Bewertungen zu Das Haus des Schicksals / Mandelli Saga Bd.3

"Das Haus des Schicksals" ist der dritte und abschließende Teil der Mandelli - Saga. Ich kann diese Trilogie absolut empfehlen, beim Abschlußband hat Ladina Bordoli sogar nochmal eins draufgesetzt und es ist mein Lieblingsteil.
Diesmal geht es um Eleonora, die das Geschäft von ihrer Mutter Rosalba übernommen hat. Sie hat auch gleich ein schweres Los, die Aufträge gehen immer mehr zurück und sie fürchtet sogar die Firma zu verlieren. Erschwerend kommt noch ihr Migrationshintergrund dazu und dass ihr auch noch im unmittelbaren Umfeld Steine in den Weg gelegt werden.
Doch sie wäre keine Mandelli, wenn sie nicht wie eine Löwin kämpfen würde.
Die Autorin versteht es meisterhaft, den Leser in die Geschichte zu integrieren. Ich habe so mit Eleonora mitgelitten, mit ihr gekämpft und habe es so genossen, als sie mit ihrem Bruder Andrea eine Auszeit in Italien genommen hat.
Der Schreibstil war wie immer sehr flüssig und bildhaft, ich liebe die Beschreibungen und Visionen und fand es äußerst interessant einmal ins Baugewerbe hineinzuschnuppern.
Fazit: Eine tolle Familiensaga mit sehr ansprechenden Protagonisten, die ich sehr gerne über mehrere Generationen begleitet habe.
Auch die wunderschönen Cover möchte ich nicht unerwähnt lassen. Ich freue mich sehr, sie jetzt komplett im Regal stehen zu haben.
Auch dieser Band bekommt 5 Sterne mit noch einem Plus und eine große Leseempfehlung. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher der Autorin.

Es ist Silvester 2014,Elenora und ihr Zwillingsbruder Andres sind schon 32 jahre.Es sind die Enkel von Aurora und die Kinder von Rosalba.Sie wohnen in der Nähe ihrer Eltern in der Schweiz,die Großeltern leben immer noch in Italien.Elenora hat wie ihre Mutter ,das Mauerhandwerk von der Pike auf gelernt-sie ist nun Bauführerin.Dieser Silvester ist anderes als die anderen -es ist besonders.Den ihre Mutter Rosalba hat die Leitung des Bauunternehmens ihrer Tochter übertragen.Die Geschäfte laufen leider schlecht,lukrative Aufträge bekommen die größeren,alt eingesessenen Schweizer Firmen.Den Mandellis begegnet man sogar mit Anfeindungen,man versucht sie immer wieder auszubooten.Als sie Flurin kennenlernt-der aus einer angesehenen und wohlhabenden Schweizer Familie stammt,scheint sich das Blatt geschäftlich wie privat zu wenden.Dann erkennt Elenora das die schlimmsten Anfeindungen aus den eigenen Reihen kommen.Als die Firma kurz vor dem Aus steht,besinnt sich Elenora an das letzte Gespräch mit ihrer geliebten Nonna und die Worte die Nonna ihr kurz vor ihrem Tod sagte….

Die Autorin Ladina Bordoli hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Schnell war ich bei ihrer Erzählung wieder mitten in der Geschichte der Mandellis.Es gab viele schöne Augenblicke und auch sehr traurige.Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können-so fesselte mich die Gesichte,sehr gerne 5 Sterne für den Abschluss der Mandelli Saga.

Mit dem vorliegenden Buch hat die Autorin die Reihe um die drei Mandellifrauen beendet.

Diesmal steht Eleonora im Mittelpunkt, die gerade die Firma ihrer Mutter übernommen hat. Diese möchte sich nach und nach aus dem Geschäft zurückziehen, da sie an anderer Stelle dringender gebraucht wird.

Sie hat keinen leichten Stand und das in vielerlei Hinsicht. Einerseits hat sie es als Frau deutlich schwerer, als ein Mann an gleicher Stelle,zum anderen lassen Sie die traditionsbewussten Schweizer immer wieder spüren, dass sie, obwohl sie dort geboren wurde, nicht wirklich dazugehört. Als wäre das nicht schon Ungemach genug, gibt es auch Leute aus den eigenen Reihen, die gegen sie intrigieren.Zudem erleidet sie in der Liebe immer wieder Rückschläge.

Als die Firma quasi vor dem Aus steht,besinnt sie sich auf das letzte Gespräch mit ihrem heißgeliebten Nonno und der Worte, welche dieser kurz vor seinem Tod, an sie richtete.

Gemeinsam mit ihrer Familie stellt sie die Weichen in ihrem Leben in beruflicher und privater Hinsicht neu und so kommt es zu einem glücklichen Ende.

Fazit:

Ich habe alle drei Bücher dieser Reihe mit großer Begeisterung gelesen und verabschiede mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge von den lieb gewordenen Protagonistinnen der Mandelli Familie.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit fünf Sternen.

Es ist Silvester 2014,Elenora und ihr Zwillingsbruder Andres sind schon 32 jahre.Es sind die Enkel von Aurora und die Kinder von Rosalba.Sie wohnen in der Nähe ihrer Eltern in der Schweiz,die Großeltern leben immer noch in Italien.Elenora hat wie ihre Mutter ,das Mauerhandwerk von der Pike auf gelernt-sie ist nun Bauführerin.Dieser Silvester ist anderes als die anderen -es ist besonders.Den ihre Mutter Rosalba hat die Leitung des Bauunternehmens ihrer Tochter übertragen.Die Geschäfte laufen leider schlecht,lukrative Aufträge bekommen die größeren,alt eingesessenen Schweizer Firmen.Den Mandellis begegnet man sogar mit Anfeindungen,man versucht sie immer wieder auszubooten.Als sie Flurin kennenlernt-der aus einer angesehenen und wohlhabenden Schweizer Familie stammt,scheint sich das Blatt geschäftlich wie privat zu wenden.Dann erkennt Elenora das die schlimmsten Anfeindungen aus den eigenen Reihen kommen.Als die Firma kurz vor dem Aus steht,besinnt sich Elenora an das letzte Gespräch mit ihrer geliebten Nonna und die Worte die Nonna ihr kurz vor ihrem Tod sagte….

Die Autorin Ladina Bordoli hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Schnell war ich bei ihrer Erzählung wieder mitten in der Geschichte der Mandellis.Es gab viele schöne Augenblicke und auch sehr traurige.Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können-so fesselte mich die Gesichte,sehr gerne 5 Sterne für den Abschluss der Mandelli Saga.

Das Haus des Schicksals

Von Ladina Bordoli.

Es ist das dritte und letzte Buch der Trilogie der Mandelli Frauen.

Eleonora hat das Bauunternehmen von ihrer Mutter per Anfang Jahr übernommen. Die Zeiten sind schwer in dem Baugewerbe. Die Geschäfte Laufen schlecht und sie hat Angst an dieser Aufgabe zu scheitern. Und das Eleonora eine Frau mit Italienischen Wurzeln ist macht es nicht gerade einfacher. Sie erlebt und spürt Anfeindungen in den eigenen Reihen.

Ihre Mutter kann sie auch nicht so Unterstützen wie sie gerne würde, weil ihr Vater sie braucht. Als dann auch noch der Nono in Italien stirbt braucht auch die Grossmutter Unterstützung von der Mutter. Und Eleonora ist mit ihrem Problemen fast alleine. Der Nono hat aber im Testament einen Hinweis für sie Hinterlassen für ihre Zukunft. Nur weiss Eleonora im Moment nichts anzufangen mit dem. Aber kommt Zeit kommt Rat und zum Schluss der Geschichte weiss Eleonora den Tipp zu schätzen.

Auch die Liebe kommt noch ins Spiel und sie weis nicht mehr wo ihr der Kopf steht.

Eine sehr Interessante Geschichte. Ich habe die vorherigen Bände nicht gelesen bin aber sehr gut in die Geschichte rein gekommen.

Von mir gibt es 5 von 5 Sterne für Eleonora

Dieses Buch erschien 2021 im Wilhelm Heyne Verlag und beinhaltet 384 Seiten.
„Eleonora kämpft für die Existenz der Mandellis und für ihr eigenes Glück“
In der Schweiz im Jahre 2015 hat die dreiunddreißigjährige Eleonora das Bauunternehmen der Familie Mandelli fest in der Hand. Sie hat wie ihre Großmutter Aurora und ihre Mutter Rosalba eine Ausbildung zur Maurerin gemacht und das Familienunternehmen übernommen. Dann wurden die Baurichtlinien in der Schweiz verschärft und die Konkurrenz versucht mit skrupellosen Mitteln gegen die Mandellis vorzugehen. Eleonora sieht das Ende ihrer Firma gekommen. Sie verliebt sich in den wohlhabenden Flurin und es scheint, als ob sich Schicksal endlich wendet. Eleonora erkennt aber auch, dass die Anfeindungen aus den eigenen Reihen kommen.
Dies ist nun bereits der dritte Teil der Mandelli-Saga. Der Schreibstil der Autorin Ladina Bordoli gefällt mir außergewöhnlich gut. In diesem Roman geht es um die dritte Generation der Mandellis, um Eleonora. Sie hat von ihrer Familie das Unternehmen übertragen bekommen und irgendwie läuft das Geschäft nicht so, wie es sollte. Sie versucht alles, aber im Baugewerbe hat sich einiges geändert. Und gegen Anfeindungen in den eigenen Reihen ist man selbst machtlos. Ich liebe die Familie Mandelli sehr, die Personen sind mir im Laufe der drei Bände so sehr ans Herz gewachsen, dass es mir nun echt schwer fällt, Abschied von ihnen zu nehmen. Wird Eleonora den richtigen Weg finden, um glücklich zu werden? Das erfahrt ihr, wenn ihr dieses Buch selbst lest! Ich hatte wieder wunderbare Lesemomente voller Freude, Leid, Liebe und Herzschmerz. Eine tolle Familie, die immer füreinander da ist und sich gegenseitig hilft! Einfach toll! Alles wurde so wunderbar beschrieben, dass ich wieder Bilder vor meinen Augen hatte. Die Protagonisten wurden so liebevoll dargestellt. Ich habe mit Eleonora gelacht, geweint, geliebt und gelitten. Am Ende sind mir dann doch die Tränen gelaufen. Ein Buch, nein eine Familiensaga, die ich sehr gern weiterempfehle! Die Handlung ist spannend, mit viel Liebe zum Detail versehen. Ich liebe die Mandelli-Saga! Die Autorin Ladina Bordoli hat mich komplett begeistert, fasziniert und überzeugt!!!

Rosalba Mandelli zieht sich immer mehr aus dem Geschäftsleben zurück und übergibt an ihre Tochter Eleonora das Bauunternehmen. Die Zeiten ändern sich und sie hat kaum eine Chance gegen die großen Firmen. Die Aufträge bleiben aus oder werden anderweitig vergeben. Eleonora versucht alles, um die Firma zu retten. Es scheint sich das Blatt zu wenden, als sie sich in den Unternehmer Florin verliebt. Gelingt es ihr tatsächlich das Familienunternehmen, das sich in der dritten Generation befindet, zu retten?

Dies ist der dritte Teil der Mandelli-Saga. Diese Trilogie handelt von Frauen, die sich in der hart umgekämpften Baubranche behaupten müssen und auch können. Trotz vieler Anfeindungen, die sie als Migranten in der Schweiz haben, führen sie größtenteils sehr erfolgreich ihr Unternehmen. Erst durch schärfere Baurichtlinien in der Schweiz geraten sie in Schieflage. Eleonora will sich nicht unterkriegen lassen, aber es gelingt ihr zunehmend schwerer.
Die Autorin hat in der Mandelli-Saga gezeigt, dass sich Frauen in Männerberufen schwer tun und trotzdem erfolgreich sein können.
Hier kommen alle Generationen vor, angefangen von der Firmengründerin Aurora, ihre Tochter Rosalba und im Mittelpunkt steht hier Eleonora. Schicksalsschläge und Diskriminierung wurden sehr gut dargestellt und durch die bildhafte Sprache konnte man sich die Begebenheiten gut vorstellen.

Fazit: eine spannende Familiensaga, die mit Vorurteilen und Nachteilen von Frauen im Männerberuf handelt, dabei aber auch die Liebe nicht außer acht lässt. Mit Begeisterung begleitete ich diese unterschiedlichen Frauen zu verschiedenen Zeiten auf ihrem Weg. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

Der letzte Band der Mandelli-Saga rundet mit Eleonora‘s Geschichte die Triologie ab.

Wir befinden uns mittlerweile im Jahr 2015 und Eleonora führt das Bauunternehmen der Mandellis. Noch immer ist das Baugewerbe ein hart umkämpftes Pflaster, in dem die Konkurrenz auch nicht vor skrupellosen Handlungen zurückschreckt. Die Mandelli AG bekommt das immer wieder zu spüren und Eleonora muss sich mit der Frage beschäftigen, wie sie ihre Firma vor dem Ruin bewahrt und gleichzeitig ihr privates Glück findet.

Was für ein schöner Abschluss der Mandelli-Saga. Ladina Bordoli hat uns mit Aurora, Rosalba und Eleonora von der Vergangenheit in die Gegenwart geführt. Auch wenn sich manche Gegebenheiten geändert haben, steht der dritte Band wiederum für ein starke Frau, die für ihre Ziele kämpft. Eleonora‘s Gefühle, ihre Ängste, aber auch die Wut über manches kann so gut nachvollzogen werden, ich war wieder mittendrin in der Geschichte. Dass auch altbekannte Familienmitglieder aus den Vorgängerbänden wieder dabei waren, finde ich toll. Gerade wenn alle drei Generationen der Mandelli-Frauen gemeinsam an einem Ort sind, spürt man als Leser die tiefe Verbundenheit aber auch die Unterschiede zwischen den Frauen.

Die Mischung aus herausfordernden, traurigen aber auch schönen und glücklichen Momenten machen das Buch für mich so lesenswert. Es ist wie aus dem Leben gegriffen und zeigt, dass es sich lohnt für seine Überzeugungen zu kämpfen, gleichzeitig aber auch ein in sich gehen und vielleicht manches durch neue Ideen/Richtungen zu ersetzen, das Glück zu einem zurückbringt.

Genau das alles zeigt Eleonora‘s Mut im Buch und ich kann es einfach nur weiterempfehlen.
Chapeau liebe Ladina zu dieser Triologie.

Eleonora kämpft für ihr Bauunternehmen. Neben der Krise der Branche ist immer noch ihr Geschlecht ein Problem. Wieder muss sie neu beginnen und stößt auf Hindernisse, die sie nicht mehr erwartet hat. Erst am Tiefpunkt findet sie eine Lösung.

Das Buch zeigt, dass man auch heute noch als Frau anders handeln und denken muss als ein Mann. Gerade in leitenden Positionen fehlt häufig die Akzeptanz.

Ich habe das Buch sehr schnell gelesen und besonders gefallen hat mir, dass die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund steht. Viele verschiedene andere Handlungsstränge haben mir gut gefallen.

Toll fand ich auch die überraschenden Wendungen in der Geschichte.

Fazit: Ein überraschender Abschluss einer tollen Trilogie, die ich sehr empfehlen kann!

Der dritte Band ist genauso so spannend wie Band1 und 2. Mal angefangen kann man ihn nicht mehr zur Seite stellen. Es beschreibt wie schwer es nach wie vor ist für eine Frau in einem Männerberuf und dazu noch als secondo und das im 2015!!!
Tolle junge Schriftstellerin diese Ladina Bordoli