Bewertungen zu Der Aufräum-Kompass

Da ich gerade in eine neue Wohnung gezogen bin, kommt mir dieses Buch gerade recht. Autorin Jelena Weber ist eine bekannte Aufräumexpertin und hat in diesem Ratgeber tolle Themen behandelt. Man erfährt zum Beispiel, dass Aufräumen auch viel mit Selbstliebe zu tun hat. Wenn man Chaos in der Wohnung hat fühlt man sich auch in der Seele nicht wohl. Deshalb heißt es Ausmisten! Nicht nur um Geld zu sparen und ein neues Konsumverhalten zu entdecken, sondern auch um zu sich selbst zu finden soll man nur die Sachen behalten, mit denen man glücklich ist.

Jelena behandelt verschiedene Methoden um auszumisten. Nämlich die

Marie-Kondo-Methode, die

Feng-Shui- Methode

und die Swedish Death Cleaning Methode

Mit dem Teil des Buches konnte ich eher weniger anfangen, da ich nicht vor habe mein Ausmisten nach einer Methode zu machen, aber es war informativ zu lesen.

Ein weiterer Teil des Buches widmet sich dem "Seele aufräumen". Das ist ein sehr wichtiger Punkt für mich, der sehr gut dargestellt wurde.

Sehr gut gefallen hat mir die Rubrik "Ordnen und sortieren" in der Möglichkeiten dargestellt werden, Stauraum einfach selber zu machen. Da sind gute Ideen dabei, die ich sicher beherzigen und ausprobieren werde.

Zum Schluss liefert der Abschnitt "Sauber machen und Putzen" tolle Anregungen um die nicht so geliebte Tätigkeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Praktisch und Do-it-yourself auch sämtliche Rezepte um Putzmittel ohne schlechte Zusätze selbst zu machen.

Ein toller Ratgeber, den jeder gebrauchen kann! ;))

AUFRÄUMEN ist aktuell mein ABSOLUTES HASSTHEMA.
Schon vor vielen Jahren, als ich mit einem rudimentär ausgebauten Van in Neuseeland unterwegs war habe ich gemerkt, wie stressig es für mich sein kann, wenn die Dinge nicht „ihren“ Platz haben oder nicht an ihrem Platz sind, denn eigentlich habe ich es gerne aufgeräumt und ich hasse es Dinge suchen zu müssen. Was für eine Zeitverschwendung. Leider lebe ich aber auch oft nach dem Motto: GANZ ODER GAR NICHT. Und ich denke das ist einer meiner größten Fehler bisher beim Ausmisten. Es muss alles ziemlich schnell gehen und bei all dem Zeugs das da ist, dauert es einfach seine Zeit. Von heute auf morgen ist zumindest in diesem Haushalt, in dieser Abstellgarage und in diesem Keller nichts zu machen. Der zweite ist es wohl, doch immer wieder darüber nachzudenken, ob man die Sachen nicht vielleicht doch noch gebrauchen kann.
BRAUCHT man einen Aufräumratgeber? ICH habe ihn gebraucht und brauche ihn, um tatsächlich den Hintern hochzubekommen und zielgerichtet anzufangen. Das Buch, DER AUFRÄUM-KOMPASS, von JELENA WEBER hat mir schon jetzt in einigen Bereichen die Augen geöffnet.
In den letzten Tagen war mein KLEIDERSCHRANK fällig. Für mich ist ein Satz aus dem Buch, den ich mir wirklich zu Herzen genommen habe: „MACHE NICHT ALLE AUSSORTIERTEN TEILE ZU `CHILL´-KLAMOTTEN, DIE DU NUR ZU HAUSE TRÄGST“. Ich glaube etwa ein Viertel meines Kleiderschrankes bestand aus GAMMELKLAMOTTEN. Mit zwei Sätzen komme ich tatsächlich nicht hin, denn zu Hause trage ich total gerne bequeme Hosen und Pullis, aber SO VIELE brauche ich tatsächlich nicht.
Am Wochenende geht es weiter. Denn tatsächlich habe ich das ganz starke Gefühl entrümpeln zu müssen, um mich wieder leichter und befreiter fühlen zu können und das Buch hat meine Motivation wirklich angefacht. Es gefällt mir sehr gut. 5 von 5 STERNEN.

Der Aufräum- Kompass von Jenena Weber
zur Geschichte:
„Ich muss endlich mal meinen Kleiderschrank ausmisten! Immer diese Wäscheberge! Warum herrscht in meinen Schubladen immer so ein Chaos?“ Wir besitzen alle viel zu viel und meist liegt alles irgendwie rum oder wird schnell verstaut, damit es aus dem Blickfeld ist. Unnütze Dinge sammeln sich an, man weiß gar nicht mehr, wohin mit dem ganzen Zeug. Und dann ist da ja auch noch täglich der ganz normale Haushalt in Ordnung zu halten … Wie man das Chaos in den Griff bekommt, das zeigt die YouTuberin Jelena Weber. Sie hat verschiedene Methoden zum Ausmisten und Ordnunghalten getestet und weiß, welche am besten funktionieren. Ganz praktische Tipps, u.a. mit Checklisten und Wochenplänen, zeigen, wie das Putzen und Aufräumen keine lästige Routine bleiben, sondern ganz leicht von der Hand gehen können. Denn ein aufgeräumter Haushalt sorgt am Ende auch für eine aufgeräumte Seele. Im Sinne einer minimalistischen, achtsamen und nachhaltigen Lebensweise finden sich in diesem Ratgeber zudem einige DIY- und Upcycling-Ideen.
Mein Fazit:
Das Sachbuch fordert den Leser heraus: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten...
Nach einer kurzen Einleitung folgen 7 Kapitel, in denen es um:
Ausmisten und Ordnung halten
Selbstbewusstsein
Methoden: Ausmisten nach Kategorien
Leben entrümpeln Schritt für Schritt
Ordnen/ Sortieren
Sauber machen, putzen- Routine entwickeln
Tipps und mehr...DIY - Ideen

Der Leser erhält eine Mischung aus anschaulichen Informationen, Tipps und vor allem immer wieder Beispiele aus der Praxis.
Ich bin mehr als begeistert und werde Schritt für Schritt aufräumen...
Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

Tolle Tipps

Ich bin manchmal eine kleine Chaosqueen.
Daher sind solche Bücher und Tipps immer Gold wert.

Ich fand es super, dass es ohne jegliche Belehrungen auskommt und einen wirklich an die Hand nimmt und zudem auch gut umsetzbare Tipps gibt, bei denen man nicht erstmal 100 Sachen zum ordnen kaufen muss.

Da ich gerade in eine neue Wohnung gezogen bin, kommt mir dieses Buch gerade recht. Autorin Jelena Weber ist eine bekannte Aufräumexpertin und hat in diesem Ratgeber tolle Themen behandelt. Man erfährt zum Beispiel, dass Aufräumen auch viel mit Selbstliebe zu tun hat. Wenn man Chaos in der Wohnung hat fühlt man sich auch in der Seele nicht wohl. Deshalb heißt es Ausmisten! Nicht nur um Geld zu sparen und ein neues Konsumverhalten zu entdecken, sondern auch um zu sich selbst zu finden soll man nur die Sachen behalten, mit denen man glücklich ist.

Jelena behandelt verschiedene Methoden um auszumisten. Nämlich die

Marie-Kondo-Methode, die

Feng-Shui- Methode

und die Swedish Death Cleaning Methode

Mit dem Teil des Buches konnte ich eher weniger anfangen, da ich nicht vor habe mein Ausmisten nach einer Methode zu machen, aber es war informativ zu lesen.

Ein weiterer Teil des Buches widmet sich dem "Seele aufräumen". Das ist ein sehr wichtiger Punkt für mich, der sehr gut dargestellt wurde.

Sehr gut gefallen hat mir die Rubrik "Ordnen und sortieren" in der Möglichkeiten dargestellt werden, Stauraum einfach selber zu machen. Da sind gute Ideen dabei, die ich sicher beherzigen und ausprobieren werde.

Zum Schluss liefert der Abschnitt "Sauber machen und Putzen" tolle Anregungen um die nicht so geliebte Tätigkeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Praktisch und Do-it-yourself auch sämtliche Rezepte um Putzmittel ohne schlechte Zusätze selbst zu machen.

Ein toller Ratgeber, den jeder gebrauchen kann! ;))

Da ich ja ein klein wenig Ordnungsprobleme habe, ist mir dieses Buch gerade recht gekommen. Manchmal weiß man garnicht warum man manche Dinge noch hat und gerade hier wird man am Anfang darüber aufgeklärt, warum man an diesen Dingen und Gegenständen hängt. Man möchte sich belohnen oder es hängen Erinnerungen daran.
Besonders gut gefallen mir die richtigen Tipps für Schränke und Schuhregale. Ebenso für die unterschiedlichen Aufräummethoden.
Ich finde es gut dass Jelena erkannt hat dass jeder anders tickt und seine Methode darum wählen kann mit der er sich am wohlsten fühlt.
Das Buch ist meiner Meinung nach solide und fundiert und es wird jemandem in jedem Fall helfen.
Darum gebe ich 5 Sterne.

Der Aufräumkompass ist ein nützlicher und interesanter Ratgeber, der einem hilfreich zur Seite steht.

Die klare und übersichtliche Gliederung ist hilfreich beim lesen oder nochmals nach lesen.

Schöne Bilder werten das Buch aus.

Und es gibt immer eine Top 5 für die Tipps zu den aktuellen Kapitel.

Der Schreibstil ist locker und leicht , als unterhalte man sich mit einer Freundin , zwingt keine Meinung auf und es gibt keinen erhobenen Zeigefinger.

Tolles Buch , hat mir viele nützliche Tipps und Denkanstöße gegeben.

Der Aufräumkompass ist ein solider Aufräumratgeber mit vielen hilfreichen Tipps zum Ausmisten und Ordnung halten und DIY-Tricks für den kleinen Geldbeutel.

Meinung: Anfangs eine ausufernde Einleitung. 1 Kapitel statt 2 hätten es auch getan und vor allem - weniger Privates...

Beim Thema Ausmisten gibt sie direkt an ein MarieKondo Fan der ersten Stunde zu sein und komplett nach ihrer Philosophie zu leben. Daher: Solltet ihr schon katastrophale Erfahrungen mit der KonMari Methode gesammelt haben, dann wird dieses Werk euch auch keine freunde schenken. Insgesamt besticht das Werk sehr durch MarieKondo Werbung. Sie ist in meinen Augen fast schon besessen von ihr. Also als blutjunger Anfänger hat man wohl mehr davon erst einmal MarieKondos Werke zu lesen statt diesem. Ich kann mir vorstellen, dass Kondo mehr auf das Aufräumen und co. eingeht.

Viele DIY-kann ich nicht machen, weil mir die handwerklichen Utensilien komplett fehlen (Säge, Schleife, etc. und ich will sie mir nicht anschaffen/leihen, wenn es kaputt geht, muss ich auch noch das bezahlen!) und die, die ich mit einem Low-Budget und no Equipment machen könnte, haben mir einfach nicht gefallen, da sie in meinen Augen unpraktisch waren.

Wer jedoch wirklich einmal das Haus von Grund auf auf Vordermann bringen will, dem ist das Buch zu empfehlen. Im Grunde hat mir das Buch aber die Augen geöffnet und gelehrt, dass ich eigentlich ein sehr ordentlicher Mensch bin. Das war auch eine schöne Lektion.

Sie gibt viele, leichte, psychologische Ansätze, woran es liegen könnte, dass man unordentlich ist und Tipps, wie man auf diese Ursache kommen kann und an ihr arbeiten kann, um geerdeter, ruhiger und befreiter zu leben.

Inhaltlich erklärt sie, wie man ausmistet, am besten diese neue Ordnung dauerhaft hält und am besten auf öko-Basis putzt. Viele Dinge, die sie nennt, sollte ein normaler Menschenverstand schon selbst wissen und routiniert beherrschen, jedoch kann ich mir insbesondere bei der Generation HotelMama bis 30 vorstellen, dass sie eben wirklich keine Ahnung haben, wie der Kühlschrank bei Mama stets gefüllt war und jetzt alleinlebend eben nicht mehr magischerweise rappelvoll ist. Aber die Putzmitteltricks werden definitiv bei mir alsbald möglich Einzug bei mir finden. Mich nerven die x Sprühflaschen unter meiner Spüle. Ein selbstgemachter Mix, der auch noch schonend für die Umwelt ist, kommt mir da wirklich sehr gelegen.

Gegen Ende des Buchs ist mir der Gedanke gekommen, dass das ganze Buch jedoch schon etwas ridiculous ist. Sie erklärt, wie man saubermacht: staubsaugen, Bad und Küche wischen, einkaufen etc. an ihrem sogenannten "Saubersamstag" und all das würde sie wöchentlich auf Instagram posten und positive Rückmeldung erhalten. Ergo: Wir leben in einem Zeitalter, in der wir selbst nicht mehr auf die Idee kommen, dass man putzen und einkaufen muss? Bzw. wie man es tatsächlich bewerkstelligt? Da bleibt mir nur noch die Frage hängen: Wird die Menschheit durch den technologischen Fortschritt eigentlich intelligenter oder ist das Gegenteil der Fall?

Der Aufräumkompass ist ein solider Aufräumratgeber mit vielen hilfreichen Tipps zum Ausmisten und Ordnung halten und DIY-Tricks für den kleinen Geldbeutel.

Meinung: Anfangs eine ausufernde Einleitung. 1 Kapitel statt 2 hätten es auch getan und vor allem - weniger Privates...

Beim Thema Ausmisten gibt sie direkt an ein MarieKondo Fan der ersten Stunde zu sein und komplett nach ihrer Philosophie zu leben. Daher: Solltet ihr schon katastrophale Erfahrungen mit der KonMari Methode gesammelt haben, dann wird dieses Werk euch auch keine freunde schenken. Insgesamt besticht das Werk sehr durch MarieKondo Werbung. Sie ist in meinen Augen fast schon besessen von ihr. Also als blutjunger Anfänger hat man wohl mehr davon erst einmal MarieKondos Werke zu lesen statt diesem. Ich kann mir vorstellen, dass Kondo mehr auf das Aufräumen und co. eingeht.

Viele DIY-kann ich nicht machen, weil mir die handwerklichen Utensilien komplett fehlen (Säge, Schleife, etc. und ich will sie mir nicht anschaffen/leihen, wenn es kaputt geht, muss ich auch noch das bezahlen!) und die, die ich mit einem Low-Budget und no Equipment machen könnte, haben mir einfach nicht gefallen, da sie in meinen Augen unpraktisch waren.

Wer jedoch wirklich einmal das Haus von Grund auf auf Vordermann bringen will, dem ist das Buch zu empfehlen. Im Grunde hat mir das Buch aber die Augen geöffnet und gelehrt, dass ich eigentlich ein sehr ordentlicher Mensch bin. Das war auch eine schöne Lektion.

Sie gibt viele, leichte, psychologische Ansätze, woran es liegen könnte, dass man unordentlich ist und Tipps, wie man auf diese Ursache kommen kann und an ihr arbeiten kann, um geerdeter, ruhiger und befreiter zu leben.

Inhaltlich erklärt sie, wie man ausmistet, am besten diese neue Ordnung dauerhaft hält und am besten auf öko-Basis putzt. Viele Dinge, die sie nennt, sollte ein normaler Menschenverstand schon selbst wissen und routiniert beherrschen, jedoch kann ich mir insbesondere bei der Generation HotelMama bis 30 vorstellen, dass sie eben wirklich keine Ahnung haben, wie der Kühlschrank bei Mama stets gefüllt war und jetzt alleinlebend eben nicht mehr magischerweise rappelvoll ist. Aber die Putzmitteltricks werden definitiv bei mir alsbald möglich Einzug bei mir finden. Mich nerven die x Sprühflaschen unter meiner Spüle. Ein selbstgemachter Mix, der auch noch schonend für die Umwelt ist, kommt mir da wirklich sehr gelegen.

Gegen Ende des Buchs ist mir der Gedanke gekommen, dass das ganze Buch jedoch schon etwas ridiculous ist. Sie erklärt, wie man saubermacht: staubsaugen, Bad und Küche wischen, einkaufen etc. an ihrem sogenannten "Saubersamstag" und all das würde sie wöchentlich auf Instagram posten und positive Rückmeldung erhalten. Ergo: Wir leben in einem Zeitalter, in der wir selbst nicht mehr auf die Idee kommen, dass man putzen und einkaufen muss? Bzw. wie man es tatsächlich bewerkstelligt? Da bleibt mir nur noch die Frage hängen: Wird die Menschheit durch den technologischen Fortschritt eigentlich intelligenter oder ist das Gegenteil der Fall?

Nützliche Basics zum Ordnung halten!

Der Aufräum-Kompass ist ein fundierter Ratgeber, um Ordnung in sein Leben zu bringen. Auch ein wenig Psychologie spielt hier mit rein: Was sind die positiven Effekte vom Ausmisten? Warum hängen wir so an unseren Gegenständen? Was kann hinter der Ansammlung von so vielen Dingen stecken? Und wie überwinden wir schlechte Gewohnheiten? Die Kapitel des Buches behandeln Entspannung durch Ordnung, der innere Kompass, Methoden zum Ausmisten, Entrümpeln Schritt für Schritt, ordnen und sortieren, sauber machen und putzen, Tipps & Inspirationen. Insgesamt also breit aufgestellt von den Themen, die anschaulich und verständlich behandelt werden. Der Schreibstil ist ebenfalls flüssig und das gesamte Buchdesign sehr angenehm und mit passenden Farbfotos und Zitaten aufgelockert. Ich fand die Tipps und Kniffe sehr nützlich und konnte vielem zustimmen, allerdings gab es auch Stellen, wo ich fand, es wird zu sehr auf das Prinzip "so viel ausmisten wie nur geht" beharrt, da hätte ich mir öfter mal eine differenziertere Betrachtungsweise gewünscht, wie zB beim Thema digitale Sammlungen. Oder auch der Fakt, dass es sehr wohl Menschen gibt, die auch in einer vergleichsweise vollen oder chaotischeren Wohnung zufrieden sind, für die es nicht zwangsläufig erfüllend ist, so viel wie möglich auszumisten und Ordnung zu halten. Das Gute ist aber natürlich, dass man sich die für sich passenden und sinnvollen Tipps & Methoden raussuchen kann und eben so das Beste für sich persönlich draus mitnimmt. Positiv ist ebenfalls, dass es neben den klassischen Themen wie Ordnung halten und ausmisten auch ums sauber machen geht (hier gibt es auch DIYs für selbstgemachte Putzmittel etc) und psychische Faktoren (fühl dich innerlich mit dir selbst Wohl, etc). Zum Selbermachen von Schubladeneinsätzen und co gibt es übrigens auch noch praktische DIYs. Und auch die Adressen und Tipps am Ende sind nochmal ein schöner Zusatz. Rundum ist der Ratgeber also mit vielen guten Themen und Ideen ausgestattet.