalb: Tage zählen bis das Buch endlich auf dem Markt erscheint!! :-)

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  • 5 Sterne

    Daniel F., 08.08.2013

    Die Leseprobe zu zu Rebecca Gablés neuem Roman ist äußerst vielversprechend. Wie in den meisten ihrer historischen Romane, erfährt der Leser bereits im Prolog eine Menge über den Hauptprotagonisten (vgl. Robert, Caedmon, John, jetzt Tugomir) - Tugomir ist kurz vor dem Abschluss seiner Ausbildung zum Hohepriester, sein älterer Bruder Bollilut wird eines Tages den Fürstenthron besteigen.

    Mehr noch als in "Das zweite Königreich" verspricht das Verhältnis zwischen den Brüdern Konfliktpotenzial für den weiteren Geschichtsverlauf.

    Auf der anderen Seite steht Otto als Sohn von König Heinrich. Obwohl König Heinrich selbst von Tugomirs Stamm verabscheut wird, zeigt Otto viele Qualitäten, die ihn prädestinieren in die Fußstapfen von John of Gaunts, Henry Beauforts etc. zu treten - mit Tugomir als Berater an seiner Seite?

    Die Leseprobe macht Lust auf viel, viel mehr! Hoffentlich schon bald!

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  • 5 Sterne

    Gurke, 25.08.2013

    Ich mag Gablés historische Romane sehr gerne,weil die Autorin viel Wert auf detaillierte Beschreibungen legt,welche die Ereignisse vor langer Zeit dennoch lebendig machen können.Tugomir und seine Truppe scheinen etwas ruppiger zu sein,als die Engländer aus den vorigen Reihen, obwohl der Priesteranwärter ein gutes Herz hat. Der Mord an dem blinden Sachsen war während der Leseprobe ziemlich überraschend, denn ich dachte, dass Anno vielleicht noch eine wichtige Rolle spielen würde. Immerhin hat dieser uns Lesern auch einen humorvollen Moment in der düsteren Zeit geschenkt ("unter zwei Augen").Die Region um Brandenburg empfinde ich als eine gelungene Abwechslung und die Handlung wirkt sehr glaubhaft, was mein Lesevergnügen noch mehr stärkt.Die Vorburg steht nun also tatsächlich in Flammen und ich bin gespannt, wie Tugomir & seine Geschwister sich schlagen werden - können sie zusammenbleiben?

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  • 5 Sterne

    Ilona B., 08.08.2013

    Wie bei allen anderen Romanen versteht es die Autorin meisterhaft den Leser unmittelbar und unter Verzicht auf unnötige Grausamkeiten ins Geschehen einzubeziehen. Auch daß nicht nur "Gut" und "Böse" miteinander agieren, sondern immer auf beiden Seiten vielschichtige Charaktere zu finden sind, ist typisch. Neu ist die Handlungsverlegung in den mittel- bis osteuropäischen Raum, da Rebecca Gablé bisher mit Geschichten aus dem angelsächsischen Raum von sich reden machte.
    Aber auch wer sich eigentlich nicht für die Epoche des osteuropäischen Frühmittelalters interessiert, wird sich von den auf Anhieb sympathischen Charakteren der beiden slawischen Geschwister und des sächsischen Prinzen angezogen fühlen und wissen wollen, wie die Autorin die Leben des authentischen Prinzen und der fiktiven Geschwister verknüpft.
    Ein historisch fundierter Schmöker für gemütliche Lesestunden!!!!

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  • 5 Sterne

    Manu, 15.08.2013

    Bisher kenne ich von Rebecca Gablé nur "Die Siedler von Catan". Aber auch diese Leseprobe klingt sehr spannend mit einer ausgesprochen menschlichen Komponente. Auffallend ist, dass es wieder einen sächsischen Sklaven gibt.
    Ansonsten scheinen zentrale Themen Geschwisterrivalität, Frauenrechte und Loyalität zu sein.

    In der Leseprobe lernen wir zwei Parteien am Vorabend zu einem Kampf kennen. Auf beiden Seiten gibt es Rivalität zwischen Brüdern. Auf der Seite der Belagerten Bolilut, der lieber selbst im Mittelpunkt steht, als seinem Bruder Tugomir etwas zu gönnen und auf der Seite des Belagerers König Heinrich die beiden Söhne Thankmar und Otto, von denen sich Thankmar oft zurückgesetzt fühlt.

    Rebecca Gablés Schreibstil zieht einen sofort in die Geschichte hinein. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen. Außerdem stehen ihre übrigen Bücher jetzt endgültig auf meinem Wunschzettel.

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  • 5 Sterne

    P.B. K., 08.08.2013

    Wie von der Autorin gewohnt, bin ich schon vom ersten Absatz an mitten in der Handlung, dicht an der Seite der Protagonisten, direkt am Ort des Geschehens. Bereits auf den ersten Seiten schlüpfen meine Sympathien den anschaulich beschriebenen Figuren unter den Kragen und fiebern mit ihnen durch die Kälte dieses Winters. Wie auch sonst frage ich mich bald, in welchen Archiven Rebecca Gablé recherchiert, ist doch das Lesen ihrer historischen Romane soviel bunter, anschaulicher und lebendiger als das Studium zahlreicher Phoenix-Dokumentationen und Geschichtsbücher. Wie immer wünschte ich, unser Lehrer hätte die Fähigkeit besessen, Geschichte derart liebevoll und unverblümt zu vermitteln.
    Und wie immer bin ich begeistert von der brillianten Fähigkeit der Autorin, historische Fakten mit Hilfe erfundener "Nebenfiguren" und einer gehörigen Prise gut unterfütterter Phantasie zu präsentieren.

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  • 5 Sterne

    Rebecca S., 09.08.2013

    Ich las die Leseprobe und als sie zuende war, musste ich mich erstmal wieder zurechtfinden, dass ich im Jetzt lebe und nicht in der Zeit, in der die Geschichte spielt.
    Ich muss gestehen,zuerst fiel es mir schwer, die ganzen Namen auseinander zu halten, doch sobald ich die ersten paar Zeilen gelesen hatte, wurde es immer leichter und die Namen fingen an, zur Geschichte dazuzugehören, als wäre es nie anders gewesen.
    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und die Charaktere sowie die Beschreibung der Ort und Handlungen sind detailliert beschrieben. Beim Lesen konnte ich mir die Charaktere sogar bildlich vorstellen, was mir nur selten gut gelingt.
    Ich denke, nein ich weiß jetzt schon, dass Frau Gablé hier wieder einen absoluten Bestseller geschrieben hat, der es locker mit ihren bisherigen Büchern aufnehmen kann.
    Mit einer Tasse Tee und einer warmen Decke wird das ein Herbstknüller werden

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  • 5 Sterne

    Stephanie K., 08.08.2013

    Wie immer versteht es Rebecca Gablé, ihre Leser von der ersten Zeile an in ihren Bann zu ziehen. Man ahnt bereits nach den ersten Zeilen, wohin die Reise gehen mag. Und doch gibt es die Gewissheit, dass die Handlung so vielschichtig sein wird, dass die ein oder andere Überraschung nicht ausbleibt.
    Tugomir, der zweite Sohn des Königs, steht am Anfang seines Lebens als Priester. Während sein Volk belagert wird, muss er im Tempel zeigen, dass er ein würdiger Priester sein wird und eine schwere Prüfung bestehen. Seine Geschwister können ihm dabei nicht helfen - sein Bruder will nicht, seine Schwester darf nicht. Währenddessen stürmen die Belagerer die Burg, und die Geschichte nimmt ihren Lauf ...
    Man will unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht, und ich bin mir sicher, die meisten Leser werden das Buch erst dann aus der Hand legen, wenn sie das Buch bis zum Ende durchgelesen haben!

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