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  • 4 Sterne

    13 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 21.05.2017

    Als eBook bewertet

    „House of Ghosts – Das verflixte Vermächtnis“ von Frank Maria Reifenberg ist der Auftakt einer neuen Reihe mit der jungen Protagonistin Melli und ihrer Familie. Die Familie Bower zieht um nach Deutschland, da sie hier eine Villa geerbt haben. Melli wäre lieber in New York geblieben, aber da ihre Eltern pleite sind, war das die letzte Möglichkeit. Doch Melli merkt gleich in der ersten Nacht, dass hier etwas komisch ist. Es wird plötzlich eiskalt und überall kracht und knirscht es im Haus. Und dann ist da noch ein leises Seufzen. Kann Melli das Geheimnis lüften?

    Da ich gerne auch mal Kinderbücher lese und auch Geistergeschichten mag, war ich auf dieses Buch gespannt. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und setzt direkt an ohne jegliches Vorgeplänkel, warum die Familie nach Deutschland zieht, etc. Das war anfangs etwas ungewohnt, da man nicht einmal die Person „Ich“ richtig kennen lernt, man weiß daher nur vom Klappentext, dass „Ich“ wohl Melli sein wird. Melli war mir von Anfang an sympathisch, ein junges Mädchen, das einerseits doch sehr neugierig und aufgeweckt ist, andererseits aber auch mal unsicher und ein wenig ängstlich. Ich konnte mir den Ort, die halb verfallene Villa, richtig bildlich vorstellen und auch wie gruselig das sein muss. Der Autor schafft eine gute Atmosphäre, aber allzu gruselig war es für mich nicht, da doch auch einige humorvolle Szenen auftauchen. Doch die Mischung fand ich genau richtig. Die Nebencharaktere wie Hotte, der Nachbarsjunge, oder die anderen Geister sind gelungen und ergänzen die Geschichte wirklich gut. Der Schreibstil des Autors ist angenehm zu lesen, egal ob jung oder alt.

    Gelungener Auftakt einer neuen Geistergeschichtenreihe, der gruselig, spannend und humorvoll in die Geisterwelt führt. Nicht nur für junge Leser geeignet.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 20.02.2017

    Als Buch bewertet

    Ein toller Auftakt mit viel Spannung, Spaß und wohligem Grusel

    Zum Inhalt:
    Nachdem sich „Big Bobby“ Bower bei windigen Immobiliengeschäften über den Tisch hat ziehen lassen, kommt die Erbschaft der Urgroßschwiegercousine Emilie Bauerfeind genau zum richtigen Zeitpunkt. So zieht Familie Bower kurzerhand von New York in die windschiefe Villa im deutschen Klein-Kaff Kohlfincken. Hier wird Melli Bowers Ankunft schon sehnsüchtig erwartet, denn Emilie Bauerfeind war eine ganz außergewöhnliche Frau mit einer unglaublichen Lebensaufgabe…

    Meine Meinung:

    „House of Ghosts - Das verflixte Vermächtnis" ist der Auftakt zu einer neuen Kinderbuchreihe des Erfolgsautors Frank M. Reifenberg (u.a. „Die Schattenbande“-Reihe, „Codewort Risiko“-Reihe und Mister Lugosi und die verschwundenen Kinder“).

    Die Geschichte startet mit der Ankunft der Bowers vor der – vorsichtig beschrieben – windschiefen Villa der verblichenen Urgroßschwiegercousine Emilie Bauerfeind. Schnell wird klar, dass diese Villa etwas ganz Besonderes hat. Ein verwunschener Garten, ein Schmetterlingsmosaik auf dem Terrassenboden oder auch die Vielzahl ausgestopfter Tiere. Beim Lesen kann man sich die Atmosphäre in dieser magisch anmutenden Villa direkt vorstellen und so entdeckt man als Leser zusammen mit der elfjährigen Melli diesen geheimnisvollen Ort. Nur nach und nach gibt die Villa dabei ihre Geheimnisse preis und offenbart etwas über Emilie Bauerfeind, das zuvor niemand zu ahnen gewagt hätte.

    Neben dieser wirklich tollen Atmosphäre kommt auch eine gehörige Portion Spannung ins Spiel, als der geheimnisvolle und sehr bedrohliche „Einäugige“ die Bühne betritt. Glücklicherweise ist Melli mit dieser komplett neuen Situation aber nicht alleine, denn der Nachbarsjunge Horst Friedrich Karl Hippolytus von Mengenfeld Freiherr zu Blankenburg – kurz: Hotte – hilft ihr nach Kräften und vor allem mit seinem umfangreichen Wissen über paranormale Erscheinungen. So wirkte Hotte mit seinen ganzen abgefahrenen Gerätschaften auf mich wie ein kleiner Nachwuchs-Ghostbuster. Zusammen ergründen Sie das Geheimnis der Villa, stellen sich einer großen Herausforderung und dabei auch dem Einäugigen in den Weg. So bleibt die Geschichte bis zum Schluss spannend und sehr unterhaltsam, oftmals gewürzt mit guten einer Prise Humor.

    Frank Reifenberg führt in diesem ersten Band gleich einen bunten Strauß unterschiedlichster Charaktere ein, die allesamt sehr gelungen sind und Potenzial für weitere Bände bieten. Sei es der fiese Winkeladvokat Dr. Wiesendübel, das wunderbare Duo Erasmus Schöngeist und Ludovico Geistreich (kurz: „Loddel“) oder Hottes Hund und mein heimlicher Liebling, Roderich von Hallersleben-Mauenstein (genannt Roddie). Ich hoffe sehr, dass wir noch so Einiges von ihnen zu lesen bekommen werden!

    Last but not least möchte ich noch die – wie immer – wunderbaren Illustrationen von Frederic Bertrand erwähnen.

    FAZIT:
    Ein toller Auftakt mit viel Spannung, Humor und Wohlfühl-Grusel, der mich die Fortsetzung sehnlichst erwarten lässt. Ein wunderbares Buch für alle Freunde von Büchern wie „Scary Harry“, „Darkmouth“ & Co.!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 05.04.2018

    Als Buch bewertet

    'Die Schmetterlinge lügen nie'

    MEINE MEINUNG

    'House of Ghosts - Das verflixte Vermächtnis' aus der Feder von Frank M. Reifenberg ist der Auftakt einer gespenstischen Reihe über die Familie Bower, die mit ihren Kindern Melli und Bobby ihre Zelte in New York City abbrechen um nach Deutschland in das kleine Örtchen Kohlfincken zu ziehen. Dort wollen sie das Erbe von Mellis Urgroßschwiegercousine Emilie Bauerfeind antreten (eine andere Wahl bleibt ihnen auch nicht, da sie so gut wie pleite sind).

    -"Was >>Erben

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 27.02.2017

    Als Buch bewertet

    Die Familie von Melli zieht von New York nach Deutschland in das kleine Dorf Kohlfinken. Dort haben sie eine alte Villa geerbt, die auf den ersten Blick keinen besonders stabilen Eindruck hinterlässt. Doch irgendetwas stimmt nicht in den alten Gemäuern. So schleicht sie durch die Gänge und erlebt mit Hotte dem Nachbarsjungen, der Geisterjäger sein möchte, einige Abenteuer.

    Das Cover ist schon einfach super und zeigt Melli, Hotte und Roddie in einer Bibliothek. Die Stimmung kommt hier schon gut herüber.
    Da wir letztes Jahr Mister Lugosi von Frank M. Reifenberg gelesen haben und mir dieses Buch schon so super gefallen hat, musste ich bei der Leserunde mein Glück versuchen und habe ein Exemplar gewonnen.
    Die Geschichte selbst besticht durch etwas Grusel, der gepaart mit vielen witzigen Stellen doch nicht zu hoch angesetzt ist. Es beginnt etwas gemächlicher, klar man muss ja auch erst die Familie Bower kennenlernen.
    Hier kommt eine überaus sympathische und gut gewählte Familienbande daher.
    Die Mutter gibt sich sehr viel Mühe, den Umzug von der positiven Seite darzustellen und ist halt, wie Mamas so sind. Besorgt, bemutternd und einfühlsam.
    Der Papa ist der ruhigere Part und manchmal versteht man nur die Hälfte der Sätze, weil er dann das gnarzen anfängt.
    Der Bruder hat wie auch der Papa eine kleinere Rolle.
    Die Hauptrollen liegen natürlich bei Melli und Hotte, die perfekt miteinander harmonieren. Melli, die sehr mutig zu sein scheint und versucht alles zu geben und Hotte, der ihr tatkräftig mit seinem Wissen nachhilft und zur Seite steht. Ist er doch völlig angetan von Geistern.
    In dieser Erzählung ist es Aurora, die unbedingt zur Ruhe kommen möchte und dann gibt es noch die zwei Geister, die Melli als Pförtnerin einweisen.
    Zu guter Letzt kommt natürlich auch noch ein Bösewicht daher, der die ein oder andere gruselige Stelle im Buch verantwortet.

    Der Schreibstil war flüssig und detailliert. Die Örtlichkeiten konnte man sich problemlos vorstellen. Manch einem war es etwas zu ausufernd, doch das fand ich nicht. Gerade im ersten Band einer Geschichte dauert es etwas, bis alle Charaktere ihren Platz gefunden haben und die Geschichte so richtig anläuft.
    Die Schriftgröße ist schon klein, aber die Erzählung sollte das wett machen und ich würde die Leseempfehlung ab 8 Jahren ansetzten. Bei manchen Kindern vielleicht noch mit Vorlesen, bei Anderen schon zum selbst Lesen.

    Ich fand die Geschichte klasse, der Gruselfaktor war nicht zu hoch angesetzt, aber die Spannung war neben den lustigen Stellen immer wieder gegeben. Uns hat das Buch sehr gut gefallen und wir sind gespannt auf Band 2.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 17.02.2017

    Als Buch bewertet

    Melli und ihre Familie ziehen von New York nach Kohlfincken. Dort hat ihnen ihre Urgroßschwiegercousine Emilie eine alte Villa vermacht. Melli und ihr kleiner Bruder sind nicht begeistert, da das Haus keinen vertrauenserweckenden Eindruck macht. Außerdem scheinen sie hier nicht alleine zu sein. Zusammen mit Hotte, dem Nachbarsjungen, macht sich Melli auf, das Geheimnis des Hauses zu lüften ...

    Meine Meinung:

    Bei diesem Buch handelt es sich um Band 1 der Reihe "House of Ghosts".

    Die Geschichte wird von Melli erzählt. Sie war mir sofort sympathisch. Melli ist ein aufgewecktes Mädchen, das so schnell nichts aus der Fassung bringt. Dies ist natürlich ein großer Vorteil, wenn man einem "Geistergeheimnis" auf der Spur ist.
    Auch ihre Familie mochte ich gerne. Vor allem ihre Mama hat mir sehr gefallen.
    Daneben taucht noch Hotte, der Nachbarsjunge, auf. Er ist schon ein bisschen speziell, aber ein netter Kerl. Er unterstützt Melli bei ihren Nachforschungen.
    In manchen Kapiteln hat Aurora das Wort. Sie ist ein Geistermädchen und braucht schnellstens Mellis Hilfe, bevor ihr gefährlicher Verfolger sie findet. Durch Aurora bzw. den Verfolger wird die Geschichte unheimlich und auch gruselig. Dies wechselt sich aber mit vielen humorvollen Dialogen bzw. Situationen ab. Grusel und Witz halten sich somit die Waage.

    Die Geschichte ist in 17 Kapitel eingeteilt. Am Anfang der Kapitel sind auch kleine schwarz-weißen Illustrationen zu finden, die den Text ein bisschen auflockern. Das hat mir gefallen.

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Nach ein paar Sätzen war ich sofort in der Geschichte drin. Vor allem die detaillierte Beschreibung der Villa gefiel mir sehr. Man hatte sofort ein Bild vor Augen und die Geschichte bekam dadurch auch eine unheimliche Atmosphäre. Aber auch die verschiedenen Charaktere konnte man sich wunderbar vorstellen.

    Fazit:

    Ein fantasievolles, lustiges und gruseliges Geisterabenteuer. Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt!

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  • 4 Sterne

    Wolly, 06.05.2017

    Als Buch bewertet

    Mellis Leben ändert sich von jetzt auf gleich komplett. Gestern war sie noch in New York bei ihren Freunden, heute findet sie sich im verschlafenen Kohlfincken wieder. Ein kleines Nest irgendwo in Deutschland. Denn dort hat sie eine Villa geerbt. Leider keine von der stattlichen Sorte, sondern einen schiefen, alten Kasten der auf den ersten Blick einzustürzen droht. Doch das Haus ist nicht Mellis größtes Problem, sondern seine Bewohner. Hier gibt es nämlich Geister, an die Melli eigentlich so gar nicht glauben kann, bis sie auf den Nachbarsjungen Hotte trifft, der sie mitten ins Spukabenteuer hineinzieht.

    Meinung:
    House of Ghost ist eine neue Kinderbuchreihe empfohlen für Kinder ab 10 Jahren. Manche können es sicher auch schon eher lesen und auch für Erwachsene bietet das Buch mit unter 200 Seiten kurzweilige Unterhaltung.

    Die Geschichte selbst wird aus Sicht der jungen Melli erzählt, die einen sympathischen ersten Eindruck macht. Manchmal frech und forsch, manchmal ängstlich und unsicher. Gerade so wie Kinder in dem Alter eben sind. Auch der Rest der Familie Bower bestehend aus Vater, Mutter und kleinem Bruder sind unterhaltsam und passen gut zur Rahmengeschichte.

    Diese ist spannend, ein wenig gruselig und auch mit einer Prise Humor erzählt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, auch wenn man hier und da als Erwachsener das Kinderbuch schon deutlicher merkt. Das ist aber nur Stellenweise der Fall und soll keine Kritikpunkt sein, denn für die Kleinen ist es ja gedacht.

    Fazit:
    Schöner Auftakt für junge Leser, die Gruselgeschichten mögen.
    Der erste Band gibt einen guten Einblick, lässt manche Fragen aber noch ungeklärt. Man darf gespannt sein was die zukünftigen Teile bringen.

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  • 4 Sterne

    anke3006, 19.02.2017

    Als Buch bewertet

    Eine Villa zu erben, ist nicht übel. Wenn sich dann aber herausstellt, dass die Bruchbude aussieht, als würde sie jeden Moment einstürzen, ist so eine Erbschaft vielleicht doch kein Glücksfall. Melli wäre lieber in New York geblieben, statt in dieses deutsche Kaff zu ziehen. Aber weil Familie Bower notorisch pleite ist, greifen ihre Eltern die Gelegenheit beim Schopf und ziehen in die alte Villa ein. Melli merkt schon in der ersten Nacht, dass hier irgendwas nicht stimmt. Immer wieder ist ihr schaurig kalt und es kracht und knirscht im Gebälk. Manchmal hört sie sogar ein leises Seufzen. Zusammen mit dem Nachbarsjungen Hotte kommt Melli dem gut gehüteten Geheimnis ihrer Urgroßschwiegercousine Emilie auf die Spur und ist plötzlich mittendrin in einem richtigen Geisterabenteuer! Wir sind auf das Buch durch die Cover-Illustrationen aufmerksam geworden. Das hat uns sofort angesprochen. Für uns war es das erste Buch von Frank M. Reifenberg. Uns hat der Stil und die Geschichte gut gefallen. Die verschiedenen Figuren NDR die Umgebung sind toll beschrieben, man kann sie sich richtig gut vorstellen. Wir sind auf jeden Fall neugierig wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 06.03.2018

    Als Buch bewertet

    Melli zieht mit ihrer Familie von New York in ein kleines Dorf in Deutschland, denn sie haben hier eine Villa geerbte. Die Villa sieht von außen aus, als würde sie gleich einstürzten und auch von innen macht sie keinen vertrauenswürdigen Eindruck, aber die Familie Bower hat kein Geld um die Villa von Grunde aus zu renovieren und so lebt Melli mit ihrem Bruder und ihren Eltern in dem windschiefen Haus.
    Doch irgendetwas stimmt mit dem alten Haus nicht. Außer Melli bemerkt aber niemand das Seufzen. Zum Glück ist der verarmte Freiherr und Nachbarsjunge Hotte ein Geisterjäger und zusammen versuchen die beiden herauszufinden, was in der Villa noch lebt.

    Als erstes fällt einem bei diesem Buch die gruslige Schrift ins Auge. Es ist außen, wie innen wunderbar gestaltet und zieht die Aufmerksamkeit von Erwachsenen und Kindern auf sich.

    Der Inhalt ist genauso wunderbar wie die Gestaltung. Melli ist ein sehr nettes Mädchen, das leider keine Ahnung hat, was ihre entfernte Verwandte, die übereigens niemand richtig kannte, ihr da hinterlassen hat.

    Neben einer Menge Schulden hat Melli nämlich auch die Gabe Geister zu sehen und mit ihnen reden zu können vererbt bekommen. der Nachbarsjunge Hotte wird da schon ein wenig neidisch, denn er benötigt eine richtige Ausrüstung, um Geister aufzuspüren.
    Die beiden werden sehr schnell Freund, was vorallem für Melli nachdem Umzug sehr wichtig ist.

    Die Geschichte wird spannend erzählt. Es fällt sehr leicht sie zu lesen und den Geschehnissen zu folgen. Einem spannenden Kapitel folgt das nächste und so habe ich das Buch fast in einem Durchgelesen.
    Es wird für Kinder zwischen 10 und 12 Jahren empfohlen und ich kann mich da nur anschließen. Die Protagonisten sind ungefähr im gleichen Alter wie die Zielgruppe und es geht um wichtige Themen wie Freundschaft und Familie.

    Absolute Leseempfehlung

    Ich habe das Buch von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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