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  • 1 Sterne

    Asellus, 20.03.2023

    Als Buch bewertet

    Keine Leseempfehlung
    Lange habe ich überlegt, ob ich überhaupt eine Rezension schreibe. Denn jeder Autor steckt in seine Geschichten viel Herzblut, aber zu diesem Buch muss ich mich äußern, da es mich so enttäuscht hat.

    Eigentlich liebte ich die Bücher der Autorin. Denn bisher hat sie es immer geschafft, mich mit ihren unterschiedlichen Geschichten zu fesseln, auch zum Nachdenken angeregt und mir so einige schöne Lesestunden beschert. Doch dieses Mal nicht.

    Zweimal hatte ich versucht, in die Geschichte einzutauchen, dachte, mit etwas zeitlichen Abstand wird es beim zweiten Mal klappen, aber dem war nicht so: Bis zur Seite 157 habe ich mich buchstäblich durchgekämpft und dann das Buch frustriert beiseitegelegt.

    Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext. Die Story hätte so viel Potenzial gehabt, aber das wurde buchstäblich verschenkt.
    Die Protagonistin ist so unsympathisch, unglaublich unfähig und handelt nicht nachvollziehbar. Insgesamt ist die ganze Geschichte nur nervig, langatmig und einfach überhaupt nicht meins.
    Selten hatte ich nach dem Lesen eines Buches das Gefühl, dass es sich hier um Zeit- und Geldverschwendung handelt. Darum bin ich auch so verwundert, dass es dennoch so viele sehr gute Rezensionen hat.

    Mein Fazit ist jedenfalls, dass ich vorerst Abstand von den Büchern der Autorin nehmen werde, und ich keine Leseempfehlung aussprechen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margret K., 11.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch verschenkt weiß aber, dass es gut "ankommt". Jojo Moyes spricht für sich, ich habe fast alle Bücher gelesen,
    mein Herz war immer dabei. Ich werde mir das Buch auch holen.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea H., 01.12.2021

    Als eBook bewertet

    Ich finden den Hype um Jojo Moyes ein wenig übertrieben. Immer mal wieder lass ich mich überreden, und immer wieder bin ich enttäuscht. Meiner Meinung nach plätschert die Handlung so dahin, und ich quäle mich dann irgendwie doch ganz durch, weil die Auflösung dann doch interessiert. Bei diesem Buch fand ich sehr "spannend" wie Mutter und zwei Kinder nebeneinander miteinander wohnen können, ohne aus dem Leben und Alltag der Kinder eigentlich nichts zu erfahren. Schade und die Zeit.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela K., 30.04.2020

    Als Buch bewertet

    Da mir die Romane von Jojo Moyes bisher immer sehr gut gefallen haben, war ich auf ihr neues Buch „Der Klang des Herzens“ sehr gespannt.
    Zunächst einmal musste ich allerdings feststellen, dass die Protagonistin Isabel zu dem Typ Frauen gehört, mit dem ich überhaupt nichts anfangen kann. Sie ist völlig unselbständig und hat sich bisher immer auf ihren Ehemann verlassen. Von Geldangelegenheiten, sei es auch nur das Begleichen von Rechnungen, hat sie überhaupt keine Ahnung. Diese Frau wird nun also Witwe und ist fortan für ihre beiden Teenagerkinder allein verantwortlich. Ein überraschendes Erbe kommt wie gerufen. Doch das geerbte Haus ist zwar riesig aber auch eine ziemliche Bruchbude. In ihrer Naivität wird Isabel von Bauleiter Matt schamlos ausgenutzt, denn dieser folgt seiner ganz eigenen Agenda.
    Die ersten 150 bis 200 Seiten empfand ich wirklich mehr anstrengend als unterhaltsam. Ich konnte einfach nicht nachvollziehen, wie man sich das Geld so aus der Tasche ziehen lassen kann. Matt hat keinen Funken Anstand im Leib. Er betrügt seine Frau nach Strich und Faden und würde über Leichen gehen um sein Traumhaus zu bekommen.
    Wen ich von Anfang an sehr mochte ist Kitty – Isabels Tochter. Für ihr Alter ist sie sehr klug. Sie nimmt die Dinge in die Hand und ist das komplette Gegenteil ihrer Mutter.
    Auch die „Vettern“ - die Inhaber des Dorfladens – konnten mich gut unterhalten. Die Szenen im Laden wirken oft so altmodisch, dass ich mich mehrmals gewundert habe, wenn plötzlich von Handys die Rede war. Bis ich mich daran erinnert habe, dass der Roman in der Gegenwart spielt.
    Mein eigentlicher Held der Geschichte war Byron. Wer eine Schwäche für missverstandene Bad-Boys hat wird diesen Mann lieben. Je präsenter er in die Handlung eingebunden wurde, desto besser hat mir der Roman gefallen. Zum Glück entwickelt sich auch Isabel weiter. Sie wacht aus ihrer Traumwelt auf und übernimmt mehr Verantwortung für ihr Leben.
    „Der Klang des Herzens“ hat für mich schwach angefangen aber ab der Hälfte des Buches steigert es sich von Kapitel zu Kapitel und konnte mich doch noch richtig in den Bann ziehen.
    Nicht der beste Roman der Autorin aber dennoch gut.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 12.06.2020

    Als Buch bewertet

    Vorweg: Jojo Moyes ist eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen! Ich denke, es ist daher für sie auch nicht immer leicht, abzuliefern, was wir LeserInnen erwarten…
    In diesem Roman geht es um Isabell, eine Musikerin, die fern jeder Realität agiert und auch nach dem Tod ihres Mannes noch auf Notentrauerwolken herumschwirrt. Gott sei dank hat sie ihre verständige Teenagertochter, welche sie unterstützt. Erst der Umzug in eine geerbte Bruchbude mit Charme und Schwierigkeiten erweckt Isabell etwas. Trotzdem wird sie mir nicht sympathisch, sie bleibt mir distanziert und daher konnte ich auch nicht so dahin schwimmen im Buch. Die Geschichte mit den Nachbarn Matt brachte etwas Aufregung hinein, da er zwar hilfsbereit scheint, aber doch gerne das alte Haus besitzen will. Er weist einige erschreckende Züge auf und wird dadurch nicht mehr berechenbar. Sein Mitarbeiter entwickelt sich und auch die zwei Kinder von Isabell haben Potential.
    Wie schon erwähnt konnte ich Isabells teilweise stumpfsinniges Handeln nicht nachvollziehen und dass sie nicht mehr für sich und die Kinder eintritt.
    Die diversen Nebenschauplätze haben mir gefallen, vor allem das Paar, welches den Laden im Ort führt, das Herz zeigt.
    Es war etwas vorhersehbar, dann aber wieder nicht und ich habe das Buch doch ab dem zweiten Drittel in einem Rutsch ausgelesen. Einen guten Film dreht man ja auch nicht in der Mitte ab und hier konnte ich den Jojo Moyes Zauber dann entdecken, mit ihrer Erzählkraft.
    Fazit: Weil ich leider nicht ganz warm mit der Hauptprotagonistin wurde und diverse Handlungen mir nicht alle zusagten, möchte ich 4 Sterne fürs Renovieren geben.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anika F., 01.10.2023

    Als Buch bewertet

    Jojo Moyes Bücher haben es mir insgesamt sehr angetan, da sie sehr tiefgründig, emotional und berührend sind. Von daher war für mich klar, das ich ihr überarbeitetes Buch von „Der Klang des Herzens“ lesen muss. Ursprünglich hat die Autorin das Buch 2010 geschrieben und nun überarbeitet und neu veröffentlicht.

    Das Cover mag ich von den Farben her sehr. Auch ist der Bezug zur Protagonisten, welche Konzertgeigerin ist sofort gegeben.

    Wie gerade erwähnt ist Isabel Delancey Konzertgeigerin, Mutter von zwei Kindern und seit kurzer Zeit Witwe. Es ist unfassbar schwer für sie mit der Situation klar zu kommen. Nicht nur, das sie mit ihrer Trauer zurecht kommen muss, ihren Kindern irgendwie überhaupt nicht gerecht wird, wird sie wohl auch ihr geliebtes Heim verlieren. Warum? Ihr Mann hat ihr einen riesigen Schuldenberg hinterlassen. Somit steht Isabel vor schier unlösbaren Problemen.
    Als sie überraschenderweise ein Anwesen auf dem Land von ihrem Großonkel erbt, denkt sie besser kann es im Moment nicht laufen. Doch das Haus kristallisiert sich als Ruine heraus. So liegt es sehr nah, dass das Haus renoviert und instand gesetzt werden muss. Wie soll das gehen mit den geringen Ersparnissen und den Schulden?
    Zum Glück ist der Nachbar Matt sehr freundlich und bietet Isabell seine Hilfe an. Doch macht er das weil er wirklich helfen will oder stecken da andere Absichten dahinter? Denn Matt und seine Frau haben den alten Herrn lange Zeit gepflegt und gehofft, das Haus zu bekommen. Wie wird das ausgehen?

    Definitiv hat mir der Schreibstil von Jojo Moyes wie bei ihren vorherigen Büchern auch sehr gut gefallen. Dennoch blieb mir die Protagonistin zu oberflächlich und zu naiv. Da fand ich irgendwie ihre 15 jährige Tochter reifer als sie.
    Insgesamt habe ich mich sehr schwer getan mit dem Buch. Für mich war ein kein klassisches Moyes Buch. Es hat für mich viele unnötige Längen und auch eine sehr bedrückende Stimmung. Immer wenn ich dachte, oh jetzt passiert was, plätscherte die Handlung wieder nur so dahin.

    Ich hab lange Zeit überlegt, wieviel Sterne ich geben möchte. Doch je mehr ich über meine Worte nachdenke, um so mehr bleib ich bei 2 von 5 Sternen hängen.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 23.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Die Einleitung des Romans fand ich sehr schön, doch leider hat sich mir je mehr ich gelesen habe die Frage gestellt, ob es eigentlich noch ehrliche Beziehungen gibt???
    Auch die Szene mit dem Haus fand ich leider etwas zu übertrieben (Märchenhaft). :-((

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