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  • 5 Sterne

    maraAngel2107, 17.04.2024

    Als Buch bewertet

    Wenn man schon das leuchtende Café im Vollmond mit herunter fallender Sternschnuppe auf dem Cover sieht, fühlt man sich sofort eingeladen Platz zu nehmen und sich von dem Katzenpersonal etwas servieren zu lassen. Wunderschöne, goldene Farben, die bei Nacht leuchten auf dunkelblauem Hintergrund. Sehr gut und liebevoll aufeinander abgestimmt. Der Sternenhimmel strahlt Wärme und Zuversicht aus, so das man sich als Leser schon hier ganz auf das Buch einlassen darf.

    Ein leichter Erzählstil mit wundervollen Protagonisten erwarten hier den Leser auf einer Reise zu sich selber und zum wahren Leben sowie Sein. Eine herzerwärmende Idee wunderbar umgesetzt mit allem was dazu gehört. Die sehr besonderen Katzen Protagonisten werden so herzallerliebst beschrieben, das man sie ganz klar vor Augen hat und sofort ein Lächeln im Gesicht.

    Eine wundervolle Geschichte, die sich das ganze Buch über mit Menschen, ihrem Leben und ihrer Bestimmung beschäftigen, auf eine sehr liebliche Art. Alle Geschichten sind aufeinander abgestimmt und passen unglaublich gut zueinander sowie sind miteinander verknüpft. Das Buch ist mit Liebe und Herzblut geschrieben, es handelt von Selbstachtung, Selbstverwirklichung und Erfüllung von Wünschen. Man darf negative Denkmuster loslassen und somit kommen die positiven Dinge, Erlebnisse zu einem, ganz von alleine. Außerdem habe ich die Botschaft erhalten, wer mit dem Herzen sieht und gibt, für andere in der Not da ist, ohne sich selber in den Vordergrund zu stellen, dem wird gegeben und dem wird auf andere Art irgendwann auch einmal geholfen werden. Das Leben ist wunderbar und einzigartig, wir dürfen lernen, das wir im Leben das tun sollten, was uns wichtig ist, was uns Spaß macht und vor allem es in und mit Liebe tun. Wir dürfen selbst bestimmt und unabhängig sein, Freude empfinden bei allem was wir machen. Eine wunderbare Lernaufgabe wird uns hier mit auf den Weg gegeben, in einem sehr besonderen Roman erzählt, ich hatte ab und an ein paar Tränen in den Augen und habe mich selbst wieder gefunden:-)

    Außerdem wird dem Leser ebenfalls ein wenig Astrologie ans Herz gelegt, um viele Dinge im Leben verständlicher zu machen und aufzuzeigen, wie das Universum unsere Seelen doch beeinflussen kann. Untermalt mit wunderschönen Zeichnungen, die passend zum jeweiligen Text hinzugefügt sind. Bei der Astrologie habe ich mich zuerst ein wenig schwer getan, doch letztendlich ist alles sehr gut und verständlich erklärt. Was mir besonders gut gefallen hat, die Überraschung am Ende, wie die Katzen mit den Menschen Protagonisten zusammen hängen und wie was verknüpft ist, so eine wundervolle Geschichte!

    Alles in allem ein sehr besonderer, von Herzen geschriebener Roman, der uns ein wenig wach rütteln soll, uns und unsere Wünsche zu berücksichtigen und zu verwirklichen. Unsere Träume nicht aufzugeben und das wahre Selbst im Zusammenhang mit dem Universum zu sehen. Der Roman ist für mich, inklusive Cover und den sehr besonderen Hauptprotagonisten vollkommen in Einklang gebracht, eine Hymne an das Leben und somit unbedingt 5 von 5 Sternen von mir vergeben. Eine klare Leseempfehlung für jede Seele die hier auf unserem Planeten zu Hause ist:-)

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  • 5 Sterne

    J., 22.04.2024

    Als Buch bewertet

    Magische Ratschläge


    Das fluoreszierende Buchcover macht bereits Lust, das 202 Seiten leichte Taschenbüchlein in die Hand zu nehmen… und ich gestehe : ich habe es nicht mehr aus der Hand gelegt sondern gleich in einem Rutsch durchgelesen !

    Bereits nach dem Prolog schmunzelte ich mich durch Kapitel 1 dem Wassermann ( passend dazu ist das auch mein Sternzeichen ) und war durch die Einzelnen, aber doch zusammenhängenden Geschichten fasziniert.

    In Kurzgeschichten begleiten wir unterschiedliche Charaktere welche in ihren -Halb-Träumen plötzlich und unvorhersehbar auf das Monscheincafe´ und deren Betreibern treffen.
    Jeder dieser Charaktere befindet sich an einem Wendepunkt oder in einer Lebenskrise und findet sich dann vor einem entzückenden Mondscheincafe´ wieder.

    Hier erhalten Sie zusammen mit einem passenden Getränk vom „Chef“ - einer Schildplattkatze - anhand einer Taschenuhr das Lebenshoroskop direkt am Sternenhimmel erklärt.
    Dazu gibt es noch die Hilfestellung zu den Problemen welche die einzelnen Charaktere haben.

    Eine hochgelobte und dann tief gefallene Drehbuchautorin, eine Schauspielerin die durch ihre Affäre mit einem verheirateten Mann von den Fans gemobbt wir und fast ihren Job dadurch verliert, eine immer zu freundliche und hilfsbereite Friseurin , ein etwas spröder unbeholfener IT’ler, eine taffe, sich selbst zu sehr kontrollierende Producern und ein schriller offensichtlich immer fröhlicher Stylist.

    Bittersüße Getränke mit planetarischen Namen , der Vollmond samt glitzernden Sternenhimmel unter Klassischer Musik , sich (im Traum) verwandelnde sprechende Katzen und kluge und zum Nachdenken anregende Ratschläge die auf dem jeweiligen Lebenshoroskop basieren.

    Der Schreibstil der japanischen Autorin ist flüssig , berührend und leicht zu lesen. Der Rote Faden der Geschichten ist nach den ersten Kapiteln klar erkennbar und bereitete mir bei diesem (indirekten ) Lebens- Ratgeber ein rundes inspirierendes Leseerlebnis.

    Mir als Katzenliebhaberin und Horoskop “Gläubige“ haben besonders die Katzennamen gefallen. Auch hat die Autorin die einzelnen „Häuser „ anhand des Horoskop - Diagramme nach dem System der westlichen Astrologie aufgezeichnet und ausführlich erklärt.

    Der als Nebengeschichte angelegte Epilog die einzelnen Kapitel stimmig zusammen.
    Basierend auf dem japanischen Mythos, dass Katzen den Menschen, von denen sie gut behandelt wurden, etwas zurückgeben möchten.


    Mein Fazit :

    Wie im Klappentext bereits treffend angemerkt : Dieses Buch ist ein MUSS für alle Fans von John Strelecky und von an astrologisch angehauchten Katzenliebhabern.

    Ein wunderbar, leicht zu lesendes, entzückend-magisches Herzensbuch zum immer wieder lesen!
    Ich hoffe Mai Mochizuki arbeitet bereits an Band 2!

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  • 5 Sterne

    Anam Cara, 21.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das perfekte Buch für Japan-, Katzen- und Astrologie-Interessierte

    Das Mondscheincafé ist ein ganz besonderes Feel-good-Buch. Mal abgesehen vom wundervoll gestalteten Cover mit schönen Prägeakzenten liest sich dieser Roman sehr flüssig und angenehm. Er ist gleichsam unaufgeregt, inspirierend und einfach nur herzerwärmend. Ich habe ihn an zwei Abenden als Einschlaflektüre gelesen und hätte nichts dagegen gehabt, wenn er doppelt so lang gewesen wäre. Soll heißen: 208 sehr lesenswerte Seiten. Gerne mehr davon!

    Inhaltlich geht es um suchende Menschen und weise Katzen, anschauliche Astrologie und ein Café, das keinen festen Standort hat und in Vollmondnächten ganz unverhofft auftaucht.

    Die Grundidee des Romans basiert auf einem japanischen Mythos. Dieser besagt, dass Katzen den Menschen, die sie gut behandelt haben, etwas zurückgeben möchten. Diese Vorstellung wurde im Mondscheincafé hervorragend umgesetzt.

    Fazit: Mir hat dieser kleine, aber feine Roman auf ganzer Linie gefallen. Vor allem die Katzen und das Thema Astrologie haben mich gleich gecatcht. Wer auf der Suche nach einem chilligen Wohlfühlbuch ist, sollte ungebingt zum Monscheincafé greifen. Von mir gibt’s auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen!

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  • 4 Sterne

    Eternal-Hope, 18.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das "Mondschein-Café" ist ein nettes kleines Büchlein für zwischendurch. Es liest sich leicht und schnell, vermittelt eine zauberhafte, positive Stimmung und entführt in eine andere Welt. Der Umschlag ist sehr hübsch gestaltet und fühlt sich hochwertig an, es sind auch einzelne Elemente grafisch und haptisch hervorgehoben (der Mond, die Fenster, die Tafel vor dem Café...).

    Es geht um verschiedene Menschen in Japan, Männer und Frauen, die an Wendepunkten ihres Lebens stehen, mit sich und der Welt hadern oder etwas bereuen... und plötzlich und überraschend zu einem Besuch des Mondscheincafés eingeladen werden. Das Mondscheincafé wird von Katzen in Menschengröße betrieben, es erscheint immer zu Vollmond an verschiedenen Orten und die Besucher bekommen dort individuell maßgeschneiderte köstliche Desserts und Getränke angeboten und dazu ihr Horoskop gedeutet.

    Bei der Horoskopdeutung handelt es sich - obwohl es sich um eine japanische Autorin handelt und auch der Schauplatz des Buches in verschiedenen japanischen Städten spielt - um eine nach westlicher Astrologie. Beispielsweise geht es um die Auswirkungen des rückläufigen Merkurs, von Sonnenstellung und Aszendent und von verschiedenen Planeten in verschiedenen Häusern.

    Die Astrologie zieht sich durch das Buch und ist ein wichtiges Kernthema, noch deutlicher als der japanische Mythos der Katzen, die den Menschen, die sie gut behandelt haben, etwas zurückgeben wollen, mit dem das Buch beworben wird.

    Daraus schließt sich auch schon, wem ich das Buch empfehlen kann: Menschen, die sich nicht nur für eine nette kleine Lektüre angesiedelt in Japan interessieren, sondern auch der Astrologie zumindest nicht komplett kritisch gegenüberstehen.

    Wer von dieser gar nichts hält und auch in einem fiktiven Roman nichts darüber lesen möchte, wird sich mit diesem Buch eher keinen Gefallen tun. Gleichzeitig ist es aber für Astrologie-Interessierte auch keine wirkliche Einführung in diese, dafür bleiben die besprochenen Themen zu einzelfallhaft und gehen zu wenig in die Tiefe.

    Vom Konzept her hat das Buch ansonsten ein bisschen Ähnlichkeit mit dem davor erschienenen, ebenfalls japanischen, Bestseller "Frau Komachi empfiehlt ein Buch", in dem es ebenfalls um Menschen geht, die an Wendepunkten ihres Lebens einen Rat bekommen (dort durch Bücher, hier durch die astrologische Analyse der Katzen), die ihnen hilft, etwas zu verändern.

    Im Vergleich zu jenem Buch liest sich das Mondscheincafé deutlich schneller und leichter, bleibt mehr an der Oberfläche, und es werden nur wenige Aspekte aus dem Leben der vorkommenden Personen vorgestellt. Damit haben die Figuren und die Handlung nicht sonderlich viel Tiefe, es ist aber eine nette und angenehme Unterhaltungslektüre und hinterlässt eine angenehme Stimmung, deshalb vier von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 17.03.2024

    Als Buch bewertet

    Das Coverbild passt perfekt zum Inhalt des Buches. Das Café taucht vorwiegend in Vollmondnächten auf. Betrieben wird es von Katzen. Vier Personen finden sich in der Nacht plötzlich in halbträumenden Zustand dort ein. Es sin dies eine Drehbuchautorin, ein Fernsehregisseur, und zwei Unternehmer. Sie erhalten neben den obligaten Köstlichkeiten auch lebensverändernde Ratschläge von den charismatischen Katzen. Das Lesen der Geschichte ist unterhaltsam und die gegebenen Ratschläge manchmal sehr wertvoll. Die Themen die hier umgemünzt in Ratschläge werden, sind gut gewählt. Die Kombinationen sind sehr gekonnt gewählt. Für mich ist dieses Buch etwas sehr Besonderes. So ein Café bräuchte es heute sicher auch. Beim Lesen habe ich mich bestens unterhalten und das Buch kann ich empfehlen.

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  • 5 Sterne

    selin c., 17.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ich wusste anfangs nicht in welche Richtung dieses Buch gehen würde aber schon vom ersten Kapitel an konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Das Cover ist sehr schön und die kleine Katze die man unten hinter dem Tresen sieht ist ein süßer kleiner Spoiler für das was auf einen zu kommt. Das Mondscheincafé wirkt anfangs etwas komisch aber je länger man liest desto klarer wird die Idee dahinter. Das Buch verbindet das Leben der Hauptcharaktere auf eine so interessante und schöne Weise die man anfangs gar nicht erwartet und hat mich unerwartet getroffen und emotional gemacht.

    ich würde das Buch einfach jedem empfehlen da es auf komische Weise einem selbst Hoffnung gibt und einen selbst motiviert.

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  • 4 Sterne

    wordfflow, 26.04.2024

    Als Buch bewertet

    Katzen, Astrologie und leckeres Essen

    In “Das Mondscheincafé” von Mai Mochizuki geht es um verschiedene Menschen, die beruflich oder privat momentan auf der Stelle treten und einen guten Rat gebrauchen könnten. Diesen Personen erscheint in Vollmondnächten das Mondscheincafé, welches von Katzen geführt wird. Das Konzept beruht auf dem japanischen Mythos, dass Katzen den Menschen, die sie gut behandelt haben, etwas zurückgeben möchten. Allerdings lässt die Autorin zudem noch die westliche Astrologie einfließen und somit entsteht eine interessante Kombination aus dem japanischen Mythos, der Astrologie und Katzen, die wirklich leckere und besondere Gerichte und Getränke servieren und gleichzeitig ihren Gästen im Mondscheincafé helfen, aus deren momentanen misslichen Lagen schlau zu werden und diese positiv zu beeinflussen.

    Dabei ist der Schreibstil von Mai Mochizuki super flüssig und bildlich zu lesen, man wird förmlich in das Buch gesogen und ich habe mich gefühlt, als wäre ich selbst an den beschriebenen Orten anwesend gewesen. Die Handlung wirkt am Anfang etwas verwirrend, dies legt sich mit fortlaufender Handlung aber immer mehr und man versteht die Zusammenhänge der Charaktere untereinander besser.

    Das Buch ist sehr stark auf Astrologie bezogen, was vielleicht nicht für jeden etwas ist. Jedoch ist dies so gut in den japanischen Mythos eingearbeitet, dass es nicht störend oder seltsam wirkt und beides gut miteinander vereint.

    Die Geschichte regt zum Nachdenken über sich selbst, über seine momentane Situation oder generell sein bisheriges Leben an und es gibt im Buch viele Aussagen, die einem im Gedächtnis bleiben. Es geht ebenfalls darum, sich selbst besser verstehen zu lernen, zu reflektieren und zu finden.

    Das Mondscheincafé ist ein Buch, welches ich Leuten empfehlen würde, die sich für japanische Mythen und Sagen, für Japan an sich, für Astrologie, für Katzen und/oder leckere Desserts interessieren. Im Grunde kann eigentlich jeder dieses Buch lesen, da es sehr entspannend zu lesen war und einem doch auch länger im Gedächtnis bleibt.

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  • 4 Sterne

    Madeleine A., 21.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ein wandelndes Café, das von Katzen betrieben wird, die einem gleichzeitig auch noch die Sterne lesen. So eine Idee kann nur aus Japan kommen.
    Es hat mich schon immer gefreut, dass Katzen in Japan so einen besonderen Stand haben. Und gerade mit fortschreitenden Alter wünscht man sich alle Lebensweisheiten die man kriegen kann.
    Somit hat mich „Das Mondschein Café“ gleich neugierig gemacht, obwohl es fernab von dem liegt, was ich sonst so lese.

    Unterteilt ist das 200 Seiten schmale Büchlein in vier Abschnitte.
    Wir lernen eine Drehbuchautorin, eine Regisseurin und zwei Jungunternehmer kennen, die gerade alle eine Krise durchmachen und wieder auf den rechten Weg finden müssen. Scheinbar im Traum erscheint ihnen dann wie aus dem Nichts ein Café in Form eines Foodtrucks. Dort bekommen sie von menschengroßen, sprechenden Katzen eigens für sie kreierte Köstlichkeiten serviert. Obendrauf gibt es wegweisende Ratschläge geradewegs aus dem Universum.

    Man spürt beim lesen auf jeden Fall den japanischen Vibe wie man ihn aus Mangas und Animes kennt. Sprechende und aufrecht gehende Katzen sind da ja keine Seltenheit. Für mich ein bisschen ungewohnt, weil das Thema für mich lange vorbei ist, aber bei Katzen geht mir einfach immer das Herz auf.

    Schön fand ich auch, dass die Abschnitte miteinander verbunden sind, denn alle Protagonisten kennen sich untereinander. Das ergibt ein rundes und sehr warmherziges Ende, das auf dem Mythos verweist, nachdem Katzen den Menschen etwas zurückgeben, die gut zu ihnen waren.

    Da viel über Astrologie, Planeten und Sterne gesprochen wird, bin auch ich neugierig geworden. Das mit den verschiedenen Häusern fand ich aber ganz schön kompliziert und ich suche noch immer nach einer einfacheren Methode, mein Haus zu finden. Also da haben mir die Miezen das nicht gut genug erklärt.

    Was man aber mitnehmen kann, egal in welchem Haus man ist, sind die daraus resultierenden Weisheiten. Ich denke, ich bin auf einem guten Weg mit einem Job der mir gefällt und einer hübsch eingerichteten Wohnung.

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  • 4 Sterne

    Vanessa H., 07.05.2024

    Als Buch bewertet

    Mehrere Menschen treffen mehr oder weniger durch Zufall, auf das Mondscheincafé. Es hat keinen festen Standort und die Gäste werden von Katzen bewirtet. Vor Ort bekommen die Menschen Ratschläge für ihr Leben, durch die Erklärung der Astrologie, die auf ihr Leben zugeschnitten ist.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen und die Illustrationen, die es zwischendurch gab, fand ich wirklich schön.

    Es war spannend die verschiedenen Menschen zu begleiten und herauszufinden, warum es in ihrem Leben gerade nicht so läuft, wie sie es sich vorstellen und wünschen. Das die Antworten darauf in der Astrologie liegen, war für mich etwas völlig neues und es hat mein Interesse für dieses Themengebiet gesteigert. Zu den einzelnen Geschichten, würde ich gar nicht zu viel sagen wollen. Sie sind alle für sich sehr besonders und irgendwie hängen sich auch alle miteinander zusammen, was ich am Anfang nicht erwartet hätte.

    Die Idee mit dem von Katzen betriebenem Café war, oder viel mehr die Umsetzung davon, fand ich sehr gelungen. Ich hatte am Anfang die Angst, dass es zu "abgedreht" wäre, aber es war toll gemacht und mit dem Wissen, welche Rolle auch Katzen in der japanischen Kultur und ihren Sagen haben, war es mehr als schlüssig.

    Wenn ich eine Sache kritisieren müsste, dann wäre es die Länge des Buches. Es hat etwas mehr als 200 Seiten und so viel mehr hätte es auch gar nicht gebraucht, aber bei einzelnen Personen und ihren Geschichten, hätten mir zehn Seiten mehr noch besser gefallen. Dennoch war das Buch in meinen Augen, auch mit nur 200 Seiten, eine runde Sache.

    Fazit: Ein Buch über Astrologie und japanischen Sagen, welches viele schöne und interessante Sachen zu sagen hat.

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  • 4 Sterne

    Stefanie B., 20.04.2024

    Als Buch bewertet

    Inhaltsangabe:
    Das Mondscheincafé hat keinen festen Standort, taucht unvorhersehbar in Vollmondnächten in Kyoto auf – und wird von Katzen betrieben. Die Bestellungen sind speziell auf die jeweiligen Gästen abgestimmt und als Beilage gibt es Weisheiten, Horoskope und Ratschläge für die Besucher.

    Meinung:
    Die Autorin Mai Mochizuki schreibt ihren Roman "Das Mondscheincafé" in der Ich-Perspektive wobei jedes Kapitel einen andere Hauptprotagonist behandelt. Schlussendlich sind aber doch alle ein bisschen miteinander verbunden. Der Fokus liegt ganz eindeutig auf dem Thema "Westliche Astrologie" und im speziellen auf dem Geburtshoroskop". Es sollte daher ein Interesse an diesem Thema seitens des Lesers bestehen. Da das Cafe von Katzen
    betrieben wird haben diese auch einen entsprechenden Anteil an der Geschichte. Vorallem für Japan-Interessierte ist diese Geschichte toll, da auch Orte/Städte und Bräuche rund um dieses Land gestreift werden. Die Charaktere konnten leider nicht ganz überzeugen, so wie ich es mir anfangs gewünscht haben. Da das Buch "nur" ca. 200 Seiten hat und in mehrere Kapitel aufgeteilt wurde hat man kaum Zeit, sich näher mit den Charakteren zu beschäftigen. Dies wäre meiner Meinung nach ausbaufähig. Dennoch waren die verschiedenen Perspektiven sehr unterhaltsam und abwechslungsreich.

    Fazit:
    Alles in Allem hat mir das Buch sehr gut gefallen aber durch den intensiven Fokus auf
    Astrologie kam mir die Geschichte doch ein bisschen trocken und zu theoretisch vor. Daher vergebe ich 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Blaxy's little book corner, 17.04.2024

    Als Buch bewertet

    Eine gescheiterte Drehbuchautorin.. Eine Karrierefrau, die immer auf Zack ist.. Ein IT-Firmen-angestellter, dem immer wieder Missgeschicke passieren..
    Neben der Tatsache, dass sie alle in Kyoto leben, haben sie eines offensichtlich gemeinsam: Sie sind nicht glücklich mit ihrem Leben.

    Doch gibt es das Mondschein Café. Es taucht nur bei Vollmond auf, an den verschiedensten Orten, nur für eine Nacht und geführt von Katzen.
    Dort bekommen sie nicht nur wundervolle Speisen serviert, sondern auch Denkanstöße, die das Leben verändern.

    Autorin Mai Mochizuki serviert auch dem Leser hier eine ganz tolle feel-good Story.
    Kein reisserischer Roman, aber eine kleine Geschichte, die einen dazu bringt selbst zu reflektieren, sich wohl zu fühlen und Hoffnung zu finden.
    Dabei braucht es nur eine kleiner Portion (typisch japanische) Fantasie, ebenso eine Prise Astrologie.

    Da möchte ich anmerken - abgesehen von Horoskopen kenne ich mich mit Astrologie nicht aus; das fühlte ich auch beim Lesen. Ein wenig Vorkenntniss wäre hier vorteilhaft gewesen, jedoch bin ich neugierig geworden und möchte mich künftig damit befassen.

    Für Leser, die mit der japanischen Kultur nichts anfangen können, würde ich dieses 200 Seiten umfassende Buch mit einem erhobenen Zeigefinger empfehlen - man muss gewillt sein, sich darauf einzulassen.
    Wer aber Freude an ruhigen und nachdenklich machenden Geschichten bei einer Tasse Tee hat, der ist hier gut beraten.

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  • 4 Sterne

    Fee04, 18.04.2024

    Als eBook bewertet

    “Das Mondscheincafe” von Mai Mochizuki erzählt eine Geschichte über den japanischen Mythos, das Katzen den guten Menschen etwas zurückgeben möchten. Dies wird durch die Katzen in einem Horoskop dargestellt.
    Das kleine Café wird von lebensgroßen, sprechenden Katzen geführt und taucht unvorhersehbar während den Vollmondnächten in Kyoto auf.
    Man kann in diesem Café nichts bestellen, es wird nur serviert, was die Katzen für den jeweiligen Menschen vorsehen.
    Die sprechenden Katzen verwöhnen mit süßen Speisen, Getränken und unglaublich intensiven Geschmackserlebnissen. Der Chef erstellt gerne ein Horoskop für die Menschen und gibt diesen hilfreiche Lebenstipps mit auf den weiteren Lebensweg.
    Die Autorin beschreibt wunderschön in ihrem Roman, wie wichtig das Selbstwertgefühl im Leben ist. Der Glaube an seine eigenen Fähigkeiten, die Wertschätzung sich selbst gegenüber und wie sich durch kleine Veränderungen im Leben bereits alles verändert.
    Die Illustrationen im Buch sind wundervoll und sehr ansprechend gezeichnet. Sie geben dem Buch neben dem wertvollen Inhalt zusätzlich einen besonderen Wert.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, sehr angenehm und die Charaktere der Menschen und Katzen werden sympathisch und authentisch beschrieben.
    Ein bezaubernder und inspirierender Roman über das Leben und seinen Sinn.

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  • 3 Sterne

    Sabine W., 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    Sterne unterstützen unseren Weg
    Ein japanischer Mythos besagt, dass Katzen jenen Menschen etwas zurückgeben, von denen sie gut behandelt wurden. In Kyoto betreiben Katzen daher das Mondscheincafé. Es taucht ohne festen Standort unvorhersehbar nur in Vollmondnächten auf. Neben süßen Köstlichkeiten servieren die charismatischen Katzen lebensverändernde Ratschläge zu Liebe, Arbeit und Beziehungen. Dabei interpretieren sie die astrologischen Lebensphasen ihrer Gäste, wie einer Drehbuchautorin in der Krise, einer Fernsehregisseurin mit gebrochenem Herzen und zwei Unternehmern mit beruflichen Schwierigkeiten.
    Illustrationen von Chihiro Sakurada haben die Autorin zu diesem Buch inspiriert; die enthaltenen Illustrationen und das Cover sind wirklich überaus gelungen. Der abgebildete Mond, die Sterne und die erleuchteten Fenster des Cafés haben eine angenehme Haptik und leuchten am Cover sogar im Dunkeln. Im Zusammenklang mit Beethovens mehrfach angesprochener „Pathetique“ ist das Buch auf den ersten Blick ein Augen- und Ohrenschmaus. Die drei Kapitel sind in weitere Abschnitte unterteilt und der Schreibstil ist flüssig, der Text ist aber doch recht auf die Astrologie hin bezogen, denn die Ausführungen der Lebensphasen nehmen wirklich viel Raum ein und bleiben oft recht schulmeisterlich. Selbstverständlich kann man einige Inspirationen und Lebensweisheiten in sein eigenes Leben daraus mitnehmen, ein perfektes Buch zum Wegträumen ist es für mich allerdings nicht. Das mag durchaus auch am kulturellen Unterschied zwischen Japan und Europa liegen oder ich habe mich zu sehr vom schönen Cover und dem Hinweis auf Katzenliebhaber ablenken lassen. Sicher, man bekommt einen Einblick ins Leben der japanischen Gesellschaft und natürlich auch ins Leben der Protagonisten, die alle auf irgendeine miteinander verbunden sind; man merkt, dass sie Hilfe nötig haben, eine tiefere Beziehung zu ihnen ist bei mir aber nicht entstanden.

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  • 3 Sterne

    chuckipop, 30.04.2024

    Als Buch bewertet

    Tolle Idee, liebevolle Schreibweise, viel zu viel Astrologie!

    "Das Mondscheincafe" von Mai Mochizuki ist als Taschenbuch mit 208 Seiten bei dtv erschienen.

    Das Cover zum Mondscheincafe ist wunderschön und passt perfekt, und es leuchtet sogar im Dunkeln.

    In diesem mysteriösen Cafe, das in Vollmondnächten unvermittelt an unterschiedlichen Orten auftaucht, gibt es von Katzen in Menschengröße gute Ratschläge, Lebensweisheiten und Horoskope, serviert mit einem genau auf den Protagonisten zugeschnittenen Gericht, für eine Drehbuchautorin in der Krise, eine Schauspielerin, die bei ihrer Fangemeinde in Ungnade fiel sowie weitere Menschen, die sich zunächst nicht zu kennen scheinen. Der rote Faden der Story besteht dann darin, dass diese Menschen doch einen Bezug zueinander haben - und der ist ein sehr sehr schöner!

    Ich liebe Katzen, stehe total auf leckere und außergewöhnliche Desserts und finde die japanische Kultur wirklich spannend. Die Idee zum Plot ist wahnsinnig schön. Auch die liebevolle Gestaltung der Charaktere und die Beziehungen zueinander haben mir sehr gefallen.

    Leider war es für mich persönlich so, dass die astrologischen Ausführungen viel zu viel Raum eingenommen haben, was leider aus dem Klappentext und der Leseprobe nicht ersichtlich war. Das fand ich bisweilen recht nüchtern und wirklich zu ausführlich, denn es hat mich permanent aus meinem Lesefluss gerissen und verhindert, dass die Story mich mitnehmen und verzaubern konnte.

    Auch die Tatsache, dass einige Fragen unbeantwortet bleiben, empfand ich hier als störend bzw. unbefriedigend - schade!

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  • 3 Sterne

    marcialoup, 14.04.2024

    Als Buch bewertet

    Erfüllt nicht meine Erwartung

    Ein verzauberndes Cover und liebevolle Worte, die das Buch bewerten auf den Innenseiten, aber statt von bekannten Persönlichkeiten sind die Bewertungen von Leser*innen geschrieben und geben dem Mondscheincafé seinen eigenen Touch.
    Auf den darauffolgenden Seiten plaudert die Autorin Mai Mochizuki aus dem Nähkästchen, so zumindest mutet die Geschichten an, sehr lesernah und persönlich. Erwartungsvoll betritt man im ersten Kapitel mit der Protagonistin das Mondscheincafé und schaut sich mit ihr darin um.
    Drei Katzen sind die Betreiber und kümmern sich rührend um ihren jeweiligen Gast. Dabei spielt die Kulinarik eine ebenso wichtige Rolle wie die astrologische Auseinandersetzung mit sich selbst und weiteren Ratschlägen fürs Leben.
    Nach und nach treffen weitere Menschen im Mondscheincafé ein.

    Es erinnert natürlich an das Café am Rande der Welt, ist aber durch die japanische Autorin mit asiatischem Flair aufgebaut und nimmt die Leser*innen damit auf eine fernöstliche Reise.

    Mich hat dieser Roman jedoch nicht so tief erreicht und auch nicht mit Aha-Erlebnissen bestückt, an manchen Stellen erschien die Astrologie zu intensiv. Ich hatte etwas anderes von dem Buch erwartet, sodass ich nur drei Sterne vergeben kann.

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