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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlotte, 03.01.2010

    Das München-Komplott ist ein Krimi der besonderen Art, denn Dengler ermittelt für das BKA um einen Fall zulösen der 30ig Jahre zurückliegt und aus dem kulturellen Gedächtnis der Deutschen verschwunden ist.
    Die Ermittlung selbst ist klassisch, doch Schorlau beschreibt daneben das kulturelle und politische Leben in Deutschland.
    Es gibt zwei Handlungsstränge, die Aufklärung des Terroranschlags, womit Dengler beschäftigt ist und die Ermordung von drei Männern.
    Der Schreibstil ist fantastisch, durch kurze Kapitel, die anfangs nicht in Zusammenhang stehen baut sich der Roman auf, jede Geschichte ist ein Puzzelteil, welches in die Geschichte eingefügt wird. Detektiv Dengler ist von Anfang sympathisch, er führt ein Leben des Genusses und macht seine Arbeit, die den „aufrichtigen Bullen“ gewidmet ist.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 19.02.2010

    Wolfgang Schorlau liefert uns mit seinem 5. Fall um die Figur Georg Dengler einen packenden Krimi, der den Blick für diesen Akt der sinnlosen Gewalt wieder schärft.
    Ein Buch das vergangene und aktuelle politische Ereignisse miteinander verknüpft und in einer scharfsinnigen Weise interpretiert. Ebenfalls kommt die Anmerkung, das nach dem Untergang der Stasi immer noch Geheimdienste weltweit operieren, die die Fäden der Macht in der Hand halten und Regierungen wie Marionetten tanzen lassen.
    Selten hat mich ein deutscher Krimi so fasziniert, mitgerissen und aufgewühlt.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lenchen196, 15.12.2009

    Georg Dengler, früher ein Polizeibeamter und heute ein Privatdetektiv, bekommt vom BKA einen Auftrag, den vor 30 Jahren am Oktoberfest verübten Bombenanschlag neu zu überprüfen. Damals wurden die Ermittlungen schnell abgeschlossen, es handelte sich angeblich um einen Einzeltäter und der wurde am Tatort tot aufgefunden. Was ist der Grund, der Fall neu aufzurollen? Wie gefährlich ist die Nachforschung?
    Der spannende Polit-Thriller lässt sich kurzatmig lesen. Die Handlung entwickelt sich rasch, die kurzen Abschnitte, die jeweils aus einer anderen Perspektive geschrieben sind, versprechen keine Langeweile. Die Spannung hält bis zur letzten Seite. Der Stil ist flüssig, nicht trocken, ohne Schönfärbereien, die Sprache eher einfach. Alle Personen sind lebendig dargestellt.
    Das Buch ist fesselnd, aktuell und realitätsnah. Empfehlenswert für alle, die sich für Polit-Krimi interessieren.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blues-sister, 04.12.2009

    Es hat mich sehr erschreckt, dass dieses Attentat, obwohl es anscheinend nie völlig aufgeklärt wurde, so aus dem Gedächtnis der Deutschen gelöscht ist. Ich selbst war 1980 noch nicht geboren --- und wusste vor diesem Buch gar nichts darüber!! So ist Herrn Schorlau ein großer Verdienst anzurechnen: Er bringt mit seinem Krimi ein verdrängtes und vergessenes Kapitel deutscher Geschichte wieder zurück ins Gedächtnis. Hoffentlich wird das Buch aus diesem Grund sehr erfolgreich und stark rezipiert.
    Was mich sehr überzeugt hat, ist die Einteilung in sehr kurze Kapitel (oft nur 2-3 Seiten). Da kann man gar nicht aufhören zu lesen! Da ich mir die anderen 4 Dengler-Fälle ebenfalls besorgt habe, werde ich bald wissen, ob dies in den anderen Büchern auch so gut umgesetzt worden ist.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 14.11.2010

    Das Buch beschäftigt sich mit dem Attentat auf das Münchner Oktoberfest.
    Ich kannte die ersten 4 Fälle von Dengler nicht, doch ich bin schnell in das Buch rein gekommen, denn alles was für den Fall wichtig ist, wird einem in diesem Buch verraten.
    Der Schreibstil ist sehr gut, ich mag es wie fiktive mit realen Begebenheiten vermischt werden.
    Eigentlich finde ich es gut, dass viele Informationen gegeben werden, doch an manchen Stellen waren es mir einfach schon zu viele Informationen. Dies hat dem Buch ein bisschen die Spannung genommen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    paola, 01.01.2011

    man muss es einfach gelesen haben

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael, 23.12.2009

    Superspannend, brisant und hochaktuell - so präsentiert sich Kommissar Denglers fünfter Fall. Das BKA will das Attentat auf dem Oktoberfest 1980 neu aufrollen lassen.
    Dengler übernimmt den Fall, obwohl er nicht weiß, warum und in welche Wespennester er bald stechen wird. Seine Ermittlungen lassen nämlich nur den Schluss zu, dass es keinesfalls die Tat eines Einzeltäters war – und dass die Polizei das gewusst haben muss. „Der Boden schwankt unter unseren Füßen und wir merken es nicht, weil wir es nicht anders kennen. Oder weil wir es nicht sehen wollen.“ so das bittere Fazit dieses aufrechten Polizisten.
    Je tiefer sich Dengler in das Gewirr von Militär, Polizei, Geheimdiensten, Intrigen und Politik einlässt, desto gefährlicher wird es – bis schließlich sein Widersacher beschließt, dass er sterben muss.
    Meine Meinung: Sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nati, 24.11.2009

    Faszinierende Aktualität
    Georg Dengler, Privatermittler, bekommt einen neuen Auftrag. Er soll den Fall des schlimmsten Attentats in der Geschichte der BRD auf das Münchner Oktoberfest vor fast 30 Jahren untersuchen. Das BKA bittet ihn die Akten der damaligen Sonderkommission Theresienwiese zu überprüfen. Schnell entdeckt Georg Dengler erste Widersprüche. Doch warum wird dieser Fall neu aufgerollt? Und welche Rolle spielt die Staatssekretärin Charlotte von Schmoltke?
    Fasziniert hat mich die Aktualität der wirtschaftlichen und politischen Themen, die in die Geschichte mit eingebunden sind.
    Wolfgang Schorlau hat es verstanden, einen spannenden politischen Kriminalroman zu schreiben, der auf Grund der Nähe zur Realität auf mich gleichzeitig sehr erschreckend wirkt. Oft stellt man sich die Frage: Was ist Fiktion und was ist Realität?

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StephK, 03.12.2009

    In Denglers 5. Fall wird man mit vielen aktuellen Inhalten überrascht. Es wird auf die Bankenkrise eingegangen, wie auch auf die Schweinegrippe. Man erfährt einiges über Politik, mir vielleicht etwas zu viel, und erhält einiges Hintergrundwissen. Gerade dieses Hintergrundwissen macht die Geschichte sehr realistisch und beängstigend. Daher fand ich es wirklich sehr ansprechend, dass am Ende des Buches eine Auflösung zu finden ist, welche Fakten real und welche irreal sind.
    Dengler selbst ist ein ehrlicher und aufrichtiger Polizist, der mir sehr sympathisch ist. Er steht hinter der Polizei und der Arbeit des Staates.
    Der Mix aus Krimi und Witz ist wirklich faszinierend. Auch die Verstrickungen der verschiedenen Personen miteinander sind erst gar nicht zu erwarten und man fiebert mit jeder Seite mehr mit der Geschichte mit.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J R., 28.06.2015

    Privatermittler Georg Dengler ist zunächst überrascht, als sein ehemaliger Arbeitgeber, das Bundeskriminalamt, ihn bittet, die Ermittlungen zum Anschlag auf das Münchner Oktoberfest 1980 noch einmal neu aufzurollen. Ein alter Hut, denkt er, doch als er bald darauf entdeckt, dass bei den Ermittlungen offensichtlich bewusst Spuren vernachlässigt wurden, um zu einem ganz bestimmten Ergebnis zu kommen, ist sein Interesse geweckt. Seine Recherchen führen ihn tief in die Abgründe internationaler Geheimdiensttätigkeiten und werden schließlich lebensgefährlich ...

    Wolfgang Schorlau hat hier einen spannenden, mitreißenden Krimi geschrieben. Die Geschichte wird fesselnd erzählt, und es dauert ein wenig, bis man als Leser den Zusammenhang der einzelnen Handlungsstränge erfasst hat. Schorlaus Charakterbeschreibungen sind plastisch und gut gelungen, und er hat mit Dengler einen sympathischen Ermittler erschaffen, dessen private Seite ebenfalls ihren Platz in der Erzählung findet, ohne dabei zu raumgreifend zu werden. Nach der Lektüre könnte man das Buch zufrieden zur Seite legen mit der Empfindung, gut unterhalten worden zu sein – wenn da nicht der Anhang wäre. Darin geht Schorlau darauf ein, welche Teile seiner Geschichte auf Tatsachen beruhen, und wenn das alles tatsächlich so stimmt, lässt sich das nicht so einfach abhaken, sondern wirkt noch lange nach und wirft eine Menge Fragen und vor allem Wut auf.

    Zur abschließenden Beurteilung dieses Buches lässt sich aber auf jeden Fall sagen, dass es Freunden spannender Lektüre uneingeschränkt empfohlen werden kann.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin, 12.06.2010

    Eine Mordserie an ehemaligen NATO-Generalen schockiert die Öffentlichkeit. Kann es sein, dass staatliche Stellen in Deutschland und im Ausland zielgerichtet Terrorakte und politische Morde verüben? Der Stuttgarter Privatdetektiv Georg Dengler ermittelt in einem Fall, der in seiner Brisanz Schorlaus Politkrimi Die blaue Liste noch übertrifft.



    Das München-Komplott,

    Schorlau verknüpft in dem Buch Realität und Fiktion der politischen und wirtschaftlichen Themen, wobei die Realität die "Überhand" behält. Und damit macht er das Buch sehr interessant und spannend. Das Buch lässt sich hervorragend lesen. Empfehlenswert! 4, 5 Sterne

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lutz v., 21.07.2021 bei bewertet

    Eine hochinteressante - hoffentlich fiktive - Story rund um den Bombenanschlag auf der Münchner Oktoberwiese. Ein typischer - spannend geschriebener - "Schorlau", bei dem etwas undurchsichtige Vorgänge in Wirtschaft und Politik zum Thema einer Kriminalgeschichte gemacht werden.
    Man fragt sich oft: "Könnte es so oder ähnlich vielleicht doch gewesen sein?"

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