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Taschenbuch
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Myriam W., 14.09.2020

    Als Buch bewertet

    Starke Mittelalter-Heldin auf schwerer Mission - Band 3 einer Reihe (!)

    Wir schreiben das Jahr 1340 und befinden uns in der süddeutschen Region rund um Esslingen/Reutlingen/Rottweil. Melisande lebt dort glücklich mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern. Doch dann gelangt ein Brief ihres todgeglaubten Bruders bei ihr und ihr Herz sagt ihr sofort, dass sie ihn um jeden Preis retten muss, hat sie doch ihre ganze Familie vor Jahrzehnten verloren. Also begibt sie sich in den Kerker von Esslingen, nicht wissend, dass durch diese Hilfsaktion eine ganze Reihe von Handlungen ausgelöst wird - ihre Kinder möchten ihr zu Hilfe eilen und begeben sich in Lebensgefahr und auch ihr Mann ist starken Gefahren ausgesetzt als er sich wiederum auf die Suche der Kinder macht..

    In diesem historischen Roman erleben wir das Abenteuer nicht nur aus Sicht der Heldin Melisande sondern auch durch die Augen ihrer zwei Kinder und ihres Mannes und dürfen mit allen mitfiebern und das nicht zu knapp, denn der Roman ist gespickt von Cliffhangern. Die Protagonisten haben mir persönlich sehr gut gefallen und man kann sich sehr gut in diese hineinversetzen. Natürlich ist der Roman insgesamt etwas viel Zucker, aber er ist weder kitschig noch stark unrealistisch, auch wenn ich ein paar Kleinigkeiten moniere bzw mir hier realistischere Alternativen gewünscht hätte. Aber die Härte, die im Mittelalter herrschte, kommt rüber und der Roman hält die ein oder andere Überraschung sowie Lehre bereit, die auch heute noch Bestand haben was das Verhalten von Menschen bzw. Vorurteile angehen (Stichwort Jude). Die Schreibweise ist sehr flüssig und die Seiten verfliegen beim Lesen nur so. Insgesamt kann ich das Werk empfehlen, würde jedoch lieber zunächst Band 1 und 2 der Reihe lesen, denn dieser Roman verrät einige Details und Ausgänge dieser (verständlicherweise, damit der Leser den Roman versteht ohne die Vorgänger gelesen zu haben) und doch gefällt mir das Buch so gut, dass ich trotz des Wissens noch die beiden Romane lesen werde. Eine klare Empfehlung demnach :)

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chuckipop, 14.09.2020

    Als Buch bewertet

    Melisande in Nöten - ein äußerst spannender historischer Roman!

    "Das Schicksal der Henkerin" von Sabine Martin ist im August 2020 als Taschenbuch mit 464 Seiten bei Lübber erschienen.
    Es handelt sich um den dritten Band einer Reihe, man kann das Buch jedoch problemlos unabhängig von den Vorgängerbänden lesen, alle wichtigen Informationen bekommt der Leser hier geliefert.
    Das Buch hat ein tolles Cover und eine angenehme Schriftgröße.
    Die Handlung spielt in Rottweil um 1340, wo die ehemalige Henkerin Melisande sich auf den Weg macht, um einem Hilferuf ihres Bruders zu folgen, den sie seit 15 Jahren tot glaubte...Melisande bringt sich damit in große Gefahr. Und Gertrud, ihre 8-jährige Tochter, hat plötzlich das Bedürfnis, die Mutter zu suchen, und zieht mit ihrem 6-jährigen Bruder Antonius heimlich los bei Schnee und Eis. Der Vater, Wendel Füger, kehrt heim von einer Geschäftsreise und entdeckt das Fehlen seiner Familie, woraufhin er sich mit vielen Helfern in großer Sorge auf die Suche nach seinen Kindern macht, denn es ist dunkel und bitterkalt...erschwerend kommt hinzu, dass Melisande nicht ihr wahres Ziel angegeben hat und so erstmal in der falschen Richtung gesucht wird...
    In der Adlerburg laufen dann die Geschehnisse zusammen, aber dort geht nicht alles mit rechten Dingen zu, Macht, Geldgier und Korruption sind allgegenwärtig.
    Alle Mitglieder der Familie Füger geraten in brenzlige und gefährliche Situationen und man hofft und bangt beim Lesen des Öfteren, dass alles gut ausgehen möge...!
    Der Schreibstil von Sabine Martin hat mir ausgesprochen gut gefallen, es gab hier sehr viele hochspannende Situationen und auch Cliffhanger und einen top Showdown - eine ungewöhnliche Kombination für einen historischen Roman, die ich sehr gelungen finde und als Thriller-Fan sehr genossen habe.
    Die Hauptprotagonistin Melisande ist eine sehr sympathische Person, die bereits einiges durchgemacht hat in ihrem Leben und nun mit ihrer Familie endlich soweit zur Ruhe gekommen war - eigentlich...Auch ihren Mann Wendel und die beiden Kinder mochte ich sehr und ich habe mit ihnen gelitten und gefiebert.
    Insgesamt sind die Charaktere detailliert ausgearbeitet und stimmig, auch die "Bösen" erzeugen genau das richtige Maß von Mißtrauen und / oder Abneigung beim Leser.
    Es geschieht hier im Verlauf der Handlung so einiges Unvorhergesehenes, und man muss für sich selbst beim Lesen zulassen, dass man nicht durch eine etwas gehäufte Anzahl an Zufällen oder Wirrungen genervt ist oder das unglaubwürdig findet, dann ist der Spaß am Buch uneingeschränkt und groß!

    Ein absolut empfehlenswerter historischer Roman, der mir kurzweilige Lesestunden bereitet hat :)

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 13.09.2020

    Als Buch bewertet

    Spannend, fesselnd und ungewöhnlich rasant für einen historischen Roman

    „Das Schicksal der Henkerin“ ist nach „Die Henkerin“ und „Die Tränen der Henkerin“ der dritte historische Roman um die Protagonistin Meslisande, die das Autorenduo Sabine Klewe und Martin Conrath und dem Namen Sabine Martin veröffentlicht haben.

    Die Handlung beginnt 1340. Melisande lebt mit ihrem Mann Wendel und ihren beiden Kindern Gertrud und Toni in Rottweil. Ihre Familie hat sie bereits vor Jahren auf tragische Weise verloren. Nun erhält sie von ihrem totgeglaubten Bruder Rudger einen Brief, in dem er sie dringend um Hilfe bittet, da er unschuldig im Gefängnis in Esslingen sitzt und hingerichtet werden soll. Kurzentschlossen begibt sich Melisande auf die Reise und ahnt nicht, in welche Gefahr sie sich begibt.

    Der Schreibstil der Autoren ist fesselnd, lebendig, rasant und versetzt einen direkt in das 14. Jahrhundert.

    Zu Beginn wechselt die Handlung zwischen den Jahren 1340 und 1325. Dadurch erfährt man einiges über Melisandes Vergangenheit und kann den Ereignissen auch dann gut folgen, wenn man keine Vorkenntnisse aus den vorherigen Romanen hat. Beinahe jedes Kapitel endet mit einem kleinen Cliffhänger, die es schwierig werden lassen das Buch aus der Hand zu legen. Die Ereignisse überschlagen sich regelrecht und das von der ersten Seite an, so dass ich beinahe den Eindruck hatte mich in einem knapp 500 Seiten starkem Showdown zu befinden.
    Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet. Melisande ist eine kluge und starke Protagonistin, die ebenso authentisch wirkt wie Wendel, Rudger und andere weniger sympathische Zeitgenossen.

    Das Buch ist eine tolle Zeitreise in das Mittelalter, man erfährt viel über das Lebensgefühl, spürt die Atmosphäre, erhält eine Menge Informationen über die rauen Sitten und historische Begebenheiten.

    Mich hat die Geschichte um Melisande und ihre Familie gefesselt, das Mittelalter ist lebendig geworden und ich kann das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Karin H., 11.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Habe das Buch gleich vorbestellt und die ersten beiden Bücher dieser Reihe noch einmal gelesen. Die ersten zwei waren schon spannend, aber den dritten Band möchte man nicht mehr aus der Hand geben, bin begeistert, sehr empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 14.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ein historischer Roman, der alle Facetten dieses Genres beinhaltet. Melisande, die früher als Henkerin gearbeitet hat, lebt nun mit Mann und den beiden Kindern in Rottweil. Plötzlich bekommt sie einen Brief. Ihr Bruder Rudger meldet sich bei ihr und er bittet um ihre Hilfe, da er im Gefängnis eingekerkert ist. Melisande ist darüber sehr erstaunt, da sie meint, auch ihr Bruder sei bei dem Überfall vor 15 Jahren getötet worden, wo ihre ganze Familie ausgelöscht wurde. Heimlich reist sie zu ihm, denn sie will ihm helfen. Doch in Esslingen angekommen, tappen sie in eine Falle und werden zur Adlerburg gebracht, wo Burckhart Wolff sie zu einem Komplott mißbrauchen möchte. Inzwischen haben die beiden Kinder ihre Heimat verlassen, um die Mutter zu suchen. Doch sie gelangen in die Hände von Kinderhändler und auch Wendel, Melisandes Mann, kommt in Gefangenschaft. Wir die Familie je wieder zusammenkommen? Das Autorenduo läßt in seinem Roman die Personen in den blühensten Farben aufleben, man meint selbst mitten im Geschehen zu stecken. Man merkt die umfangreiche Recherche und es werden die Greueltaten und Foltermethoden dieser Zeit nicht ausgelassen. Die Sprache ist leicht verständlich, das Lesen der fast 500 Seiten geht sehr flott voran. Der Spannungsbogen erhöht sich von Seite zu Seite. Meint man, die Rettung der Protagonisten ist gelungen, schon wartet die nächste Gefahr und das nächste Unglück. Der Leser wird derart mit Abenteuer und Spannung versorgt, dass man teilweise fast das Atmen vergißt. Eine sehr interessant und abwechslungsreiche Reise in die Vergangenheit. Das Cover mit der schönen rothaarigen Frau hat schon seinen besonderen Reiz. Dies ist eine Fortsetzung der Bücher um Melisande der Henkerin. Man kann aber das Buch auch lesen, ohne die Vorgänger zu kennen, da ein jedes Buch für sich abgeschlossen ist. Ein Lesevergüngen, dass enem Thriller oder Krimi in nichts nachsteht.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 14.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein historischer Roman, der alle Facetten dieses Genres beinhaltet. Melisande, die früher als Henkerin gearbeitet hat, lebt nun mit Mann und den beiden Kindern in Rottweil. Plötzlich bekommt sie einen Brief. Ihr Bruder Rudger meldet sich bei ihr und er bittet um ihre Hilfe, da er im Gefängnis eingekerkert ist. Melisande ist darüber sehr erstaunt, da sie meint, auch ihr Bruder sei bei dem Überfall vor 15 Jahren getötet worden, wo ihre ganze Familie ausgelöscht wurde. Heimlich reist sie zu ihm, denn sie will ihm helfen. Doch in Esslingen angekommen, tappen sie in eine Falle und werden zur Adlerburg gebracht, wo Burckhart Wolff sie zu einem Komplott mißbrauchen möchte. Inzwischen haben die beiden Kinder ihre Heimat verlassen, um die Mutter zu suchen. Doch sie gelangen in die Hände von Kinderhändler und auch Wendel, Melisandes Mann, kommt in Gefangenschaft. Wir die Familie je wieder zusammenkommen? Das Autorenduo läßt in seinem Roman die Personen in den blühensten Farben aufleben, man meint selbst mitten im Geschehen zu stecken. Man merkt die umfangreiche Recherche und es werden die Greueltaten und Foltermethoden dieser Zeit nicht ausgelassen. Die Sprache ist leicht verständlich, das Lesen der fast 500 Seiten geht sehr flott voran. Der Spannungsbogen erhöht sich von Seite zu Seite. Meint man, die Rettung der Protagonisten ist gelungen, schon wartet die nächste Gefahr und das nächste Unglück. Der Leser wird derart mit Abenteuer und Spannung versorgt, dass man teilweise fast das Atmen vergißt. Eine sehr interessant und abwechslungsreiche Reise in die Vergangenheit. Das Cover mit der schönen rothaarigen Frau hat schon seinen besonderen Reiz. Dies ist eine Fortsetzung der Bücher um Melisande der Henkerin. Man kann aber das Buch auch lesen, ohne die Vorgänger zu kennen, da ein jedes Buch für sich abgeschlossen ist. Ein Lesevergüngen, dass enem Thriller oder Krimi in nichts nachsteht.

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  • 5 Sterne

    Monika T., 24.09.2020

    Als eBook bewertet

    Melisande war früher Henkerin, lebt aber inzwischen mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Rottweil. Eines Tages bekommt sie einen Brief von ihrem Bruder, der im Gefängnis von Esslingen sitzt und sie um ihre Hilfe bittet. Melisande hat damals mit eigenen Augen gesehen, wie ihr Bruder ermordet wurde. Hat sie sich vielleicht getäuscht und er war nur leicht verletzt? Sie macht sich auf den Weg, um ihm zu helfen, gibt ihren Kindern jedoch ein anderes Ziel und einen anderen Zweck der Reise an. Ihr Mann ist gerade zum Besuch bei seinen Eltern und so erfährt er nichts von ihrem Aufbruch. Als Melisande nach einigen Tagen nicht wieder zurückkommt, machen sich ihre Kinder heimlich auf den Weg, um sie zu suchen. Doch es ist ein furchtbar kalter Winter und so müssen die beiden mit Schnee, Eis und der Kälte kämpfen.

    Ich habe vorher noch nie etwas von Sabine Martin gelesen und kannte daher die zwei vorhergehenden Bände nicht. Doch trotzdem bin ich sofort gut in den Roman hineingekommen und er hat mich von Anfang an gefesselt und fasziniert. Noch nie habe ich einen historischen Roman gelesen, der so viele spannende Stellen hatte. Die einzelnen Charaktere wurden sehr detailliert beschrieben, so konnte ich mir gut ein Bild von Melisande und ihrer Familie machen. Ich habe die ganze Familie sofort ins Herz geschlossen und mit ihnen mitgezittert, gebangt und gehofft. Der Roman hat mir sehr, sehr gut gefallen und ist einer der schönsten historischen Romane, die ich bisher gelesen habe. Ich werde auf jeden Fall auch die anderen Bücher des Autorenpaars lesen und bin schon sehr gespannt darauf.

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  • 5 Sterne

    Sunshine, 20.09.2020

    Als Buch bewertet

    Bei "Das Schicksal der Henkerin" handelt es sich um den dritten Band einer historischen Romanreihe von dem Autorenduo Sabine Martin, welcher aber auch unabhängig von den anderen gelesen werden kann, da essenzielles Vorwissen über Rückblicke eingeblendet wird.
    Die Geschichte spielt im Rottweil des Jahres 1340. Die ehemalige Henkerin Melisande ereilt der Hilferuf eines Mannes, der behauptet ihr Bruder Rudger zu sein, welcher jedoch in jungen Jahren ermordet wurde. Sie reist nach Esslingen zu ihrem angeblichen Bruder, um ihn aus dem Kerker zu befreien, bringt damit jedoch sich und ihre ganze Familie in Gefahr.
    Der Schreibstil ist flüssig und so fesselnd und spannend, dass einem kaum Zeit zum Luft holen bleibt. Abwechselnd werden die Szenen zwischen den einzelnen Familienmitgliedern geschwenkt und immer wieder werden Cliffhanger in die actionreichen und gefährlichen Geschehnisse eingebaut. Die Protagonistin Melisande ist sympathisch und bildet einen Kontrast zu den rauen Sitten des Mittelalters voller Intrigen und brutalen Machtkämpfen. Ebenso mit ihren Kindern und ihrem Mann Wendel fiebert man mit. Zahlreiche Wendungen führen letzten Endes dann doch zu einem guten Abschluss.
    Ein lesenswerter historischer Roman, der durchaus auch im Spannungsgenre seinen Platz findet.

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  • 5 Sterne

    Sabine B., 15.09.2020

    Als Buch bewertet

    "Das Schicksal der Henkerin" aus der Feder des Autorenduos Sabine (Klewe) Martin (Conrath) ist der dritte Teil um Melisande Wilhelmis .

    Auch wenn es schon der dritte Band ist kann man ihn ohne Probleme einzeln lesen . Es gibt viele Rückblicke die einem in die vorangegangenen Ereignisse einführen .

    Wir befinden uns im Jahr 1340 in der Stadt Rottweil .
    Melisande ist mit Wendel Fuger verheiratet und hat zwei kleine Kinder (Gertrud 8Jahre und Antonius 6Jahre) .
    Eines Tages erhält sie einen Brief von ihrem Bruder Rudger , diesen hatte sie die letzten 15 Jahre für Tod gehalten . Er sitzt im Kerker und braucht ganz dringend Hilfe . Melisande macht sich auf den Weg , doch es war eine Falle ...auch ihre Kinder machen sich auf den Weg um ihrer Mutter zu helfen und geraden von einem Missgeschick ins nächste...kann die Familie in ihr ruhiges Leben zurück kehren...

    Dieser historische Roman ließt sich wie ein Krimi , er ist spannend bis zur letzten Seite und hat so einige Wendungen , die ich nicht habe kommen sehen .
    Die Figuren und Handlungsorte sind sehr gut beschrieben, ich habe mich immer gut informiert gefühlt .
    Oft hatte man durch die vielen Intrigen und Wendungen kaum Zeit um Luft zu holen , aber das macht auch den Reiz eines solchen Romans aus .

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  • 5 Sterne

    Vindö50, 14.09.2020

    Als Buch bewertet

    gelungener und super spannender historischer Roman
    Melisande hat eine Nachricht erhalten, dass ihr Bruder Rudger im Gefängnis ist. Er bittet sie um Hilfe. Sie hat ihren Bruder allerdings seit 15 Jahren nicht gesehen und ihn für tot gehalten. Denn bei einem Überfall durch Ottmar de Bruce verlor sie ihre gesamte Familie. Und nun wendet er sich plötzlich an sie, damit sie ihm hilft? Aber natürlich macht Melisande sich auf, ihren Bruder zu retten.
    Ich hatte vor längerer Zeit schon die beiden Vorgängerbücher gelesen, aber das meiste wieder vergessen. Ich wußte nur noch, dass Melisande früher als stummer Henker Melchior gearbeitet hat. Man kann, finde ich, aber problemlos in die Reihe (wieder) einsteigen. Wichtiges wird noch mal erklärt.
    Die Handlung dieses Buches wird sehr spannend erzählt. Melisande und ihre Familie müssen so manche brenzlige Situation meistern. Immer wieder enden die einzelnen Kapitel mit einem spannenden Cliffhanger, der einen dazu bringt, immer weiter lesen zu wollen. Ich habe das Buch sehr gern gelesen und mich gut unterhalten gefühlt. Ein runder historischer Roman mit viel Spannung, den ich jedem Liebhaber historischer Romane wärmstens empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    Flying Bookworm, 14.09.2020

    Als Buch bewertet

    INHALT

    In Das Schicksal der Henkerin geht es um Melisande die einen Hilferuf ihres Bruders bekommt der im Kerker sitzt. Doch eigentlich dachte Melisande das ihr Bruder vor 15 Jahren bei einem Überfall ermordet wurde. In aller Heimlichkeit macht sie sich auf dem Weg und befreit ihren totgeglaubten Bruder, doch dabei tappt sie in eine Falle. Sie wird von Burckhardt Wolff gefangen genommen und soll den rechtmäßigen Erben der Adlerburg für ihn töten - doch dieser ist noch ein Kind! Gleichzeitig machen sich die Kinder von Melisande auf dem Weg um ihre Mutter zu retten und geraten selber in tödlicher Gefahr. Wird die Familie jemals wieder zusammen finden?

    MEINE MEINUNG

    Das Schicksal der Henkerin ist der dritte Teil um die Henkerin Melisande, doch man kann diesen Band auch ohne Vorkenntnisse lesen - alles wichtige für die aktuelle Handlung wird nochmal beschrieben, sodass man ohne Probleme der Geschichte folgen kann.

    Dies ist mein erster Roman des Autoren Duos unter dem Namen SABINE MARTIN und ich war von Seite eins von dem Schreibstil begeistert, der mich unglaublich an Ken Follett erinnert hat. Er ist leicht zu lesen, aber hat eine unglaublichen Intensität, sodass man sich sofort in die Geschichte hinein versetzt fühlt.

    Auch der Historische Aufbau ist gut beschrieben, ich hatte tatsächlich das Gefühl mitten im Mittelalter zu sein. Alles wirkte sehr gut recherchiert.

    Die Charaktere waren alle gut beschrieben und ich habe sogleich Symphatien (oder auch Antisymphatien) aufbauen können. Gerade die Protagonistin Melisande hat mir mit ihrer Sanftmut und ihrem Mut sehr gut gefallen.

    Die Handlung an sich ist von der ersten bis zur letzten Seite durchwegs unglaublich spannend. Jeder Charakter befindet sich gefühlt permanent in Gefahr und muss irgendeine Hürde überwinden und entrinnt immer nur sehr knapp der Gefangenschaft oder dem Tod. Gegen Ende des Buches wurde es mir kurz einmal zu viel des Guten, es wirkte dann doch schon etwas überspitzt. Teilweise nahm die Spannung dann ab, da ich mir dachte das es sowieso wieder glimpflich ausgehen wird, genau wie schon die male davor.

    Es ist schon erstaunlich wie die Autoren es schaffen immer wieder für einen erneuten Spannungsbogen zu sorgen. Auch an kreativen Ideen mangelt es ihnen nicht, denn es passieren wirklich viele Dinge - eines nach dem anderen. Und es gibt unglaublich viele Wendungen. Das Buch ist absolut nicht vorhersehbar und man hat kaum Zeit sich zu erholen da passiert schon das nächste. Zudem werden alle Abschnitte mit einem Cliffhänger beendet, sodass man das Buch gar nicht mehr zur Seite legen möchte.

    Die Geschichte entwickelt sich auch wirklich rasant. Es ist taktisch sehr schnell geschrieben, aber ohne gehetzt zu wirken. Der ganze Roman fühlte sich für mich wie eine Nervenprobe an, denn immer habe ich wegen irgendjemandem oder irgendwas bangen müssen. Es ist fast schon ein Historischer Psychothriller. Etwas das ich so noch nicht kannte und mir sehr gut gefallen hat.

    Das Ende ist für mich sehr stimmig und wirklich schön gewesen. Es ist ein guter Abschluss der den Leser zufrieden zurück lässt.

    FAZIT

    Ich hatte wirklich Spaß das Buch zu lesen, es konnte mich gut aus dem Alltag abholen und ich konnte das Buch gar nicht lange weglegen. Zwischendurch war es mir kurz mal zuviel Glück bei zuviel Gefahr, deshalb auch der Punkteabzug, aber alles in allem kann ich das Buch nur jedem Historischen Roman Liebhaber ans Herz legen und möchte auch definitiv die ersten beiden Bände lesen.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 15.09.2020

    Als Buch bewertet

    Die frühere Henkerin Melisande lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern Gertrud und Toni ein ruhiges Leben.Hin und wieder reist ihr Mann Wendel zu seinen Eltern um ihnen zu helfen.Als er wieder mal zu seinen Elten ist, bekommt Melisante ein Brief von ihrem totgeglaubten Bruder Rudger.Er sitzt im Kerker und bittet Melsisande um Hilfe.Melsisande macht sich auf um ihm zu helfen-als Mönch verkleidet bittet sie um Mitfahrgelegenheit.Als sie nach einer Weile nicht nach Hause kommt machen sich ihre Tochter Gertrud und ihr Sohn Toni auf ihre Mutter zu suchen.Eine gefährliche Reise für alle beginnt....
    Die Autorin Sabine Martin hat einen spannenden historischen Roman geschrieben-es ist der dritte aus der Reihe.Für mich war es der erste-was nichts machte den jedes Buch ist in sich abgeschlossen.Er war spannend geschrieben,der Schreibstil flüssig und mitreißend.Es hat großen Spass gemacht Melisande mit iher Familie zu begleiten und an iher Seite die Abenteuer zu überstehen-5 Sterne und gerne mehr von Melisande.

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  • 4 Sterne

    Ute K., 14.09.2020

    Als Buch bewertet

    Liebe, Treue, Lügen, Verrat und Grausamkeit

    Das Buch ist der dritte Band einer Reihe, die die Geschichte des Henkers Melchior / der Karchersgattin Melisande erzählt. Die ersten beiden kenne ich leider nicht, so dass mir das entsprechende Hintergrundwissen fehlt.
    Melisande, Rottweiler Familienmutter mit einer bewegten Vergangenheit, wird durch einen Brief nach Esslingen gerufen, um ihrem totgeglaubten Bruder zu helfen, der dort im Gefängnis sitzen soll. Obwohl auch ihr Mann auf Reisen ist, vertraut sie ihre Kinder dem Gesinde an und bricht sofort auf. Sie ahnt nicht, in welche Gefahren sie nicht nur sich, sondern ihre ganze Familie stürzt. Nach der abenteuerlichen Befreiung ihres Bruders geraten beide sehr schnell wieder in Gefangenschaft. Melisande bekommt einen unmenschlichen Auftrag, den sie erfüllen muss um ihren Bruder zu retten. Kann sie die Erfahrungen ihrer Vergangenheit nutzen, um die Aufgabe zu umgehen und ihren Bruder zu retten?

    Die Geschichte beginnt mit dem Tag, an dem Melisande als junges Mädchen glaubt, ihren Bruder zusammen mit ihrer ganzen Familie verloren zu haben. Schon dieser erste Handlungsstrang ist sehr spannend aufgebaut. Drei weitere Handlungsstränge, die sich mit den Erlebnissen Melisandes, ihrer ausgerissenen Kinder und Ihres Mannes befassen und immer wieder miteinander verknüpft sind, erhöhen kontinuierlich die Spannung. Alle vier sind Kämpfernaturen, die sich trotz aller Widrigkeiten nicht vom einmal gewählten Weg abbringen lassen, solche Protagonisten sind mir immer sympathisch. Bei den Kindern allerdings haben die Autoren ein wenig zu dick aufgetragen. Kindern in diesem Alter solche umfassenden Fähigkeiten zuzuschreiben finde ich auch für einen Roman ein wenig übertrieben. Die Figur des Rudger war mir anfangs sehr sympathisch, das hat sich jedoch enttäuschend schnell geändert. Die Hassfigur ist natürlich Burckhart Wolff, der vor nichts zurückschreckt, außer vor Anstand und Moral.
    Insgesamt fand ich die Geschichte weitgehend schlüssig und sehr spannend, nur im letzten Viertel war meiner Meinung nach zuerst ein bisschen viel Pech im Spiel. Auch das HappyEnd erschien mir ein wenig dick aufgetragen. Der sonst eher sachliche und sehr flüssige Schreibstil hat sich nicht mit zu ausführlichen Beschreibungen von Umgebung und Personen aufgehalten, so dass viel Platz war für Handlung und Dialoge. Daraus ergab sich ein sehr kurzweiliges Leseerlebnis, das mir die Familie Füger in ihren Abenteuern sehr nahe gebracht hat.

    Mein Fazit:
    Ein sehr kurzweiliger Roman, für Fans dieses Genres sehr zu empfehlen. An manchen Stellen wurde ein wenig zu dick aufgetragen, deshalb 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    christine s., 14.09.2020

    Als Buch bewertet

    Das Schicksal der Henkerin ist die gelungene Fortsetzung eines ersten Bandes, der sich aber auch prima solo lesen lässt. Im Mittelpunkt steht Melisande, gegenwärtig Gattin eines erfolgreichen Händlers aus Rottweil, die in einer furchterregenden Vergangenheit ihre Herkunftsfamilie verloren hat und deren Rachefeldzug nicht nur sie selbst, sondern auch ihren Mann und ihre Kinder in höchste Gefahr bringt.
    Den beiden Autoren gelingt es fabelhaft, die Brutalität, Grausamkeit und Härte des Lebens im Neckartal des 14. Jahrhunderts zu schildern. Wer sich nicht vor Schwertschlägen, Morden ohne Ende, Vergiftung und vielen Toten graust, der hat hier ein extrem spannendes Werk vor sich. Literarisch ist das Werk sehr gut komponiert und lässt an Spannung und Lesedrand nichts zu wünschen übrig. Für zart besaitete Leserinnen ist es dann aber doch zu sehr von Gewalt und Blut triefend, zumal sich die Handlung dann doch vor allem immer und immer wieder darum dreht, dass eine vermeintlich naheliegende Lösung durch ein erneutes Unglück, bzw. Glückssträhne der Gegner wieder in weite Ferne rückt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schreiberling, 27.09.2020

    Als eBook bewertet

    Definitiv ein Pageturner
    Eine Story, die es in sich hat – beim historischen Roman „Das Schicksal der Henkerin“ steht Spannung an oberster Stelle. Das Autoren-Duo, das sich Sabine Martin nennt, hat es geschafft, mich so in den Bann zu ziehen und zu fesseln, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Das Schicksal der Henkerin ist bereits der dritte Band, der die Geschichte von Melisande erzählt. Doch muss man die ersten beiden Bände nicht gelesen haben, um die Vorgeschichte zu verstehen. Die nötigen Hintergrundinformationen sind im Verlauf der Erzählung durch kurze Rückblicke eingearbeitet.
    Die Geschichte:
    Es geht um Melisande, die einst als Henkerin ihren Lebensunterhalt verdiente und nun mit ihrem Mann Wendel und den beiden Kindern Gertrud und Toni in Rottweil lebt. Sie lebt so lange friedlich, bis ein Brief sie erreicht, in dem sie ihr Bruder um Hilfe bittet. Und das obwohl, sie gesehen hatte, wie ihr Bruder Jahre zuvor umgebracht wurde. Von da an geht es rund im Schwäbischen Winter des Jahres 1340. Melisande sucht ihren Bruder, ohne ihr eigentliches Reiseziel zu nennen. Ihre Kinder suchen die Mutter und folgen ihr ohne die Gefahren zu bedenken, Ehemann Wendel schließlich sucht die Kinder und seine Frau. Alles bei Eis und Schnee, die besonders auf der Hochebene der Schwäbischen Alb richtig eklig sein können. Im Mittelpunkt steht schließlich die Adlerburg, auf der ein fieser Truchsess, ein Verwalter, herrscht, der sein Ziel, Alleinherrscher zu werden, mit allen Mitteln verfolgt.
    Mein Eindruck:
    Das Autoren-Duo hat die Charaktere der einfühlsamen und doch mutigen und tatkräftigen Melisande, des manchmal sehr gutgläubigen Wendel, des bösen Burgverwalters, der intelligenten Kinder und des verloren geglaubten Bruders gekonnt und glaubwürdig ausgearbeitet und gezeichnet. Selbst die beiden Kinder, die dem Leser von heute als altklug vorkommen mögen, dürften im 14. Jahrhundert tatsächlich so clever gewesen sein, wie sie im Buch erscheinen. Schließlich durften Kinder damals nicht so lange Kind sein wie heute und wurden schon früh zur Hilfe in Haus und Feld herangezogen. Der Truchsess und seine Helfershelfer sind brutal und widerwärtig, die Esslinger Bürger, die im Stadtrat sitzen borniert und stur.
    Fazit:
    Ich konnte das Buch, kaum dass ich es angefangen hatte, nicht mehr aus der Hand legen, habe es relativ schnell durchgelesen und fast ganze Nächte investiert. Die Geschichte hielt mich von Anfang bis Ende gefesselt. Es gibt nicht nur einen Spannungsbogen, es gibt gleich mehrere, die sich unter einem großen immer wieder neu bilden. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, das Tempo der Geschichte rasant, aber nicht gehetzt. Auch wenn sich die Ereignisse stellenweise fast gegenseitig überrennen und man hin und wieder an der Glaubwürdigkeit zweifeln könnte, sollte man nie vergessen: Das ist eine Geschichte. Die darf ruhig mal ein bisschen dicker auftragen.
    Ich würde den Roman nicht nur Freunden der historischen Romane, sondern auch jedem Thriller-Fan empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 24.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Melisande war früher Henkerin, lebt aber inzwischen mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Rottweil. Eines Tages bekommt sie einen Brief von ihrem Bruder, der im Gefängnis von Esslingen sitzt und sie um ihre Hilfe bittet. Melisande hat damals mit eigenen Augen gesehen, wie ihr Bruder ermordet wurde. Hat sie sich vielleicht getäuscht und er war nur leicht verletzt? Sie macht sich auf den Weg, um ihm zu helfen, gibt ihren Kindern jedoch ein anderes Ziel und einen anderen Zweck der Reise an. Ihr Mann ist gerade zum Besuch bei seinen Eltern und so erfährt er nichts von ihrem Aufbruch. Als Melisande nach einigen Tagen nicht wieder zurückkommt, machen sich ihre Kinder heimlich auf den Weg, um sie zu suchen. Doch es ist ein furchtbar kalter Winter und so müssen die beiden mit Schnee, Eis und der Kälte kämpfen.

    Ich habe vorher noch nie etwas von Sabine Martin gelesen und kannte daher die zwei vorhergehenden Bände nicht. Doch trotzdem bin ich sofort gut in den Roman hineingekommen und er hat mich von Anfang an gefesselt und fasziniert. Noch nie habe ich einen historischen Roman gelesen, der so viele spannende Stellen hatte. Die einzelnen Charaktere wurden sehr detailliert beschrieben, so konnte ich mir gut ein Bild von Melisande und ihrer Familie machen. Ich habe die ganze Familie sofort ins Herz geschlossen und mit ihnen mitgezittert, gebangt und gehofft. Der Roman hat mir sehr, sehr gut gefallen und ist einer der schönsten historischen Romane, die ich bisher gelesen habe. Ich werde auf jeden Fall auch die anderen Bücher des Autorenpaars lesen und bin schon sehr gespannt darauf.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine G., 14.09.2020

    Als Buch bewertet

    Die frühere Henkerin Melisande lebt mit ihrem Mann und den 2 Kindern ein beschauliches Leben, bis ein Brief sie erreicht, daß ihr Bruder, der seit 15 jahren tot ist, im Kerker sitzt. Sofort macht sie sich auf den Weg um ihm zu helfen. Eine Reise beginnt, die sie sich so nicht vorgestellt hatte.

    Dies ist bereits der dritte Band über Melisande. Ich kannte die Vorgängerbände nicht, hatte aber kein Problem in die Geschichte reinzukommen, da die Autorin immer wieder Hintergrundwissen einfliessen lässt.
    Ich bin etwas gespalten wie ich die Geschichte einordnen soll. Von Anfang an war Action angesagt, das passte für mich nicht so richtig in einen Historischen Roman. Immer wieder gab es neue Spannung und jeder einzelne Protagonist hatte gefährliche Situationen zu überwinden. Das war mir etwas zuviel des Guten und für mich nicht sehr glaubwürdig.
    Der Schreibstil ist flüssig und es ergab einen flotten Lesefluss.
    Aber einen Historischen Roman lese ich lieber ohne diese vielen Herusforderungen

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