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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 15.05.2015

    Ham, der Wolf im Schafspelz, ist entsetzt: große Monster tauchen auf, sie machen nicht nur viel Lärm und stinken, sondern sie zerstören den Wald. Das kann man doch nicht hinnehmen ! Doch bei den anderen Waldbewohnern findet er für einen Angriff auf die gefährlichen Monster keine Anhänger. So macht er sich auf um bei dem Wilden Widder in den Bergen Hilfe zu holen. Und da ist ja auch noch die geheimnisvolle Botschaft, die er von seinem Freund Quentin erhalten hat. Ham versteht die Nachricht nicht, aber eines ist klar: sein Freund braucht Hilfe. So macht er sich mit seinem Freund Flöcken und noch zwei weiteren Tieren auf um zu helfen und um Hilfe zu holen. Eine aufregende Reise beginnt.


    Viele s/w-Zeichnungen unterbrechen den Text und dadurch hat man auch gleich Gesichter zu den tierischen Freunden. Es tauchen viele verschiedene Tiere in diesem Buch auf, Fledermäuse, eine Schildkröte, Tauben, Waschbären, sogar eine Ratte. Aber jedes Tier hat seinen eigenen Charakter und Vanessa Walder ist es gelungen, dies durch die Sprache der Tiere darzustellen. Herrlich das berlinerisch des Waschbären oder der bayrische Dialekt des Bären, oder die Fledermäuse, die leider nur in Ultraschall können, und daher von den anderen Waldbewohnern nicht verstanden werden können.

    Die Geschichte ist ein tierisches Lesevergnügen, spannend, lehrreich, aber vor allem auch mit viel Witz für die kleinen und großen Leser. Das Buch eignet sich sowohl als Buch zum Vorlesen für die Kleineren, als auch für die geübteren Leser ab 8 Jahren.
    Ich habe das Buch meinem gerade 7 Jahre alt gewordenen Sohn vorgelesen und ich durfte kaum aufhören mit lesen. Das ist doch immer ein gutes Zeichen.
    "Das wilde Määh und die Monster-Mission" ist bereits der zweite Band um Ham & Co. Das erste kannten wir bisher noch nicht, aber das machte auch nichts, denn wir kamen trotzdem gut in die Geschichte hinein. Aber den ersten Band haben wir uns nun auch besorgt.

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  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AddictedToBooks, 05.05.2015

    Schon als ich das Cover gesehen habe, habe ich mich in das Buch verliebt. Das Bild ist so süß und die Farben gefallen mir auch sehr gut. Nachdem ich mir den Klappentext auch noch durchgelesen habe, war für mich klar: Dieses Buch muss ich (mit meinen 23 Jahren) unbedingt haben! Ich hatte hohe Anforderungen, und ich wurde zu keiner Zeit enttäuscht.
    Ham und seine Freunde sind richtig niedliche Charaktere, die alle unterschiedlich sind. Die einen sind mutig, die anderen ängstlich, die einen reden gerne, die anderen sind schüchtern. Gerade das gefällt mir richtig gut, denn Kinder (die eigentliche Zielgruppe für dieses Buch) erfahren so, dass es gar nicht schlimm ist, sich von anderen zu unterscheiden und einfach "anders" zu sein.
    Die Idee zur Geschichte finde ich auch großartig, und die Umsetzung ist sehr gut gelungen. (Anmerkung für Eltern: Auch wenn es hier "Monster" heißt, ist wirklich nichts Gruseliges dran! Das Buch ist ein Kinderbuch und beinhaltet nur schöne Dinge, und nichts, was den Kindern Angst machen könnte.) Obwohl ich, wie schon erwähnt, nicht mehr in die eigentliche Zielgruppe gehöre, hat mich das Buch doch sehr gut unterhalten.
    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und gut verständlich. Einige Tiere reden in Dialekten/Akzenten, aber auch diese sind gut verständlich. Da macht das Lesen Spaß!

    Alles in allem hat mir "Das wilde Määäh und die Monster-Mission" wirklich unheimlich gut gefallen. Sobald ich irgendwann mal ein Kind im passenden Alter habe, wird das Buch auf jeden Fall wieder zum Einsatz kommen.
    Das Buch erhält von mir volle 5 von 5 möglichen Sternen.

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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 10.05.2015

    Buchinhalt:

    Ham ist ein Wolf.
    Ham ist ein Schaf.
    Ham ist ein Held.
    Die Heimat der Tiere ist bedroht: am Waldrand stehen Monster! Und die fressen die Bäume! Das kann Ham nicht so dulden und so macht er sich zusammen mit seinem Busenfreund, dem Rehbock Flöckchen auf, um sich Hilfe von starken Kerlen zu holen. Und wer könnte das anders sein, als der „Wilde Widder“ und Quentin, der inzwischen bei den Bergbanditen lebt?

    Persönlicher Eindruck:

    Ich bin begeistert! „Das wilde Määäh“ hat mich schon umgehauen und genauso spannend geht es bei Hams Monster-Mission weiter. Dabei ist die Geschichte als Kinderbuch konzipiert – und ist so spannend, originell und anheimelnd, dass auch jeder Erwachsene hin und weg davon ist.
    Ham weiß seit dem 1. Band, dass er Wolf und Schaf zugleich sein kann und wird von allen im Rudel akzeptiert. Seine Wolfsschwester Feder soll bald das Kommando übernehmen, doch den Mumm, es mit den Monstern, die die Bäume fressen, aufzunehmen, hat auch sie nicht. Ham zweit wieder einmal: zwei Herzen schlagen in seiner Brust – und zwar Herzen eines Helden!
    Auf der abenteuerlichen Mission lernen die beiden Jungs nicht nur viele neue Leute kennen, sondern auch etwas über die Liebe, die Fähigkeit, über sich hinaus zu wachsen und über die eigene Vergangenheit. Zumindest erfährt Ham, dass ihn und den Wilden Widder, der in den Bergen mit deiner Revoluzzertruppe haust, mehr verbindet, als geahnt.
    Wie schon in Band 1 erfreut sich der Leser nicht nur an der tollen Geschichte sondern bekommt auch etwas fürs Auge. Zahlreiche schwarz-weiß-Illustrationen machen das Gelesene noch erlebbarer und regen die eigene Phantasie an.
    Das Buch ist ein Buch für die ganze Familie. Man kann es vorlesen, selber lesen, zusammen lesen – es ist einfach ein absoluter Geheimtipp, dem hoffentlich noch weitere Abenteuer folgen.
    Eine absolute Leseempfehlung, wer es nicht liest, versäumt was!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 04.05.2015

    Inhalt:
    Diese Monster-Mission ist nichts für schwache Schafe!
    Ham ist entsetzt: Da stehen Monster am Waldrand! Sie sind fünfmal so groß wie sein Freund der Bär. Sie haben endlos lange Hälse und spitze Zähne. Sie fressen die Bäume auf. Wo kommen sie her? Und viel wichtiger: Wie wird man sie wieder los? Ham braucht ganz dringend einen Plan.

    Cover:
    Das Cover finde ich für ein Kinderbuch einfach toll gewählt. Das Buch heißt ja: …“und die Monster-Mission“ und das Cover sieht auch ein wenig düster aus. Es passt wirklich perfekt zum Inhalt des Buches und auch zum Titel. Hat mir sehr gut gefallen.

    Mein Fazit:
    Ein wirklich tolles Kinderbuch. Die Größe der Schrift ist gut gewählt und für Kinder gut lesbar. Auch die Geschichte und die darin vorkommenden Charaktere sind gut ausgewählt. Die Autorin hat es geschafft, dass man von Anfang an mitten in der Geschichte drin war. Man hat die Abenteuer selbst miterlebt und mit Flöckchen und Ham alles durchgestanden. Ich konnte das Buch schnell und flüssig lesen. Ich kann nur sagen, ein wirklich tolles Buch für Kinder.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BookHook, 24.04.2015

    Zum Inhalt:
    Merkwürdige und angsteinflößende Geräusche schrecken die Waldbewohner auf. Riesige Monster haben angefangen, die Bäume zu fressen. Nun ist guter Rat teuer, und der entzweit die Waldbewohner. Ham ist wild entschlossen, die Monster zu stoppen. Doch dafür braucht er Unterstützung und Hilfe. Da erreicht ihn eine kryptische Nachricht seines Freundes Quentin…

    Meine Meinung:
    „Das wilde Määäh und die Monster-Mission“ ist der zweite Teil rund um den – mittlerweile nicht mehr ganz so kleinen – Ham, den mutigen Wolf im schwarzen Schafsspelz. Wie schon im ersten Teil schickt die erfolgreiche Kinderbuchautorin Vanessa Walder (u.a. „Der Elfenkönig“, „Marla“,…) ihren knuddeligen Helden auf eine spannende und nicht ganz ungefährliche Reise. Gut, dass Ham dabei tatkräftige Unterstützung erhält. So entspinnt sich ein richtig aufregendes Abenteuer mit vielen Überraschungen, Wendungen und neuen Charakteren, so dass die Spannung wirklich bis zur letzten Seite garantiert ist, die mit einer verblüffenden aber sehr glaubhaften Lösung daherkommt. Das hat Vanessa Walder wirklich äußerst geschickt gemacht!
    Wie auch schon im ersten Band, sind insbesondere die liebevoll und sehr individuell entwickelten Charaktere der Tiere eine ganz, ganz große Stärke dieses zauberhaften Kinderbuches. Während sich die schon aus Teil eins bekannten Charaktere passend weiterentwickeln, sind auch die neuen Charaktere ganz eigenständige Persönlichkeiten. Insbesondere Sir Lancelot und „die Stanleys“ fand ich dabei teilweise zum Brüllen komisch. Vanessa Walder schafft es wirklich stets, jedem ihrer Charaktere etwas ganz Unverwechselbares zu verleihen. So ist es auch kein Wunder, dass einem viele Tiere während des Lesens richtig gehend ans Herz wachsen.
    „Das wilde Määäh“ punktet aber nicht „nur“ mit einer tollen Story und wunderbaren Charakteren, auch wenn das allein schon eine 100%ige Kaufempfehlung rechtfertigen würde. Hinzu kommt noch ein sehr passender, geschickt verpackter Tiefgang. So lässt sich in dieser Parabel noch viel über die Themen Freundschaft, Familie, Mut, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Zusammenhalt und auch Selbstvertrauen lernen. Selbst „große“ Themen wie „Führung“ und „Gruppendynamik“ finden sich im „Wilden Määäh“ wieder, und das in ganz kindgerechter Form. Es ist wirklich erstaunlich, wie selbstverständlich und leicht Vanessa Walder all diese Themen so ganz nebenbei beim Lesen vermittelt. So eignet sich dieses Buch auch sehr gut zum Vorlesen oder gemeinsamen Lesen mit Kindern, um so ganz selbstverständlich über diese Themen ins Gespräch zukommen.
    Wie auch schon im ersten Teil ist der Erzählstil wunderbar leicht, sehr flüssig zu lesen und kindgerecht humorvoll, auch wenn Stanleys „dreckige Witze“ eher an größere Leser gerichtet sind (keine Angst, diese Witze sind ganz wortwörtlich „dreckig“!). Selbst bedrohlichere oder leicht unheimliche Szenen (die für die Spannung nun mal unerlässlich sind) verleiht Vanessa Walder durch mal poetische, mal philosophische Bilder und Gleichnisse eine unaufgeregte und beruhigende Grundstimmung.
    Last but not least möchte ich gerne noch die wunderbaren schwarz-weiß-Illustrationen von Zapf loben. Sie fangen die Stimmung der Geschichte stets prima ein und passen für mich sehr gut zu den Charakteren der Tiere. Besser könnten Text und Illustrationen nicht zusammenpassen.

    FAZIT:
    Eine sehr, sehr gelungene Fortsetzung, bei der wirklich alles stimmt: Tolle Unterhaltung mit Spannung und Humor sowie Tiefgang durch Themen wie Freundschaft, Mut und Zusammenhalt. Mit diesem Buch kann man gar nichts falsch machen! Ich freu´ misch schon jetzt auf Band drei!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AddictedToBooks, 05.05.2015 bei bewertet

    Schon als ich das Cover gesehen habe, habe ich mich in das Buch verliebt. Das Bild ist so süß und die Farben gefallen mir auch sehr gut. Nachdem ich mir den Klappentext auch noch durchgelesen habe, war für mich klar: Dieses Buch muss ich (mit meinen 23 Jahren) unbedingt haben! Ich hatte hohe Anforderungen, und ich wurde zu keiner Zeit enttäuscht.
    Ham und seine Freunde sind richtig niedliche Charaktere, die alle unterschiedlich sind. Die einen sind mutig, die anderen ängstlich, die einen reden gerne, die anderen sind schüchtern. Gerade das gefällt mir richtig gut, denn Kinder (die eigentliche Zielgruppe für dieses Buch) erfahren so, dass es gar nicht schlimm ist, sich von anderen zu unterscheiden und einfach "anders" zu sein.
    Die Idee zur Geschichte finde ich auch großartig, und die Umsetzung ist sehr gut gelungen. (Anmerkung für Eltern: Auch wenn es hier "Monster" heißt, ist wirklich nichts Gruseliges dran! Das Buch ist ein Kinderbuch und beinhaltet nur schöne Dinge, und nichts, was den Kindern Angst machen könnte.) Obwohl ich, wie schon erwähnt, nicht mehr in die eigentliche Zielgruppe gehöre, hat mich das Buch doch sehr gut unterhalten.
    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und gut verständlich. Einige Tiere reden in Dialekten/Akzenten, aber auch diese sind gut verständlich. Da macht das Lesen Spaß!

    Alles in allem hat mir "Das wilde Määäh und die Monster-Mission" wirklich unheimlich gut gefallen. Sobald ich irgendwann mal ein Kind im passenden Alter habe, wird das Buch auf jeden Fall wieder zum Einsatz kommen.
    Das Buch erhält von mir volle 5 von 5 möglichen Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ElasBookinette, 12.05.2015

    Wir haben schon den ersten Teil "Das wilde Määäh" voller Begeisterung gelesen und dachten eigentlich - besser geht nicht........und dann kam der zweite Teil "Das wilde Määäh und die Monster-Mission", von dem wir mindestens genau so begeistert sind wie vom ersten Abenteuer des kleinen - oh je, wenn Ham das hören könnte: klein :-) - Ham und seinen fast unerschrockenen Freunden. Denn die Autorin Vanessa Walder hat es hier erneut spielend leicht geschafft, kleine und große Leser mitten hinein in ein gefährliches Abenteuer voller Freundschaft, Ängsten, Umweltproblemen, Überraschungen und vor allem liebenswerten Protagonisten zu katapultieren. Wieder ist die Mixtur aus guter Unterhaltung, Spannung und vor allem fesselndem Abenteuer so gut gelungen, dass wir schon kurz nach Beenden des zweiten Teiles begonnen haben, uns auf den nächsten Band dieser unglaublich tollen Kinderbuchfigur zu freuen.

    Die Monster-Mission besteht für Ham darin, dass plötzlich riesengroße, gefährlich aussehende Blechmonster am Waldrand erscheinen und die Bäume Stück für Stück vernichten. Unser kleiner Held möchte gerne gegen diese Monster kämpfen, ist mit seiner Meinung allerdings erstmal alleine. Doch auf der Suche nach einer Lösung für dieses große Problem lässt ihn sein treuer Freund Flöckchen auch diesmal nicht im Stich, und so begeben sie sich auf einen gefährlichen Weg, der immer wieder für überraschende Abzweigungen sorgt und oftmals ganz anders verläuft als geplant. Doch unser unerschrockener, mutiger Ham lässt sich durch (fast) nichts einschüchtern und hat sein Ziel immer vor Augen. Ob es ihm am Ende gelingen wird, die großen Monster aus "seinem" Wald zu vertreiben?

    Der Schreibstil ist, wie bereits vom ersten Teil bekannt, flüssig und gut zu lesen. Bereits kleine Abenteurer ab ca. 8 Jahren könnten dieses Buch schon alleine lesen - allerdings ist es auch für jüngere Leser ab ca. 6 Jahren gut zum Vorlesen geeignet. Ham ist eine so niedliche, heldenhafte Kinderbuchfigur, dass sowohl Jungen als auch Mädchen gleichermaßen begeistert von ihm sein werden.

    Das Cover wirkt auf den ersten Blick unheimlich, aber sobald wir z.B. die kleine Ratte auf ihrer gelben Ente entdeckt hatten, war es von der Wirkung her nur noch halb so düster. Im ganzen Buch finden sich immer wieder liebevolle Illustrationen von Zapf, welche die sowieso schon bildhafte Geschichte noch unterstützen und so für noch mehr Spass beim Lesen sorgen.

    Vanessa Walder hat mit Ham und seinen Freunden eine fantastische Kinderbuchreihe geschrieben, von der wir hoffen, dass noch viele, viele Abenteuer folgen werden - Ham sollte sich mit dem Erwachsen werden noch sehr viel Zeit lassen.

    Erschienen im Loewe-Verlag.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ullmann Elisabeth, 07.05.2015

    Allein schon das Cover macht Kinder auf den Inhalt des Buches neugierig, Ham und Flöckchen stehen vor dem Eingang des Kanals undSir Lancelot sitzt schwimmend auf seiner gelben Gummiente. Und die Tiere werfen selbst riesengroße Schatten an die Wand. Ein wirklich großartiger Einband.
    Die Geschichte handelt sich um Ham, einem kleinen Schaf, das von einer Wolfsfamilie großgezogen wurde. Ham fühlt sich nämlich als Wolf.
    Große Tiere aus Stahl mit Greifzähnen bedrohen den Wald und damit auch den Lebensraum vieler Tiere. Von Tag zu Tag fressen die Monster mehr Wald auf.Ham beobachtet dies und will dagegen natürlich angehen. Es findet eine Versammlung mit allen Tieren des Waldes dar. Eine sind dafür, gegen die Ungeheuer zu kämpfen, andere wieder sagen, dass das nichts nützen würde.
    Da mac hen sich Ham, sein Freund Flöckchen und der Waschbar auf den Weg, um die Ungeheuer zu besiegen, Sie haben Kämpfe mit Schwänen, irren mit der Ratte Lancelott durch die Abflußrohre der Stadt. Sie lernen die alte und weise Taube Big Ben kennen, die auf einem hohen Turm wohnt und suchen die Banditen auf den hohen Bergen, damit diese ihnen helfen, die Ungeheuer zu vertreiben.Am Schluß lernt dann auch noch Ham seine richtgen Vater kennen.
    Eine wunderbare, sehr schöne Geschichte und auch für Erwachsene. Besonder gut dargestellt sind die verschiedenen Dialekte, die die Tiere sprechen. Vom tiefsten Bayerisch bis hin zum Sächsisch. Den Kinder wird in spielerischer Weise Freundschaft und Hilfsbereitschaft dargebracht. Das ganze Buch ist mit detaillgetreuen Zeichnungen aufgelockert, Die knapp 200 Seiten eignen sich sehr gut zum Vorlesen, aber auch für Erstleer. Die Kapitel sind sehr kurz und mit witzigen Überschriften versehen.Am Ende des Buches wendet sich alles zum Guten, was für Kinder natürlich sehr beruhigend ist.
    Dieses Buch ist de zweite Teil vom Wilden Määäh. Aber man kann es gut lesen, ohne den ersten Teil zu kennen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 22.04.2015

    Ham und seine Freunde sind entsetzt. Seltsam stinkende Riesenmonster stehen am Waldrand und fressen die Bäume ohne Rücksicht auf Verluste. Doch die meisten Tiere des Waldes wollen den Kampf gegen die Monster nicht aufnehmen, denn außer den Bäumen wurde ja niemand verletzt. Ham und seine Freunde wollen jedoch nicht tatenlos zusehen wie die Monster immer mehr Bäume fressen und machen sich daher auf den Weg um Hilfe zu holen. Immer der Nase nach und mitten hinein ins nächste Abenteuer.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Das Cover ist wieder schön bunt und zeigt eine spannende Stelle aus der Geschichte, welche durchaus auch ein wenig gruslig erscheint auf den ersten und zweiten Blick. Damit macht es ebenso neugierig wie der Titel, welche eine Monster-Mission verspricht. Es wird alles gehalten, was dem Leser auf dem Cover versprochen wird und daher passt es wunderbar für das Buch.

    Die Protagonisten in diesem Buch sind Ham und seine Freunde Tupfer und Flöckchen. Gemeinsam mit den beiden Rehböcken ist Ham auf großer Mission und auch wenn der eine oder andere Streit nicht ausbleibt unter den Dreien, so halten sie doch immer zusammen wenn es darauf ankommt. Sie sind vom Verhalten her sehr kindlich und unüberlegt, machen das aber mit Zusammenhalt und Mut immer wieder wett. Vergleicht man das Verhalten aber mit Band 1, merkt man schon, dass die Kinder langsam älter werden und langsam eine Vorstellung von dem Begriff Verantwortung bekommen. Natürlich müssen sie noch viel lernen, aber die Mission wird ihnen dabei sicher helfen.

    Die Idee hinter der Geschichte fand ich sehr schön, denn auch diesmal geht es nicht nur darum, dass eine Geschichte geschrieben wurde sondern auch um eine tiefere Botschaft zu vermitteln. Ich kann das Buch nur allen Eltern von Kindern empfehlen, die wahlweise immer mit dem Kopf durch die Wand wollen oder sich nie trauen ihre eigene Meinung zu vertreten. In diesem Buch wird spielerisch erklärt, dass keine der beiden Methoden die Richtige ist, sondern das man sich mit seiner Umwelt abstimmen und Kompromisse schließen muss. Eine wichtige Botschaft für viele Kinder, welche auf eine sehr lustige und lockere Art transportiert wird, so dass man etwas lernen kann, ohne gleich den erhobenen Zeigefinger im Kopf zu haben.

    Man kann bei diesem Buch viel Lachen und hat neben den Hauptcharakteren auch eine Reihe sehr unterhaltsamer Nebenfiguren, welche für eine stete Abwechslung sorgen. Es geht immer hoch her und mit Spannungspausen wird sich nicht lange aufgehalten. Daher kann ich das Buch auch wieder nur empfehlen und vergebe wieder gerne

    5 von 5 Punkten.

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