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  • 2 Sterne

    40 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny B., 14.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich hatte mir mehr erhofft von einem Grisham-Buch. Ich fand's zäh und langatmig. Hab's etwa nach der Hälfte aufgegeben. Spannung gleich null. Selbst nach der Hälfte hat mich keinerlei Krimi-Feeling gepackt. Die Beschreibung des Hurrikans mit allen Folgen usw. ist mir viel zu detailliert und nimmt viel zu viel Raum ein in diesem Buch. Ich hatte auf spannende Ermittlungsarbeit der Hauptperson von Anfang an gehofft - nicht erst irgendwann ab der Mitte ...

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  • 5 Sterne

    43 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 15.07.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Am Montag bestellt, gestern war es schon da. Das Buch ist sehr gut geschrieben, ein typischer Grisham .
    Milliardengeschäfte mit Pflegeheimen, sprich mit alten Menschen, die künstlich am Leben gehalten werden.
    Mit Sicherheit nicht nur in den USA keine Seltenheit

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  • 3 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hilal T., 21.11.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Ein Hurrikan der höchsten Stufe steuert auf die Insel Camino Island an der Küste Floridas zu. Alle Einwohner der Insel werden aufs Festland in Sicherheit gebracht. Nur wenige bleiben zurück und verbarrikadieren sich. So auch Bruce Cable, der ortsansässige Buchhändler, der mit zwei Freunden auf der Insel verbleibt. Nachdem der Hurrikan vorüber gezogen ist, entdecken die Männer einen Freund, Nelson Kerr, tot durch mehrere Kopfverletzungen im Hinterhof seines Hauses. Was zunächst als Unfall angenommen wird, entpuppt sich schon wenig später als ein Mord. Denn Nelson war ein ehemaliger Anwalt, der als Autor mit spannenden Justizthrillern sein Geld verdiente. Aktuell schrieb er an einem neuen Thriller mit einem brisanten Thema. Das Manuskript hierzu ist allerdings zunächst nicht auffindbar. Bruce und seine Freunde fangen an, auf eigene Faust zu ermitteln und kommen bald dahinter, dass der oder die Mörder hinter dem Manuskript her waren. Denn der Inhalt war diesmal absolut nicht fiktiv...

    Meine Leseerfahrung:
    Von Grisham ist man ja eher nicht gewohnt, dass er eine Reihe startet. Als ich das erste Mal "Das Original" mit den Figuren Mercer Mann und Bruce Cable gelesen habe, war ich schon erstaunt, welch eine erzählerische Änderung bei Grisham stattgefunden hat. Denn es hatte mit dem Setting auf dem fiktiven Camino Island an der Ostküste eine völlig andere unbeschwerte Atmosphäre im Gegensatz zu den üblichen Thrillern vom Autor. Es war mal ein anderer Roman bzw. Krimi mit Urlaubsfeeling und jede Menge literarischer Momente, für Buchliebhaber ein absoluter Lesegenuss. 

    Im Nachfolger "Das Manuskript" tritt Mercer eher in einer Nebenrolle auf, wobei Bruce diesmal voll und ganz im Vordergrund agiert. Ich hatte mich daher sehr auf ein Wiedersehen gefreut, da ich seine Figur vorher am Interessantesten fand und mir mit dem zweiten Roman mehr Informationen über seine Person erhoffte. Das kam allerdings zu kurz, denn zu Anfang des Buches schreibt Grisham eindeutig zu detailliert über Leo, den Hurrikan, und über die Folgen seines Auftretens und das Leid der Einheimischen nach der Katastrophe. Damit war der erste Teil für mich persönlich zwar gut erzählt, aber viel zu zäh, da ich ohnehin kein Fan von Stories mit Naturkatastrophen bin, insbesondere wenn man sich damit viel zu lange aufhält wie hier.

    Als der tote Freund aufgefunden wird, kommt endlich etwas Fahrt in den Erzählfluss. Allerdings ist Spannung eher spärlich vorhanden und wegen der langsamen und sachlichen Aufklärung des Mordes, würde ich dieses Buch eher zu den ruhigeren Krimis zählen. Gegen Ende wurde es dann endlich wieder interessanter, als das Manuskript schließlich doch auftaucht und wesentliche Anhaltspunkte liefert, weswegen Nelson sterben musste. Dann folgen wiederum einige schockierende Wendungen in der Handlung, die vielleicht viel eher hätten aufgegriffen und aufgedröselt werden müssen. 

    Im Großen und Ganzen hat mir aber ganz Besonders die sonnige Zeit auf der Insel, die Urlaubsstimmung und die literarische Gesellschaft aus dem Vorgänger "Das Original" gefehlt. Statt Strand, Meer und Romanze, erwartet den Leser im zweiten Teil ein zerstörtes Camino Island, Auftragskiller und für Laien sehr professionell ermittelnde Literaturfans, was stellenweise einen etwas unglaubwürdigen Eindruck hinterließ. Auch wenn Grisham sich mit diesem Buch nunmehr wieder seinem gewohnten Thrillerstil nähert, bleibt das Thema doch eher seicht. Mir kam es so vor, als ob der Autor sich nicht entscheiden konnte, einen Roman mit Krimielementen wie bei "Das Original" zu liefern, oder wieder seinem Genre treu zu bleiben, und die Story in einen Thriller mit politischer Brisanz umzuändern. Das Ergebnis fand ich diesmal leider nicht sehr gelungen.

    Fazit: 
    Das Wiedersehen mit Bruce Cable hat leider meine Erwartungen in Bezug auf seine Person nicht erfüllt. Auch hat mir die leichte, entspannte Atmosphäre des Auftaktromans gefehlt. Wer einen guten Thriller von ihm lesen möchte, sollte sich die früheren Romane von Grisham vornehmen. Dieses Buch kommt nicht einmal an seinen Vorgänger "Das Original" heran.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 07.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ein weiteres, gelungenes Buch von John Grisham

    Das Buch „Das Manuskript“ wurde von John Grisham geschrieben und ist im Wilhelm Heyne Verlag erschienen. Der Autor hat mittlerweile 32 Romane geschrieben und ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, dass er weiterhin gute Ideen für seine Romane hat.

    Dieser Roman ist der direkte Nachfolger des Romans „Das Original“. Allerdings lässt sich der neue Roman auch gut verstehen, wenn der Vorband nicht gelesen wurden. In „Das Manuskript“ geht es wieder um den Buchhändler Bruce Cable, der auf Camino Island lebt. Sein Freund Nelson Kerr, Thrillerautor, kommt während des Sturms „Leo“ zu Tode. Er schrieb gerade an einem Buch, über dessen Inhalt allerdings nichts bekannt war. Die Polizei geht von einem Unglücksfall im Rahmen des Hurrikans aus und hat auch gerade nicht die Zeit tiefer in die Ermittlung der Todesursache einzusteigen.

    Bruce lässt der Tod seines Freundes jedoch keine Ruhe, so dass er selbst Ermittlungen zur Todesursache und einem möglichen Mordmotiv anstellt. Dabei gilt sein besonderes Interesse dem Manuskript, an dem Nelson gerade geschrieben hatte. Denn Nelson hatte bereits im Rahmen seiner früheren Tätigkeit Straftaten aufgedeckt, so dass Bruce vermutet, dass auch das neue Manuskript auf brisantem Material beruht.

    Der Roman ist durchgehend spannend, so dass ich ihn am Liebsten am Stück durchgelesen hätte. Neben der Geschichte hat mir auch der typische Schreibstil des Autors wieder sehr gut gefallen. Der Autor schafft es beispielsweise, seitenlang über den herannahenden Sturm zu schreiben, ohne dass es langweilig wird. Ebenfalls hat mir gut gefallen, dass am Schluss noch mal kurz die wichtigsten Ereignisse und ihr dazugehöriger Hintergrund beschrieben wird.

    Es hat mir sehr viel Freude bereitet, dass Buch zu lesen und ich empfehle es daher sehr gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Norbert S., 12.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein typischer Grisham, den ich spannend finde.

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  • 3 Sterne

    22 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rolf B., 03.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dieser Roman hat für mich nicht mehr den Spannungsgehalt früherer Werke, ist breitgefächert mit etwas zu vielen Nebenschauplätzen.

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 30.06.2021

    Als Buch bewertet

    Ich muss offen gestehen, dass ich diesen Roman von John Grisham dieses Mal eher fad fand.
    Vielleicht bin ich hier mit dem falschen Ansatz herangegangen. War beim ersten Band (Das Original) der Focus auf die amerikanische Literaturszene gelegt, war es eher der Mord während des Hurrikans und die Ermittlungen dazu. Okay, damit hat John Grisham wieder den üblichen Weg eingeschlagen, Aber vielleicht wäre es gut gewesen den Focus wieder, wie im ersten Band, auf die amerikanische Literaturszene und die Geschichte um den Kunstraub wieder aufzugreifen.
    Dennoch hat der Autor wieder einen guten Roman hingelegt oder besser sind es eher zwei Geschichten in einer. Die erste, die etwa die Hälfte des Buchs ausmacht dreht sich um einen Hurrikan und seine Verwüstungen auf Camino Island und im zweiten Teil dann die Story um einen Mord währenddessen.
    Viele der Figuren sind schon bekannt aus Band eins und sind auch wieder sehr gut beschrieben.
    Dank der guten Beschreibungen der Schauplätze hat man wie gewohnt ein sehr gutes Bild der Insel.
    Wenn man nun Band eins der Reihe außer Acht lässt, hat man einen sehr soliden Kriminalroman, der dann auch wieder in die Richtung geht, die man von John Grisham kennt und liebt.
    Insgesamt hat mich der Autor gut unterhalten und ich komme hier in der Summe auf 3,5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrich H., 26.11.2020

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    Als Buch bewertet

    Wie alle Bücher tolle geschrieben. Grisham bleibt klasse!

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 30.06.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich muss offen gestehen, dass ich diesen Roman von John Grisham dieses Mal eher fad fand.
    Vielleicht bin ich hier mit dem falschen Ansatz herangegangen. War beim ersten Band (Das Original) der Focus auf die amerikanische Literaturszene gelegt, war es eher der Mord während des Hurrikans und die Ermittlungen dazu. Okay, damit hat John Grisham wieder den üblichen Weg eingeschlagen, Aber vielleicht wäre es gut gewesen den Focus wieder, wie im ersten Band, auf die amerikanische Literaturszene und die Geschichte um den Kunstraub wieder aufzugreifen.
    Dennoch hat der Autor wieder einen guten Roman hingelegt oder besser sind es eher zwei Geschichten in einer. Die erste, die etwa die Hälfte des Buchs ausmacht dreht sich um einen Hurrikan und seine Verwüstungen auf Camino Island und im zweiten Teil dann die Story um einen Mord währenddessen.
    Viele der Figuren sind schon bekannt aus Band eins und sind auch wieder sehr gut beschrieben.
    Dank der guten Beschreibungen der Schauplätze hat man wie gewohnt ein sehr gutes Bild der Insel.
    Wenn man nun Band eins der Reihe außer Acht lässt, hat man einen sehr soliden Kriminalroman, der dann auch wieder in die Richtung geht, die man von John Grisham kennt und liebt.
    Insgesamt hat mich der Autor gut unterhalten und ich komme hier in der Summe auf 3,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 04.06.2021

    Als Buch bewertet

    Als der Hurrikan Leo mit voller Wucht auf Camino Island trifft, richtet er nicht nur verheerende Schäden auf der Insel an, sondern fordert mehr als zehn Menschenleben. Unter ihnen befindet sich der Schriftsteller Nelson Kerr, den seine Freunde mit tödlichen Kopfverletzungen auf seiner Terrasse finden. Warum er im Sturm nach draußen ging, ist unklar, und auch die Kopfverletzungen werfen viele Fragen auf.

    „Es sieht so aus, als wäre er mindestens drei Mal von dem Ast getroffen worden. Kann mir das jemand erklären?“ (Seite 64)

    Die örtliche Polizei ist nicht nur überfordert, sondern mehr mit den Folgen des Hurrikans beschäftigt, also beginnen die Freunde, parallel eigene Ermittlungen anzustellen und haben schnell den Verdacht, dass das nächste Buch des Autors eine Rolle spielen könnte. Wo das Manuskript sich befindet und um was es in dem noch unveröffentlichten Werk geht, scheint hier die entscheidende Frage zu sein.

    Das Buch geht gemächlich los und plätschert anfangs etwas vor sich hin. Je weiter die Handlung aber voranschreitet, desto mehr zieht die Story an, eine richtige Spannung kommt trotzdem lange nicht zustande. Dennoch fand ich es nicht langweilig, es muss für mich persönlich nicht immer Action sein. Gefallen hat mir zum Beispiel, dass es im Buch ein Wiedersehen gibt mit alten Freunden aus „Das Original“. Besonders habe ich mich gefreut, wieder von Bruce Cable zu lesen, dem Betreiber der Buchhandlung Bay Books auf Camino Island.

    Im letzten Drittel dann überschlagen sich die Ereignisse, die Geschichte nimmt an Fahrt auf und Schlag auf Schlag folgt eine Aufregung der nächsten. Und dies ist mein größter Kritikpunkt; hier hätte der Autor sich etwas Zeit lassen, der Entwicklung mehr Raum geben sollen. Ansonsten hat mir das Buch aber gut gefallen, wie immer flogen die Seiten dahin und natürlich ging es, wie so oft bei Grisham, darum, Missstände aufzudecken und die Bösen zur Strecke zu bringen. Von mir gibt es 4 Sterne und ich hoffe auf ein Wiedersehen mit Bruce und Camino Island. Irgendwann.

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  • 5 Sterne

    22 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun O., 16.11.2021

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    Als Buch bewertet

    Noch nicht gelesen,aber sicher wie alle andern Bücher,spannend!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa G., 13.03.2023

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    Als Buch bewertet

    Ostergeschenk!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa L., 12.04.2023

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    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch noch nicht gelesen ,bin noch an einem Anderen Buch dran ,darum kann ich nichts beurteilen

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