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  • 4 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 10.02.2019

    Als eBook bewertet

    Etwas langatmig, aber nicht schlecht

    In diesem Buch ist Vlad erwachsen und sein Kampf gegen den Sultan des osmanischen Reiches wird fortgeführt. Immer wieder hat er Probleme, seine Bojaren bei der Stange zu halten. Und entsprechend werden sie dann auch bestraft. Zehra, die Schwester Utz von Katzensteins, wartet in einem Kloster auf ihn, wo sich auch sein Sohn bei seiner Mutter aufhält. Das Aussehen seines Sohnes erschreckt ihn und er nimmt ihn mit, um einen richtigen Krieger aus ihm zu machen. Man erfährt, wie der Junge zusehen muss, was sein Vater so alles tut. Dann holt Vlad Zehra zu sich, denn er will sie heiraten. Doch alles kommt anders als gedacht. Und Vlad wird noch grausamer, als er es vorher schon war.
    Utz von Katzenstein hat gezwungenermaßen Sophia geheiratet, die ihm auch zwei Söhne – Zwillinge – geboren hat. Als er den einen der Zwillinge mit auf eine Handelsreise Richtung Walachei nimmt, geht einiges schief.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich ganz gut lesen, obwohl auch hier etliche Längen vorhanden waren. Und die haben die Spannung immer wieder unterbrochen, denn es ging immer um das Gleiche: Orte bzw. Städte überfallen – denn die Bewohner waren ja gegen Vlad – und die überlebenden Bewohner pfählen. Und das immer wieder, das wird langweilig. Genauso langweilig, wie die Eifersucht Radus, wenn sein Geliebter der Sultan, sich mal mit einer Frau abgibt, die ihm ein Kind schenkt, statt sich mit ihm zu vergnügen. Einmal ja, aber nicht immer wieder! Das heißt es hat sich teilweise doch sehr gezogen, auch wenn es insgesamt trotzdem noch spannend war. Auch wollte ich natürlich wissen, wie es mit Vlad ausgehen würde. Laut Buchende, war dies der letzte Band, doch hatte ich irgendwo mal gelesen, dass es noch einen gäbe, der ‚Das Ende des Teufelsfürsten‘ heißt. Es ist mir jetzt leicht unklar, ob da noch was kommt. Was mir am noch gefallen hat, war das Personenregister bzw. Namensverzeichnis in welchem die historisch verbrieften Figuren kursiv geschrieben waren. Ich finde zwar, dass dies zu einem solchen Roman ganz einfach dazugehört, aber trotzdem ist es nicht immer vorhanden. Alles in allem hat mir dieses Buch noch so gut gefallen, dass ich knappe vier von fünf Sternen vergebe bzw. knappe acht von zehn Punkten.

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  • 5 Sterne

    25 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nane, 02.01.2015

    Als Buch bewertet

    Dies ist der zweite und letzte Band der Roman-Dilogie rund um das historische Vorbild für Bram Stokers Dracula.

    Edirne, 1456. Mittlerweile sind fast 9 Jahre vergangen, seit Vlad Draculea nach seiner kurzen Regierungszeit aus der Walachei vertrieben worden ist. Er kehrte an den Hof des Sultans in Edirne zurück. Dort hat er mit seinem Erzfeind Prinz Mehmed und zahlreichen Wesiren Konferenzen abgehalten. Allerdings ohne Erfolg. Vlad riskierte den Bruch mit dem Sultan und floh in das Fürstentum Moldau zu seinem Vetter Stefan. Nun will er sein Land und seinen Thron zurückerobern. Sobald er das geschafft hat, holt er seine Geliebte Zehra und seinen 7-jährigen Sohn Carol, die in einem Kloster auf ihn warten.

    Ulm, 1456. Die erzwungene Ehe von Utz und Sophia von Katzenstein geht in die Brüche. Obwohl sie zwei Söhne (die 8-jährigen Zwillinge Hans & Jakob) bekommen haben, gehen sich die beiden aus dem Weg. Zudem sind die Jungen in einem Alter, in dem sie einen Beruf erlernen sollen. Utz möchte, dass die Beiden in seine Fußstapfen treten und Kaufleute werden. Doch Jakob möchte gerne einen handwerklichen Beruf erlernen.

    Auch dieser Roman wird in mehreren Handlungssträngen erzählt, die sich im Laufe der Geschichte zusammenfügen. Der wesentliche Handlungsstrang spielt im Osmanischen Reich. Das Hauptaugenmerk wird auf Vlads Entwicklung und seinen blutigen Kampf um die Macht gelegt. Und hier liegt die Betonung auf “blutig”. Seine Taten sind so abscheulich und entsetzlich, dass einem der Atem stockt und das Blut in den Adern gefriert. Diese Lektüre ist eindeutig nichts für zarte Gemüter. Auch wenn man im ersten Teil noch Mitleid bzw. Verständnis für Vlad aufgebracht hat, wird man in diesem Teil große Antipathie gegen ihn entwickeln.

    Da die Autorin sehr lebendig und bildhaft schreibt, spielt sich ein großes Kopfkino ab. Die kurzen, abwechselnden Kapitel sorgen aber für eine gewisse Entspannung nach den düsteren und grausamen Episoden im Osmanischen Reich.

    Die Geschichte um die fiktive Familie von Katzenstein ist ebenfalls wieder sehr interessant und mitreißend. In diesem Teil rutschen die von Katzensteins zwar etwas in den Hintergrund, aber nichtsdestotrotz sorgen sie mit ihren Handlungen für dramatische Spannung.

    Damit man den Überblick über die Romanfiguren nicht verliert, enthält das Buch ein Namensverzeichnis. Die historisch belegten Personen sind kursiv dargestellt. Zusätzlich gibt es auch noch eine Europakarte, damit man die Charaktere auch geografisch verfolgen kann.
    Im Nachwort klärt uns die Autorin auf, was Wahrheit und was Fiktion ist. Wer dann immer noch wissensdurstig ist, kann in der Bibliografie nachlesen, auf welche Quellen sich die Autorin bezieht. Zudem gibt es auch noch interessante Links.

    Fazit: Ein grandioses und blutiges Finale zu der Romanreihe rund um das historische Vorbild für Bram Stokers Dracula. Historisch fundiert, schockierend und voller Spannung. Dieser Roman ist definitv nichts für zarte Gemüter.

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kornelia B., 06.01.2017

    Als eBook bewertet

    Auch der zweite Teil gruselt sehr. Aber nur wegen der Grausamkeit dieses Fürsten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 18.09.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nach der Lektüre des ersten Bandes war ich schon sehr gespannt wie es weitergeht. Das Warten hat sich gelohnt, Silvia Stolzenburg ist wieder ein Kracher gelungen.
    Man merkt dem Buch auf jeder Seite an wie genau die Autorin zu diesem Buch recherchiert hat.
    Gewohnt sehr plastisch beschreibt sie Schauplätze und Figuren, so sehr dass man mit den Figuren durch die Zeit wandelt. Für mich war die Figur des Vlad Draculea schon immer faszinierend, aber so deutlich habe ich ihn nie skizziert gesehen. Seine Grausamkeiten hat die Autorin wirklich toll angerissen, aber so, dass immer noch genug Spielraum für die eigene Phantasie blieb. Einmal im Gang ratterte das Kopfkino bis zum Ende. Spannend aufbereitet das Ganze und heraus kam wieder einmal ein ganz hervorragender historischer Thriller. Silvia Stolzenburg, von mir leider erst vergangenes Jahr entdeckt, ist in meinen Augen die unbestrittene Königin des historischen Romans.
    Hochverdiente 5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    arunaa, 14.11.2014

    Als Buch bewertet

    Der zweite und letzte Band um den Teufelsfürsten ist ebenso atemberaubend spannend wie der Erste.
    Ein Mensch der seinem Namen – Dracul (in der Heimatsprache Teufel übersetzt) – wahrhaft alle Ehre gemacht und ein Haufen verbrannter Erde zurückgelassen.

    Silvia hat, wie man im Nachwort deutlich lesen kann, viele historische Fakten, Sagen und Anekdoten zusammengetragen und so die Biographie von Vlad Draculea gezeichnet.
    Wieder ein hervorragendes Meisterwerk.
    Ein sehr atmosphärisch dichtes Buch mit sehr gut dargestellten Schauplätzen.
    Wo mich sonst Kreuzzüge eher weniger interessieren, hat es Silvia hier geschafft, selbst diese so lebendig zu beschreiben und kurz zu halten, dass es interessant war zu erfahren wie man einen solchen plante.

    Der Aufbau des Buches und somit der Wechsel zwischen Vlad und den Ulmern, finde ich richtig gut gelöst. Denn wie Silvia in ihrem Interview schon sagte, nur über Vlad zu schreiben, wäre zu wenig und viel zu brutal.
    Ich hab keinerlei Vorkenntnisse über die Ulmer von Katzensteins, aber das stört keineswegs den Lesefluss. Die Fehden die dort ausgetragen, und die Intrigen die dort gesponnen werden, sind spannend und machen mich so neugierig, dass ich die Ulmer Trilogie lesen möchte.

    Ich habe großen Respekt vor Silvia Stolzenburg, soviel Grusel zu Papier zu bringen. Denn was für den Leser schon hart ist, muss ja für sie temporär die Hölle gewesen sein.
    Mit mir hat sie auf jeden Fall einen neuen Fan gefunden, weil sie wirklich brillant Geschichte schreibt.

    Ich liebe ihre Wortspielerei und metaphorischen Beschreibungen.

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  • 5 Sterne

    1 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nane, 02.01.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies ist der zweite und letzte Band der Roman-Dilogie rund um das historische Vorbild für Bram Stokers Dracula.

    Edirne, 1456. Mittlerweile sind fast 9 Jahre vergangen, seit Vlad Draculea nach seiner kurzen Regierungszeit aus der Walachei vertrieben worden ist. Er kehrte an den Hof des Sultans in Edirne zurück. Dort hat er mit seinem Erzfeind Prinz Mehmed und zahlreichen Wesiren Konferenzen abgehalten. Allerdings ohne Erfolg. Vlad riskierte den Bruch mit dem Sultan und floh in das Fürstentum Moldau zu seinem Vetter Stefan. Nun will er sein Land und seinen Thron zurückerobern. Sobald er das geschafft hat, holt er seine Geliebte Zehra und seinen 7-jährigen Sohn Carol, die in einem Kloster auf ihn warten.

    Ulm, 1456. Die erzwungene Ehe von Utz und Sophia von Katzenstein geht in die Brüche. Obwohl sie zwei Söhne (die 8-jährigen Zwillinge Hans & Jakob) bekommen haben, gehen sich die beiden aus dem Weg. Zudem sind die Jungen in einem Alter, in dem sie einen Beruf erlernen sollen. Utz möchte, dass die Beiden in seine Fußstapfen treten und Kaufleute werden. Doch Jakob möchte gerne einen handwerklichen Beruf erlernen.

    Auch dieser Roman wird in mehreren Handlungssträngen erzählt, die sich im Laufe der Geschichte zusammenfügen. Der wesentliche Handlungsstrang spielt im Osmanischen Reich. Das Hauptaugenmerk wird auf Vlads Entwicklung und seinen blutigen Kampf um die Macht gelegt. Und hier liegt die Betonung auf “blutig”. Seine Taten sind so abscheulich und entsetzlich, dass einem der Atem stockt und das Blut in den Adern gefriert. Diese Lektüre ist eindeutig nichts für zarte Gemüter. Auch wenn man im ersten Teil noch Mitleid bzw. Verständnis für Vlad aufgebracht hat, wird man in diesem Teil große Antipathie gegen ihn entwickeln.

    Da die Autorin sehr lebendig und bildhaft schreibt, spielt sich ein großes Kopfkino ab. Die kurzen, abwechselnden Kapitel sorgen aber für eine gewisse Entspannung nach den düsteren und grausamen Episoden im Osmanischen Reich.

    Die Geschichte um die fiktive Familie von Katzenstein ist ebenfalls wieder sehr interessant und mitreißend. In diesem Teil rutschen die von Katzensteins zwar etwas in den Hintergrund, aber nichtsdestotrotz sorgen sie mit ihren Handlungen für dramatische Spannung.

    Damit man den Überblick über die Romanfiguren nicht verliert, enthält das Buch ein Namensverzeichnis. Die historisch belegten Personen sind kursiv dargestellt. Zusätzlich gibt es auch noch eine Europakarte, damit man die Charaktere auch geografisch verfolgen kann.
    Im Nachwort klärt uns die Autorin auf, was Wahrheit und was Fiktion ist. Wer dann immer noch wissensdurstig ist, kann in der Bibliografie nachlesen, auf welche Quellen sich die Autorin bezieht. Zudem gibt es auch noch interessante Links.

    Fazit: Ein grandioses und blutiges Finale zu der Romanreihe rund um das historische Vorbild für Bram Stokers Dracula. Historisch fundiert, schockierend und voller Spannung. Dieser Roman ist definitv nichts für zarte Gemüter.

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  • 5 Sterne

    21 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg G., 29.05.2016

    Als Buch bewertet

    Acht Jahre sind inzwischen vergangen in denen Vlad Draculea seine geliebte Zehra nur selten sieht .Sie haben einen gemeinsamen Sohn , Carol .Doch der erfüllt die Ansprüche seines grausamen Vaters in keinster Weise,mag er doch lieber in Büchern lesen als morden. Vlads furchtbare Art ihn zu seinem Ebenbild zu erziehen erreicht genau das Gegenteil.Carol haßt Vlad aus tiefstem Herzen besonders nachdem seine Mutter auf grausame Art starb und später dann auchs Carols Jugendliebe durch die rasende Wut seines Vaters aus seinem Leben verschindet.
    Doch auch Zehras Bruder Utz und seiner Frau Sophia von Katzenstein ist in Ulm nicht viel Glück beschert. Die Zwangsheirat machte beide nicht glücklich und als Utz dann seinen ältesten Sohn in Transsilvanien verliert droht die Ehe zu zerbrechen.
    Auf wundersamen Wegen kreuzen sich die Wege von Utz und Vlad erneut.Doch Utz überlebt es nur weil Vlad Zehra sonst nicht mehr in die Augen sehen könnte .
    Vlad wird immer brutaler und grausamer und die Methoden ,die er anwendet lassen einem echt das Blut gefrieren.Das Schlimmste daran ist jedoch ,das Vlad und seine Taten schreckliche Realität waren. Das ein Mensch zu solcher Brutalität fähig war läßt einen auch Jahrhunderte später noch gruseln.


    Der Autorin ist es gelungen brutale historische Fakten mit Fiktion zu einem spannenden ,jedoch auch recht blutigen Buch zu verbinden. Kann man im ersten Teil noch ein wenig Sympatie für Vlad aufbringen so endet diese nach Zehras Tod , wo er jeden Bezug zur Realität verliert und immer weiter in seinen blutigen Taten abdriftet.
    Spannend ,aber auch recht brutal und blutig ging es zu Vlads Zeiten zu

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth H., 10.02.2019

    Als eBook bewertet

    Der erste Teil war gut, auf die anderen bin ich gespannt.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J., 18.09.2014

    Als Buch bewertet

    Nach der Lektüre des ersten Bandes war ich schon sehr gespannt wie es weitergeht. Das Warten hat sich gelohnt, Silvia Stolzenburg ist wieder ein Kracher gelungen.
    Man merkt dem Buch auf jeder Seite an wie genau die Autorin zu diesem Buch recherchiert hat.
    Gewohnt sehr plastisch beschreibt sie Schauplätze und Figuren, so sehr dass man mit den Figuren durch die Zeit wandelt. Für mich war die Figur des Vlad Draculea schon immer faszinierend, aber so deutlich habe ich ihn nie skizziert gesehen. Seine Grausamkeiten hat die Autorin wirklich toll angerissen, aber so, dass immer noch genug Spielraum für die eigene Phantasie blieb. Einmal im Gang ratterte das Kopfkino bis zum Ende. Spannend aufbereitet das Ganze und heraus kam wieder einmal ein ganz hervorragender historischer Thriller. Silvia Stolzenburg, von mir leider erst vergangenes Jahr entdeckt, ist in meinen Augen die unbestrittene Königin des historischen Romans.
    Hochverdiente 5 von 5 Sternen

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