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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 30.09.2018

    Emma ist überrascht, als sie erfährt, dass ihre Tante Milly ihr ihre Farm vererbte hat. Zu ihrer Tante hatte Emma seit Jahren keinen Kontakt mehr. Ihr gehört ihr ganzes Geld, wenn sie ein Jahr lang auf der Farm gelebt hat. Von aufregenden London geht es für Emma jetzt auf das Land und hier ist es alles andere als langweilig. Emma entdeckt wie sie die Farm für ihre Zwecke nutzten kann. Dabei hat nicht nur ihre Tante ein Geheimnis vor der Welt, sondern auch Jack, der gut aussehende Dorfpolizist. Zwischen ihn und Emma knistert es gewaltig, aber er möchte ihr Leben nicht in Gefahr bringen.

    Von der ersten Seite an war ich gefesselt von Emma. Sie ist eine ganz besondere Persönlichkeit und ich konnte mich bei vielen Sachen mit ihr identifizieren und habe viele ähnliche Ansichten.
    Wie Emma mit dem Wechsel von der Stadt aufs Land umgeht ist schön mit anzusehen und als Leser möchte man das ganze Buch über wissen, was noch auf sie zukommt bzw. was macht sie als nächstes.
    Durch Emmas Einsatz, ob nun legal oder nicht und einem Naturunglück, passiert in der Geschichte immer irgendetwas und es wird nicht langweilig.

    Der Schreibstil ist klasse. Von der ersten Seite war ich gefesselt und ich habe es genossen mit Emma zusammen die Farm aufzubauen. Man spürt als Leser die Funken zwischen ihr und Jack. Er ist flüssig und bildhaft. Die Personen und das Geschehen werden lebendig beschrieben. Man kann sich in sie hineinversetzten und sie haben Ecken und Kanten.

    Ich habe dieses Buch wirklich genossen und konnte es kaum zur Seite legen.

    Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 18.09.2018

    Inhalt:

    Ihre schönsten Kindheitserinnerungen hat Emma an die Ferien bei ihrer Tante Milly.Doch dann gab es einen Streit in der Familie und der Kontakt brach ab.
    Nun ist Milly gestorben und Emma reist zu ihrer Beerdigung in die Black Mountains.Dort erfährt sie,dass sie Alleinerbin eines großen Vermögens ist.
    An das Erbe sind jedoch einige Bedingungen geknüpft. Emma muss ein Jahr zur Probe die Farm bewirtschaften,erst dann kann sie über ihr Erbe verfügen.
    Ihre Beziehung zu ihrem Freund Richard ist gerade an einem Tiefpunkt, ihr Job macht ihr nicht wirklich Spaß und so entschließt sie sich,ihre Brücken in London abzubrechen und aufs Land zu ziehen. Bei den anfänglichen Schwierigkeiten, sind ihr Gareth,derFreund aus Kindertagen und seine Frau eine große Hilfe.
    Auch die Nachbarn unterstützen Sie mit Rat und Tat und dann wären da noch der smarte Tierarzt Ben und sein Bruder Jack,der örtliche Polizist,zu dem sich Emma sehr hingezogen fühlt,aber Jack hat ein gefährliches Geheimnis.

    Meine Meinung:

    Ich fühlte mich von Beginn an in der Geschichte sehr wohl, was zum großen Teil an dem sehr schönen ,emotionalen Schreibstil lag.
    Die Protagonisten waren alle sehr authentisch, man konnte sich gut mit ihnen identifizieren und in sie hineindenken.
    Emmas Verwandlung von der Städterin zur Landfrau mit einem großen Herz für Tiere wurde sehr schön aufgezeigt.Sie schloss schnell Freundschaft mit den anderen Frauen und entwickelte gemeinsam mit Ihnen neue Projekte.
    Der harte Arbeitsalltag der Farmer mit Höhen und Tiefen,ihre große Hilfsbereitschaft untereinander und die romantische Liebesgeschichte machten einen großen Teil der Geschichte aus.
    Am Ende der gelungenen Geschichte gab es dann noch einen spannenden Kriminalfall.

    Fazit:

    Ein Buch, bei dem die Seiten nur so dahinflogen und das ich wärmstens empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 02.10.2018

    Ein Neuanfang auf dem Land

    Unerwartet erbt Emma eine Farm in den Black Mountains von ihrer Tante Milly und so steht sie vor der Frage, ob sie ihr Leben in London aufgeben soll, um eine Farm zu übernehmen oder lieber in der Stadt bei ihrem Freund Richard bleibt.
    Emma entscheidet sich vorerst fürs Landleben. Doch wird es auch auf Dauer sein? Denn nicht nur das Landleben stellt sie vor große Herausforderungen, auch zwei Männer machen ihr das Leben nicht gerade leicht. Wird einer von beiden ihr Herz erobern können?

    Mich hat das Buch sehr gut unterhalten. In meinen Augen ist es ein recht klassischer Roman, es gibt von allem etwas und ich könnte ewig weiterlesen. Die Geschichte ist unterhaltsam, hat einige Stellen zum Schmunzeln und ist dazu noch spannend. Einfach gut zu lesen!

    Die Figuren sind größenteils sympathisch, aber natürlich dürfen auch die nervigen und unangenehmen Gestalten nicht fehlen, sonst wäre es ja auch zu langweilig.

    Ich empfehle das Buch für schöne Lesestunden gerne weiter und vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 04.10.2018

    Als Emma noch ein kleines Mädchen war hat sie es geliebt, auf der Farm ihrer Tante Milly Ferien zu machen. Doch nach dem Tod des Vaters zerbrach der Kontakt. Nun ist Tante Milly tot und hinterlässt Emma ihre Farm und ihr sonstiges Vermögen. Die Auflage für dieses Testament ist, das Milli ein Jahr auf der Farm leben muss und dann entscheiden soll, ob sie das Erbe annimmt oder nicht. Anfangs ist Milly hin- und hergerissen, doch nachdem ihr die Wohnung aus Sanierungsgründen gekündigt wird, und sie erkennt, das ihr Freund und sie verschiedene Lebensziele haben, wagt sie den Schritt. Sie kündigt ihren Job in einer Bank und zieht auf die Farm in den Black Mountains.

    Dort wird sie herzlich aufgenommen. Ihr Freund aus Kindertagen und dessen Frau stehen ihr hilfend zur Stelle, und sie lernt die Brüder Ben und Jack kennen. Zu letzterem fühlt sie sich hingezogen, doch er verbirgt ein gefährliches Geheimnis.

    Für mich war dieses Buch eines meiner Highlights des Jahres. Ich habe mich von der ersten Seite an wohlgefühlt in diesem Buch. Emma ist ein so herzlicher Mensch und mich haben auch im Gegensatz zu anderen Lesern die Ausführungen über ihr vegetarisches Leben nicht genervt, im Gegenteil, ich fand es interessant. Was mich als Tierliebhaber vor allem begeistert hat, das war Emmas Umgang mit den Tieren. Und auch, das die Autorin so einiges an Haltungsinformationen über die verschiedenen Tierarten hat mit einfließen lassen.

    Die Geschichte ist liebevoll und humorvoll geschrieben, so einige Male musste ich herzhaft lachen oder schmunzeln. Und dann auf einmal kam ich mir vor wie in einem Krimi. Die Handlung war wahnsinnig spannend und zum Schluß hin habe ich mich regelrecht in einem Sog befunden. Mit Bedauern habe ich das Buch geschlossen.

    Ich kann dieses Buch eindeutig empfehlen - vor allem für Tierliebhaber, die voll auf ihre Kosten kommen und gleich bei Emma einziehen werden wollen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 29.09.2018

    Bei "Der Himmel über den Black Mountains" von Alexandra Zöbeli handelt es sich um einen sehr facettenreichen Roman.


    Emma und ihre Tante Milly hatten seit Jahren keinen Kontakt mehr zueinander. Als Milly starb, vermachte sie Emma eine Menge Geld und ihre Farm in den Black Mountains. Diese darf Emma aber nur behalten, wenn sie ein Jahr lang zur Probe auf der Farm lebt.
    Da die Beziehung zu ihrem Freund in einer schweren Phase steckt, ihr Job sie nicht mehr richtig erfüllt, lässt sich Emma auf das Abenteuer ein.
    Sie bringt die Farm, mit Hilfe ihrer neuen Nachbarn, dem gut aussehenden Tierarzt Ben und dem Polizisten Jack, auf Vordermann. Schon bald knistert es zwischen Emma und Jack. Doch Jack hütet ein Geheimnis, das sie beide in Gefahr bringen könnte.....

    Die Geschichte ist eine Mischung aus Liebesroman, Krimi und "Kleine Farm". Dieser Mix macht die Geschichte sehr spannend bis hin zu einem atemberaubendem Ende.
    Dass sich die Geschichte so entwickeln wird, habe ich nicht erwartet.

    Der Schreibstil ist flüssig, teilweise mit humorvollen und ernsthaften Dialogen, Der Aufbau der Geschichte hat mir sehr gefallen, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

    Ich hatte das Gefühl Teil des Geschehens zu sein. Durch die tollen Beschreibungen der Örtlichkeiten, die gut ausgewählten Charakteren und dem bildlichen Schreibstil konnte ich mir alles sehr genau vorstellen.

    Ich war von Seite zu Seite mehr gespannt, wie es mit Emma weitergeht. Ihre Pläne, Tierliebe, Herzlichkeit und Mut haben mir sehr gefallen.

    Eine wahre Begebenheit wird in diesem Roman auch verarbeitet. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, nur soviel: Schafe .


    Ich empfehle diese Buch weiter.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marakkaram, 14.10.2018

    "Ich hab ja schon verstanden", sagte sie gutmütig. "Kriege ich nun eine Anzeige?" Jack warf ihr einen belustigten Blick zu. "Für die Farbe des Wagens würde ich ihnen gerne eine geben. Aber nein, Gutgläubigkeit ist nicht strafbar."

    Von der Bankangestellten zur Farmerin - so schnell kann es gehen.
    Als Emma von ihrer Tante eine Farm in Wales erbt, denkt sie schon 2x darüber nach, ob sie das Erbe antreten soll. Doch letztendlich bricht sie ihre Zelte in London ab, schwingt sich hinter das Steuer ihres neu erworbenen Range Rovers und wagt das Abenteuer.

    In Michaelchurch erwartet sie nicht nur eine Dorfgemeinschaft, die zusammen durch dick und dünn geht, sondern auch zwei attraktive Junggesellen, die Brüder Jack und Ben.

    ~ * ~ * ~ *

    Was gibt es Schöneres, als sich an einem Herbsttag mit einem tollen Schmöker im Sessel einzukuscheln....
    "Der Himmel über den Black Mountains" ist dafür perfekt geeignet. Ein Wohlfühlbuch zum Wegträumen. Es hat alles, was es braucht und noch ein klein bisschen mehr; Sympathische und liebenswerte Protagonisten, Tiere mit Charme und Charakter, ein traumhaftes, aber auch sehr authentisches Setting und eine Geschichte zum dahinschmelzen.

    Ich geb zu, der Actionpart hat mich schon leicht überrascht, denn langweilig wäre es ohne ihn auch nicht geworden. Momentan scheint es aber irgendwie dazuzugehören. Liegt also voll im Trend, ist aber nicht immer ganz so meins. Am meisten hat mich wahrscheinlich gestört, dass es die Authentizität am Ende ein bisschen zerschiesst.

    Aber eigentlich ist das meckern auf hohem Niveau, denn Alexandra Zöbeli versteht ihr Handwerk. Der Schreibstil ist bildhaft und flüssig, der Humor großartig und alles in allem ist "Der Himmel über den Black Mountains" eine sehr unterhaltsame Geschichte, mit so einigen überraschenden Ideen und Wendungen, die einfach Spass macht.

    Mir gefällt vor allem Emma mit ihrem starken Charakter. Sie steht zu ihren Überzeugungen, auch wenn sie dafür manchmal ziemlich unkonventionelle Wege gehen muss. Aber auch der brummige Polizist Jack und der unkomplizierte Tierarzt Ben, sind nicht nur optisch eine Augenweide, sondern haben auch charakterlich einiges zu bieten.

    Fazit: Ein toller Roman mit einer einzigartigen Dorfatmosphäre, in guten wie in schlechten Zeiten und einer wunderschönen, romantischen Liebesgeschichte. Was braucht man mehr?

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 30.09.2018

    Mein Jahreshighlight!

    Seit Jahren hatte Emma keinen Kontakt mehr zu ihrer Tante Milly. Jetzt ist Milly tot und hinterlässt ihrer einzigen Nichte nicht nur eine Menge Geld, sondern auch ihre Farm am Fuße der Black Mountains an der Grenze zu Wales. Allerdings darf Emma ihr Erbe erst antreten, nachdem sie ein Jahr zur Probe auf der Farm gelebt hat. Ihr Job in London erfüllt sie nicht wirklich, und in letzter Zeit hat sie mehr und mehr das Gefühl ihr Freund wird niemals diese eine Frage stellen. Also wagt Emma das Abenteuer und haucht der alten Farm neues Leben ein. Unterstützung erhält sie dabei nicht nur von den Nachbarn und dem gutaussehenden Tierarzt Ben, sondern auch dem smarten Polizisten Jack. Bald schon sprühen die Funken zwischen den beiden. Doch Jack hütet ein Geheimnis, dass sie beide in größte Gefahr bringen könnte.

    Für mich ist das der erste Roman der Autorin Alexandra Zöbeli und ich bin wirklich begeistert. „Der Himmel über den Black Mountains“ hat mich sehr überrascht und mir wäre es lieber gewesen, wenn das Buch nie geendet hätte.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und lässt sich locker lesen, ohne dabei zu einfach zu sein. Klare Worte verschmelzen mit spielerischen Beschreibungen und schaffen mit der Rosebud Farm einen Ort, an dem die meisten Leser wohl gerne zuhause wären.
    Im ganzen Buch gibt es immer wieder detailreiche Schilderungen, die grade so viel hergeben, dass die eigene Fantasie beflügelt wird. Gleichzeitig schafft die Autorin es, dass man sich nach wenigen Seiten schon wohl und geborgen fühlt und merkt, dass dies ein Buch zum Zurücklehnen und Entspannen ist.
    Die Figuren passen perfekt in die Szenerie. Emma ist keine von den nur perfekten Protagonisten. Sie zweifelt, ist unsicher und teils auch sehr temperamentvoll. Aber vor allem ist sie herzensgut, liebevoll und engagiert. Mir hat es sehr gut gefallen, wie sie sich auf der Farm eingelebt und nach und nach eine Geschäftsidee entwickelt hat. Sie ist dabei wunderbar auf die Dorfleute eingegangen und hat sich trotzdem nicht von ihren Ansichten abbringen lassen. Besonders ihr Umgang mit den Tieren ist klasse und hat dem Buch noch so viel mehr Wärme verliehen.
    Jack und Ben sind zwei sehr unterschiedliche Figuren und trotzdem waren sie für mich mit ein Highlight. Beide haben die Geschichte zu dem gemacht, was sie ist und grade ihre Unterschiede waren immer wieder die Kirsche auf dem Eisbecher.
    Auch bei den anderen Dorfbewohnern könnte ich ins Schwärmen geraten, da jeder von ihnen auf seine eigene Art herzensgut ist und sich ganz natürlich in die Geschichte einbringt. Dieses Dorfleben mitzuverfolgen und die Gemeinschaft zu erleben, war mir eine große Freude.
    Und auch wenn es so klingt, ist in diesem Buch nicht alles eitel Sonnenschein. Auch die Bewohner der Black Mountains haben mit ihren Problemen und ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Hier hat mir besonders gefallen, dass diese Themen nicht die Grundstimmung des Buchs verändert haben. Sie waren ein Teil davon und waren auch wichtig für die Geschichte aber sie haben nicht dominiert und wurden trotzdem nicht auf die leichte Schulter genommen.
    Alles in allem kann ich von diesem Buch nur schwärmen. Eine klare Empfehlung an alle, die gerne Bücher mit Herz lesen. Mit mir hat die Autorin auf jeden Fall eine begeisterte Leserin gewonnen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 24.09.2018

    Inhalt:


    Seit Jahren hatte Emma keinen Kontakt mehr zu ihrer Tante Milly. Jetzt ist Milly tot und hinterlässt ihrer einzigen Nichte nicht nur eine Menge Geld, sondern auch ihre Farm am Fuße der Black Mountains an der Grenze zu Wales. Allerdings darf Emma ihr Erbe erst antreten, nachdem sie ein Jahr zur Probe auf der Farm gelebt hat. Ihr Job in London erfüllt sie nicht wirklich, und in letzter Zeit hat sie mehr und mehr das Gefühl ihr Freund wird niemals diese eine Frage stellen. Also wagt Emma das Abenteuer und haucht der alten Farm neues Leben ein. Unterstützung erhält sie dabei nicht nur von den Nachbarn und dem gutaussehenden Tierarzt Ben, sondern auch dem smarten Polizisten Jack. Bald schon sprühen die Funken zwischen den beiden. Doch Jack hütet ein Geheimnis, dass sie beide in größte Gefahr bringen könnte…

    Meine Meinung:

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, sie bietet alles was man im wahren Leben so erlebt oder in Träumen erträumt.
    Die Protagonistin Emma hat einen wunderbaren Charakter der sich erst so nach und nach zeigt, besonders gut fand ich ihre Liebe zu den Tieren und zur Natur. Auch die anderen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und mein Kopfkino hatte einiges zu tun.
    Liebe, Humor und einiges an Spannung machen den Roman zu einem richtigen Pageturner, man will einfach immer wissen was Emma wohl als nächstes erlebt und natürlich auch wem sie wohl ihr Herz schenken wird.
    Das Cover passt sehr gut zu der Geschichte und der Schreibstil der Autorin lädt richtiggehend zum schmöckern ein.
    Als absoluter Fan von England mit seiner wunderbaren Landschaft war natürlich auch die Gegend in der die Geschichte spielt ein Highlight für mich und hat eine gewisse Sehnsucht wieder erweckt.

    Fazit:

    Ein Buch das ich sehr gerne weiterempfehle und viel Spass beim lesen wünsche.

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  • 4 Sterne

    MeSa, 03.10.2018

    Roman mit viel Herz und einer schönen Kulisse

    Obwohl Emma schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Tante Milly hatte, wird sie als Alleinerbin eine Menge Geld und eine Farm in den Black Mountains erben. Anfangs sträubt sich Emma ihr Leben in London aufzugeben. Was zu Beginn nur eine Auszeit werden sollte, entpuppt sich nun als Vollzeitjob. Emma integriert sich immer mehr in die Gemeinde und findet schließlich neue Freunde, aber auch der Dorfpolizist Jack geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Doch Jack hütet ein dunkles Geheimnis...

    Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Emma und Jack erzählt, aber auch mal von Nebencharakteren. Man muss sich beim Lesen schon ziemlich konzentrieren, denn die Perspektiven wechseln manchmal abschnittweise. Sowohl die Beschreibungen der Charakter als auch der Handlungsorte sind sehr gut gelungen. Schnell lebt man sich ein und fühlt sich als Mitglied der Gemeinde. Doch in dem Buch geht es nicht nur um die schönen Seiten des Lebens, sondern vor allem um das Leben der Bauern. Mit welchen Problemen sie zu kämpfen haben wird deutlich dargestellt und macht die Geschichte sehr spannend und real. Auch das große Geheimnis um Jack hält den Leser bin zum Schluss in Atem. Der Schreibstil ist flüssig und wirklichkeitsnah. Es gibt auch viele Szenen die den Leser zum Nachdenken anregen.

    Der Himmel über den Black Mountains ist ein Roman mit viel Herz, einer Menge Spannung, tollen Charakteren und einer wunderschönen Kulisse. Vor allem aber die Nähe zur Realität macht das Buch zu einem lesenswerten Vergnügen!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 30.09.2018 bei bewertet

    Mein Jahreshighlight!

    Seit Jahren hatte Emma keinen Kontakt mehr zu ihrer Tante Milly. Jetzt ist Milly tot und hinterlässt ihrer einzigen Nichte nicht nur eine Menge Geld, sondern auch ihre Farm am Fuße der Black Mountains an der Grenze zu Wales. Allerdings darf Emma ihr Erbe erst antreten, nachdem sie ein Jahr zur Probe auf der Farm gelebt hat. Ihr Job in London erfüllt sie nicht wirklich, und in letzter Zeit hat sie mehr und mehr das Gefühl ihr Freund wird niemals diese eine Frage stellen. Also wagt Emma das Abenteuer und haucht der alten Farm neues Leben ein. Unterstützung erhält sie dabei nicht nur von den Nachbarn und dem gutaussehenden Tierarzt Ben, sondern auch dem smarten Polizisten Jack. Bald schon sprühen die Funken zwischen den beiden. Doch Jack hütet ein Geheimnis, dass sie beide in größte Gefahr bringen könnte.

    Für mich ist das der erste Roman der Autorin Alexandra Zöbeli und ich bin wirklich begeistert. „Der Himmel über den Black Mountains“ hat mich sehr überrascht und mir wäre es lieber gewesen, wenn das Buch nie geendet hätte.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und lässt sich locker lesen, ohne dabei zu einfach zu sein. Klare Worte verschmelzen mit spielerischen Beschreibungen und schaffen mit der Rosebud Farm einen Ort, an dem die meisten Leser wohl gerne zuhause wären.
    Im ganzen Buch gibt es immer wieder detailreiche Schilderungen, die grade so viel hergeben, dass die eigene Fantasie beflügelt wird. Gleichzeitig schafft die Autorin es, dass man sich nach wenigen Seiten schon wohl und geborgen fühlt und merkt, dass dies ein Buch zum Zurücklehnen und Entspannen ist.
    Die Figuren passen perfekt in die Szenerie. Emma ist keine von den nur perfekten Protagonisten. Sie zweifelt, ist unsicher und teils auch sehr temperamentvoll. Aber vor allem ist sie herzensgut, liebevoll und engagiert. Mir hat es sehr gut gefallen, wie sie sich auf der Farm eingelebt und nach und nach eine Geschäftsidee entwickelt hat. Sie ist dabei wunderbar auf die Dorfleute eingegangen und hat sich trotzdem nicht von ihren Ansichten abbringen lassen. Besonders ihr Umgang mit den Tieren ist klasse und hat dem Buch noch so viel mehr Wärme verliehen.
    Jack und Ben sind zwei sehr unterschiedliche Figuren und trotzdem waren sie für mich mit ein Highlight. Beide haben die Geschichte zu dem gemacht, was sie ist und grade ihre Unterschiede waren immer wieder die Kirsche auf dem Eisbecher.
    Auch bei den anderen Dorfbewohnern könnte ich ins Schwärmen geraten, da jeder von ihnen auf seine eigene Art herzensgut ist und sich ganz natürlich in die Geschichte einbringt. Dieses Dorfleben mitzuverfolgen und die Gemeinschaft zu erleben, war mir eine große Freude.
    Und auch wenn es so klingt, ist in diesem Buch nicht alles eitel Sonnenschein. Auch die Bewohner der Black Mountains haben mit ihren Problemen und ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Hier hat mir besonders gefallen, dass diese Themen nicht die Grundstimmung des Buchs verändert haben. Sie waren ein Teil davon und waren auch wichtig für die Geschichte aber sie haben nicht dominiert und wurden trotzdem nicht auf die leichte Schulter genommen.
    Alles in allem kann ich von diesem Buch nur schwärmen. Eine klare Empfehlung an alle, die gerne Bücher mit Herz lesen. Mit mir hat die Autorin auf jeden Fall eine begeisterte Leserin gewonnen.

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