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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 18.08.2022

    Ein neues Leben kann du nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag (Thoreau)

    Was bleibt vom Leben, wenn Hunger, Kälte und der Vater fehlen ? Noah ist gerade einmal elf Jahre alt, als er die bittersten Erfahrungen machen muss, die ein Kind überhaupt machen kann. Sein Vater wird als Verräter bezichtigt und verurteilt und das wenige, was die Familie noch besitzt, wird beschlagnahmt. Geächtet und getrieben vom quälenden Hunger versucht Noah, im näheren Umkreis noch etwas Essbares für seine Mutter und seine Geschwister aufzutreiben. Als Jakobine ihm etwas zu essen gibt, passiert etwas mit Noah, dass ihn immer wieder an das Mädchen denken lässt. Jahre später ist Noah ein junger Mann geworden, der versucht, sich etwas aufzubauen. Seine Gedanken schweifen immer wieder zu dem Mädchen von damals und er fragt sich, was aus ihr geworden ist...


    Diese Buch geht so dermaßen unter die Haut und hinterlässt tiefe Spuren, dass es mitunter schwer fällt, die Kapitel in einem Rutsch zu lesen. Getragen von den aktuellen Bildern aus dem Ukrainekrieg ist die Not und das Elend aus der Geschichte noch mehr zu spüren und allgegenwärtig. Ella Zeiss transportiert die Bilder aus ihrem Roman, die sich unweigerlich mit den Aufnahmen aus dem Tagesgeschehen vermischen und sorgen dafür, dass die Leser:innen aufgewühlt und zutiefst betroffen dieses Buch lesen, die ein oder andere Träne inbegriffen.

    Noah ist ein unglaublich eifriger kleiner Kerl, der schon früh lernen muss, die Last des Lebens auf seinen jungen Schultern zu tragen. Sein unermüdlicher Einsatz, seine anhaltende Hoffnung und sein ungebrochener Hunger auf das Leben selbst lassen ihn immer wieder das Unmögliche möglich machen und er treibt ein wenig Nahrung auf, um die größte Not abzuwenden.

    Glaube und Zuversicht sind die Säulen, die ihn tragen, aber auch diese letzte Stütze wird ihm vom Staat genommen. Es sind menschenunwürdige Szenen, die Ella Zeiss hier schildert und die das ganze Elend sicht- & fühlbar machen. Immer, wenn man denkt, jetzt erscheint ein Licht am Horizont, tritt das Schicksal unbarmherzig nach und lässt dieses Strohhalm knicken.

    Die Entwicklung von Noah wird sehr authentisch beschrieben und die Autorin macht es ihren Leser:innen sehr einfach, um gemeinsam mit Noah die schwere Zeit zu durchleben und mit ihm vom Kind zum jungen Erwachsenen zu reifen.

    Auch die zarten Bande, die sich zwischen ihm und Jakobine knüpfen, sein beruflicher Werdegang und schließlich der große Knüppel, der ihm wieder zwischen die Beine geworfen wird, sind Meilensteine, an denen die Schreibende ihre Leser:innen teilhaben lässt. Es bleibt zu hoffen, dass Noah noch glücklich wird, denn mit seiner Einberufung zur Armee ziehen nicht nur dunkle Wolken auf, auch das Schicksal lässt sich nicht in die Karten schauen...

    Eine Roman, der von Willkür, Unterdrückung, Misshandlung, Hoffnung und Zuversicht erzählt und dabei ein Stück unbekannter Zeitgeschichte widerspiegelt.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 16.08.2022

    Im Jahr 1930 ist die Hauptperson des Romans „Der Hunger nach Leben“, 12 Jahre alt. Er lebt mit seinen Eltern und zwei Geschwistern in einem Haus in der Ukraine. Der Wunsch nach Veränderung ist so groß, dass der Vater beschließt, mit seinen Lieben das Land zu verlassen. Das geht schief, sie werden erwischt und müssen umkehren. Alle leiden unter den anschließenden Racheakten der Russen. Besonders Noah ist betroffen, da er nach der Inhaftierung des Vaters für die Familie verantwortlich ist. Er wandert durch die Lande und versucht immer wieder, ein wenig Nahrung zu erbetteln. Dabei lernt er ein Mädchen in seinem Alter kennen und lieben. Jedoch wird er auch hier vom Pech verfolgt, bei seinem Wunsch, mit ihr eine Familie zu gründen.

    Ich mag die Bücher von Ella Zeiss. Sie schreibt so realistisch, dass ich immer wieder merke, dass sie viele Sachen hautnah erlebte. Auch wenn sie immer mal wieder abschweift und dann ein wenig zu ausführlich wird. Aber diese bildhaften Erläuterungen, wie es damals war und was die Menschen leiden mussten, das hat mich mitgenommen. Ich fühlte mich in die Vergangenheit und die hier genannten Orte versetzt. Und ja, auch war ich noch einmal mehr dankbar, immer in Deutschland leben zu dürfen und niemals Hunger und Not erfahren zu haben.

    Das Buch empfehle ich nicht nur für Erwachsene. Meiner Meinung nach sollten es auch Kinder und Jugendliche lesen. Sie werden wohl hoffentlich erkennen, wie zufrieden sie mit ihrem Leben sein dürfen. Ja, und ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Teil der Reihe rund um Noah und seine Lieben.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 30.07.2022

    Hinfallen, Krone geraderücken und vorsichtig wieder aufstehen – so kann man den Lebensweg von Noah in einem Satz beschreiben. Dieser junge Ukrainer aus Großweide ist gebrandmarkt durch die missglückte Ausreise seiner Familie im Jahr 1930. Damals ist er gerade 10 Jahre alt und als sein Vater wegen dieser Flucht als Volksverräter verurteilt wird, beginnt für Noahs Familie ein Leben der Entbehrungen, der Schikanen und der Verluste. Ella Zeiss ist es mit diesem Schicksalsroman sehr gut gelungen die damaligen Verhältnisse in der Ukraine in bewegende Worte zu fassen. Da kann der Leser nicht ohne eigene Emotionen weiterlesen. Immer, wenn ich gedacht habe – jetzt findet Noah endlich einen/seinen Weg – werden ihm wieder neue Steine in den Weg gelegt. Die Entbehrungen, der ständige Hunger wie auch die Lebensbedingungen der Familie sind mir sehr zu Herzen gegangen. Diese Zeit ist in die Geschichte der Ukraine als Holodomor (Aushungerung) eingegangen. Mit seinen 10 Jahren musste Noah frühzeitig erwachsen werden. Da der Vater im Gefängnis darbte, musste er als Familienoberhaupt für Essen sorgen. Eine äußerst demütigende wie aussichtslose Aufgabe in dieser Zeit. Und immer hieß es achtsam wegen Fangfragen durch Spitzel und die Staatsicherheit zu sein. Ein Leben, ohne offene Gedankenäußerung und in der ständigen Gefahr verraten und verurteilt zu werden. Für mich waren das sehr emotional aufgeladene, aber auch spannende Lesestunden. Von mir gibt’s 4,5 Lese-Sterne und ich bin schon jetzt neugierig ob und wie es mit Noah und Jakobine weitergeht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 04.08.2022

    Unschuldig fürs Leben gezeichnet
    1930 verliert der 11jährige Noah Haffner durch Verleumdung seinen Vater und die Familie verliert ihr gesamtes Hab und Gut. Die Menschen in der Ukraine leiden unter dem Holodomor und Noah versucht alles, um seine Mutter und die Geschwister vor dem drohenden Hungertod zu bewahren. Auf seinen Streifzügen nach Nahrungssuche lernt er das Mädchen Jakobine kennen. Sie wird für ihn ein Lichtstrahl in dieser schrecklichen Zeit. Und Jakob gibt nicht auf.
    Zehn Jahre später glaubt Jakob sich eine sichere Existenz aufgebaut zu haben. Er will nun um Jakobines Hand anhalten, doch das Schicksal schlägt erneut zu.
    Dieser Roman basiert auf den Aufzeichnungen eines Zeitzeugen. Die grauenhaften Handlungen an den Menschen unter Stalin hat die Autorin feinfühlig und nachvollziehbar beschrieben. Es ist ein Stück ukrainischer Geschichte, die noch heute gerne verschwiegen wird. Die Willkür der Staatssicherheit und ihren Schergen ist unvorstellbar unmenschlich und brutal. Sehr oft dachte ich, jetzt kann es nicht schlimmer werden, doch da irrte ich mich ganz gewaltig. Mit einem einfühlsamen und bewegenden Schreibstil führt Ella Zeiss durch die aufwühlende Handlung, auf deren Fortsetzung ich sehr gespannt bin.
    Mein Fazit:
    Ein meisterhaft geschriebenes Stück Zeitgeschichte, das ich bedingungslos weiter empfehlen kann.
    5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 05.10.2022

    Meine Meinung:
    Ella Zeiss hatte mich schon einmal mit zwei ihrer Bücher begeistern können, in der sie über schicksalhafte Lebenswege geschrieben hat. Deshalb war ich auf dieses Buch sehr gespannt.
    Noah und seine Familie leben in einer deutschen Gemeinde in der Ukraine. Die Familie beschließt 1929, das Land zu verlassen, was nicht leicht ist und vor allem überhaupt nicht gerne gesehen wird.
    Es gelingt leider nicht und in den folgenden Jahren wird ihnen das Leben sehr schwer gemacht. Die Autorin hat diese bewegende Lebensgeschichte sehr anschaulich geschildert und für reichlich Emotionen gesorgt. Vielen von uns ist bekannt, dass es eine schlimme Zeit war und es unmenschliche Behandlungen gab. Denunzieren und verachten stand an der Tagesordnung. Leider ist es in vielen Ländern passiert und das Buch reiht sich in die lange Schlange derer ein, die uns an vieles erinnern. Leider zeigt es auch, dass sich viele Begebenheiten immer wiederholen, weil manche gefühlslose Menschen das Sagen haben und einfach über Schicksale bestimmen.
    Ich kann mir vorstellen, dass es Ella Zeiss nicht leicht gefallen ist, über Noah und die Geschehnisse ein Buch zu schreiben. Umso größer ist der Dank dafür.


    Fazit:
    Es gibt Schicksale, an die immer wieder erinnert werden muss. Ob es nun im Westen oder im Osten Europas passiert ist. Eine bewegende historische Geschichte, die nach dem Lesen noch verarbeitet werden muss. Trotzdem gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Azyria Sun, 28.08.2022

    Wenn Kinder erwachsen sein müssen

    Worum geht’s?
    Großweiden 1930: Der Vater des 10jährigen Noah wird als Volksverräter verhaftet. Kurz darauf verliert auch seine hochschwangere Mutter ihre Arbeit und es ist an dem kleinen Noah, die Familie durch den strengen Winter zu bringen und sie zu versorgen.

    Meine Meinung:
    Mit „Hunger nach Leben“ (Amazon Publishing Deutschland, August 2022) startet Ella Zeiss ihre Wege-des-Schicksals-Reihe. Auf eindrucksvolle Weise bringt sie uns in diesem historischen Roman in die Ukraine der 1930-1940er Jahre zurück.

    Im Mittelpunkt steht der kleine Noah, der mit seiner Familie in Großweiden wohnt. Viel zu schnell muss er erwachsen werden und für seine Familie sorgen. Wir erleben seinen Weg in dieses Erwachsenwerden mit. Wie er zu kämpfen hat, in der Gesellschaft anerkannt zu werden und wie ihm immer wieder das angebliche Verbrechen seines Vaters im Wege steht. Und mit Jakobine sehen wir das genaue Gegenteil. Die Gesellschaftsschicht der volkstreuen Bürger, denen es gut geht, die keinen Hunger und kein Leid kennen. Die es einfach haben in der Schule, der Ausbildung und auch sonst überall im Leben. Und wie einfach es für diese Gesellschaftsschicht ist, den anderen Steine in den Weg zu legen.

    Auf eindrucksvolle Weise stellt die Autorin den Hunger und das Leid dar. Zeigt, wie schnell man durch falsche Anschuldigungen in eine Mühle gerät, aus der man nicht mehr hinauskommt. Sie erzählt vom Schicksal der Russlanddeutschen in der Ukraine aber auch, wie die Sowjetunion mit Menschen umgegangen ist. Wir lesen von Enteignungen. Von Denunzierung Einzelner, die ganze Familien in einen Abgrund stößt. Das ist ein Teil der Geschichte, den ich so in der Schule nicht mitbekommen habe, der aber wirklich interessant zu lesen ist. Und in ihrer Art zu Schreiben bringt die Autorin die Gefühle dieser Zeit, insbesondere die Ängste, den Hunger und die Verzweiflung, absolut authentisch zu Papier. Anfangs hat es etwas gedauert, bis ich wusste, wohin die Reise der Autorin führt. Und bis zum Ende wurde mir nicht klar, was die Geschichte mit dem Glauben der Menschen zu tun hatte und welcher Religion Noah und seine Familie angehörten, dafür muss ich leider einen Stern Abzug geben. Aber die Geschichte selbst, die Entwicklung und der Kampf von Noah und den anderen Protagonisten war so fühlbar lebendig, ich konnte mich absolut hineinversetzen in die einzelnen Personen, habe einen sehr guten Einblick in die Politik dieser Zeit erhalten und bin mehr als gespannt, wie es mit Noah und Jakobine weitergehen wird!

    Fazit:
    In dem ersten Band ihrer Wege-des-Schicksals-Reihe zeigt uns Ella Zeiss mit der Familie von Noah den „Hunger nach Leben“, den die Menschen dieser Zeit hatten. Wir erleben das Schicksal der Russlanddeutschen in der Ukraine. Erfahren, wie die Sowjetunion mit Volksverrätern umgegangen ist und wie schwer auch deren Familienmitgliedern das Leben gemacht wurde. Dann die harten Winter und die Hungersnot in den 1930er Jahren, der Kampf ums nackte Überleben. Eindrucksvoll hat die Autorin die Bilder und Gefühle dieser Zeit transportiert. Und mit Noah haben wir erlebt, wie hart das Leben war. Wie schwer er kämpfen musste, um trotz der ungerechtfertigten Verurteilung seines Vaters eine Stellung in der Gesellschaft zu finden und mussten erleben, wie er immer wieder gegen Mauern gerannt ist und wie ihm die sog. volkstreuen Genossen Steine in den Weg legen konnten, obwohl er sich nie etwas hat zuschulden kommen lassen. Seine Geschichte hat mich tief berührt. Anfangs war mir nicht ganz klar, was mit der Religion der Familie gemeint war und worauf genau die Autorin hinausmöchte; einige Dinge musste ich zum Verständnis im Internet nachsehen. Daher muss ich leider einen Stern Abzug geben.

    Daher 4 Sterne für dieses beeindruckende Buch und eine klare Leseempfehlung von mir – ich bin schon sehr gespannt, wie es mit Noah und den anderen weitergehen wird!

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  • 4 Sterne

    Gelinde R., 04.09.2022

    Der Hunger nach Leben, von Ella Zeiss

    Cover:
    Passt zu dem dramatischen Inhalt des Buches.

    Inhalt:
    Ukraine 1930.
    Die Planwirtschaft des Landes führt zum totalen Chaos und so wollen immer mehr Menschen ausreisen.
    Noahs Familie versucht es auch, wird aber gestoppt und nun als Volksverräter gedemütigt wo e nur geht. Als der Vater verurteilt wird tut der 11 jährige Noah alles um seine Familien durchzubringen, doch immer wieder holt ihn der Stempel ein der ihnen allen aufgedrückt wird.

    Meine Meinung:
    Ein sehr emotionaler historischer Roman.
    Es geht um die Ungerechtigkeit die hier im Russischen Reich herrscht. Um die Willkür der Obrigkeit in denen ein Menschenleben oder menschliche Regungen nichts zählen.
    Es ist unglaublich zu was Menschen fähig sind.
    In beiderlei Hinsicht: unglaublich was Menschen andern zufügen können und unglaublich was Menschen aushalten können.
    Ich denke ich wäre daran zerbrochen.
    Vor allem die Kinder in dieser Situation, ihnen wurde jedes Kind sein genommen und jede Perspektive für eine bessere Zukunft.
    Eine Aussage der Mutter blieb mir eindringlich im Gedächtnis.
    Zitat: Alles was wir tun können, ist versuchen am Leben zu bleiben und zu hoffen, dass es besser wird.
    Diese Hoffnung hätte ich mir nicht bewahren können.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr emotional. Die Autorin hat es sehr gut verstanden mich in die Gefühle der Protagonisten einfühlen zu können und ich habe mit ihnen gebangt und gezittert.

    Deshalb gefällt mir auch das offene Ende nicht (obwohl wir davon ja ausgehen konnten, da es einen weiteren Teil gibt) aber vor allem gefällt mir das sehr tragische und traurige Ende nicht. Diese Intrige wäre meiner Meinung nach besser am Anfang des nächsten Teils platziert gewesen.

    Autorin:
    Ella Zeiss wurde 1980 in Alma-Ata / Kasachstan geboren. Im Alter von zehn Jahren zog sie als Aussiedlerin mit ihren Eltern und Großeltern in die Bundesrepublik Deutschland.

    Mein Fazit:
    Ein dramatischer und hoch emotionaler historischer Roman, der mir sehr gut gefallen hat.
    Nur das traurige Ende, dieser fiese Chliffhänger gefällt mir absolut nicht.
    Deshalb von mir 4 Sterne.

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