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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tansmariechen, 11.03.2021

    Als Buch bewertet

    In dem kleinen, verkehrsberuhigtem Dorf Herzbach mit einem idyllischen Marktplatz wird eine alte Münze gefunden, die die Archäologin Hannah nach 20 Jahren wieder in ihre alten Heimat führt. Sie reist mit ihrem Kollegen Kai und einem unguten Gefühl in der Magengegend an. Werden ihr die Herzbacher die einstige Trennung von ihrem Freund Jascha heute noch übel nehmen? Doch dann kommt Hannahs Kollege Kai ins Spiel. Amelie verliebt sich in Hannahs charmanten Kollegen. Doch die Buchhändlerin Amelie kämpft nicht nur mit ihren Gefühlen für Kai. Ihr Großvater hat ihr im Fieberwahn ein düsteres Familiengeheimnis verraten, das in dem Waldstück versteckt liegt, in dem Hannah und Kai ihre Ausgrabungen starten wollen. Amelie will diese Ausgrabung unbedingt verhindern.

    Mit “Der kleine Brunnen der guten Wünsche” hat Janina Lorenz gemeinsam mit dem Piper-Verlag am 1. März 2021 den 3. Teil ihrer Herzbach-Reihe herausgebracht. Dieser Roman kann ohne Vorkenntnisse der ersten beiden Bände gelesen werden. Das romantische und märchenhafte Cover zeigt Amelies Buchhandlung. Davor eine weiße Sitzbank mit einem roten Kater. Der Titel des Buches in pinker Schreibschrift deutet bereits auf ein Wohlfühlbuch hin.

    Auf Anhieb habe ich mich von dem flüssigen und ruhigen Schreibstil der Autorin nach Herzbach entführen lassen. Ich habe mich dort gleich wohl gefühlt und die leicht eigensinnigen Dorfbewohner kennen- und liebengelernt. Amelie habe ich in mein Herz geschlossen. Sie hat die Buchhandlung ihres Großvaters übernommen anstatt einem beruflichen Angebot eines Hamburger Verlages zu folgen. Mit Hannah habe ich mitgefühlt, denn sie hat wegen der Trennung von Jascha ein schlechtes Gewissen. Hier zeigt sich, dass davonlaufen selten eine gute Lösung ist, denn schon ein Gespräch mit Jascha vor 20 Jahren hätte sicherlich nicht geschadet. Es gibt noch mehrere Missverständnisse aufzuklären und so wird es in Herzbach auf keiner Seite langweilig. Neben dem kleinen Brunnen auf dem mittelalterlichen Marktplatz spielt auch die Neuerscheinung des Thrillers “Dark Secrets” von Henry Miles und der Bahlsenkeks eine Rolle. Welche? Lasst Euch überraschen.

    Janina Lorenz hat mit einer geschickten Mischung aus Spannung, Humor und Liebe einen Unterhaltungsroman geschrieben, mit dem ich einige erholsame Lesestunden in Herzbach verbringen durfte.

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  • 5 Sterne

    tansmariechen, 11.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In dem kleinen, verkehrsberuhigtem Dorf Herzbach mit einem idyllischen Marktplatz wird eine alte Münze gefunden, die die Archäologin Hannah nach 20 Jahren wieder in ihre alten Heimat führt. Sie reist mit ihrem Kollegen Kai und einem unguten Gefühl in der Magengegend an. Werden ihr die Herzbacher die einstige Trennung von ihrem Freund Jascha heute noch übel nehmen? Doch dann kommt Hannahs Kollege Kai ins Spiel. Amelie verliebt sich in Hannahs charmanten Kollegen. Doch die Buchhändlerin Amelie kämpft nicht nur mit ihren Gefühlen für Kai. Ihr Großvater hat ihr im Fieberwahn ein düsteres Familiengeheimnis verraten, das in dem Waldstück versteckt liegt, in dem Hannah und Kai ihre Ausgrabungen starten wollen. Amelie will diese Ausgrabung unbedingt verhindern.

    Mit “Der kleine Brunnen der guten Wünsche” hat Janina Lorenz gemeinsam mit dem Piper-Verlag am 1. März 2021 den 3. Teil ihrer Herzbach-Reihe herausgebracht. Dieser Roman kann ohne Vorkenntnisse der ersten beiden Bände gelesen werden. Das romantische und märchenhafte Cover zeigt Amelies Buchhandlung. Davor eine weiße Sitzbank mit einem roten Kater. Der Titel des Buches in pinker Schreibschrift deutet bereits auf ein Wohlfühlbuch hin.

    Auf Anhieb habe ich mich von dem flüssigen und ruhigen Schreibstil der Autorin nach Herzbach entführen lassen. Ich habe mich dort gleich wohl gefühlt und die leicht eigensinnigen Dorfbewohner kennen- und liebengelernt. Amelie habe ich in mein Herz geschlossen. Sie hat die Buchhandlung ihres Großvaters übernommen anstatt einem beruflichen Angebot eines Hamburger Verlages zu folgen. Mit Hannah habe ich mitgefühlt, denn sie hat wegen der Trennung von Jascha ein schlechtes Gewissen. Hier zeigt sich, dass davonlaufen selten eine gute Lösung ist, denn schon ein Gespräch mit Jascha vor 20 Jahren hätte sicherlich nicht geschadet. Es gibt noch mehrere Missverständnisse aufzuklären und so wird es in Herzbach auf keiner Seite langweilig. Neben dem kleinen Brunnen auf dem mittelalterlichen Marktplatz spielt auch die Neuerscheinung des Thrillers “Dark Secrets” von Henry Miles und der Bahlsenkeks eine Rolle. Welche? Lasst Euch überraschen.

    Janina Lorenz hat mit einer geschickten Mischung aus Spannung, Humor und Liebe einen Unterhaltungsroman geschrieben, mit dem ich einige erholsame Lesestunden in Herzbach verbringen durfte.

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  • 4 Sterne

    Tanja W., 12.03.2021

    Als eBook bewertet

    Amüsanter Wohlfühlroman

    Meine Meinung:
    "Der kleine Brunnen der guten Wünsche" ist Teil 3 der Herzbach-Reihe von Janina Lorenz. Obwohl ich die ersten beiden Teile nicht gelesen habe, bin ich gut in die Geschichte gekommen. Sie wird aus Hannahs und Amelies Sicht erzählt.

    Hannah ist in Herzbach aufgewachsen, hat ihre Jugend mit Jascha verbracht, bis sie ein Paar wurden. Hannah war Herzbach aber immer schon zu klein und so zog es sie in die weite Welt. Die Herzbacher nahmen ihr übel, als sie sich von Jascha getrennt hat. Jetzt muss die Archäologin wegen einem Münzfund zurück in ihr Heimatdorf.

    Amelie, Buchhändlerin aus Herzbach, muss mit allen Mitteln verhindern, dass die Ausgrabungen beginnen, um ein altes Familiengeheimnis zu bewahren. Wenn da nur nicht Hannahs Kollege Kai wäre, der Amelie ganz schön durcheinander bringt.

    Der Schreibstil von Janina Lorenz gefällt mir sehr, lockerleicht und humorvoll. Trotz der 329 Seiten hatte ich das Buch innerhalb weniger Tage gelesen.

    Amelie und Hannah sind beide sehr sympathische Frauen. Was mir nicht so gefallen hat, ist Amelies Art, sich in diese eine Sache so hineinzusteigern. Da hätte ein klärendes Gespräch Abhilfe geschafft.

    Besonders ins Herz geschlossen habe ich die Herzbacher, für Außenstehende vielleicht eigenwillige Dorfbewohner, aber sie würden alles für ihre Nachbarn tun.

    Ich vergebe für diesen lockerleichten Roman 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 12.03.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Die Herzbacher Buchhändlerin Amelie ist beunruhigt. Im Fieber vertraut ihr Großvater ihr ein unglaubliches Geheimnis an, dessen Spuren im Herzbacher Wald verborgen sind. Ausgerechnet jetzt wird dort eine kostbare römische Münze entdeckt. Archäologen wollen den Fund vor Ort untersuchen. Für Amelie steht fest: Sie muss zusammen mit den Dorfbewohnern eine Ausgrabung verhindern. Doch dabei hat sie die Rechnung ohne den charmanten Archäologen Kai gemacht, der ihr Herz ganz schön aus dem Takt bringt.

    Meine Meinung:

    Dies ist der 3.Teil der " Willkommen in Herzbach"-Reihe.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder wurde ich nicht enttäuscht.Sofort hat mich die Autorin mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich wurde nach Herzbach entführt und freute mich die Bewohner des Dorfes wieder zu treffen.Diesmal lernte ich Hannah und Amalie besser kennen und begleitete sie eine Weile.Aber auch bei einigen Anwohnern gab es so manche Aufregung.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab so viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Jede Person war für mich ein kleines Highlight.Und ich habe sie alle in mein Herz geschlossen.

    Janina Lorenz hat eine angenehme und phantasievolle Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich das Dorf,die Anwohner,den Buchladen,Hannah und Amelie.Die Geschichte wurde abwechselnd aus Sichtweise von Hannah und Amelie erzählt.Das hat mir sehr gut gefallen.So konnte ich mich in die zwei Frauen hinein versetzen und sie verstehen.Durch den lockeren und frischen Erzählerstil wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab aufregende,spannende aber auch bezaubernde und berührende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Die Autorin hat es geschafft mich für einige Zeit den Alltagsstress vergessen zu lassen.Ich schwebte in meinen Träumen und war selbst ein Bewohner von Herzbach.Janina Lorenz hat hervorragend Gefühle und Emotionen zum Ausdruck gebracht.Ich habe einfach nur mitgefühlt,mitgebangt und mitgelitten.Dieser Wohlfühlroman hat einfach alles.Da geht es um Liebe,Romantik und Spannung.Aber auch der Humor wurde nicht vergessen.Bei so mancher Situation habe ich mich köstlich amüsiert.Gerade diese Mischung hat für mich diese Lektüre so lesenswert gemacht.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.Der Abschluss endet natürlich mit einem Happy End.Aber das gehört ja zu einem Wohlfühlroman.

    Das Cover ist wunderschön und traumhaft.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Wieder einmal hatte ich berührende und zauberhafte Stunden in Herzbach und vergebe glatte 5 Sterne.Nun freue ich mich schon auf einen weiteren Teil.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 02.04.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2021 in der Piper Verlag GmbH und beinhaltet 327 Seiten.
    „In Herzbach werden Wünsche wahr…“
    Hannah hat sich vor zwanzig Jahren von ihrer Jugendliebe Jascha getrennt und verließ Herzbach. Eine Ausgrabung führt die Archäologin nun zurück in das kleine Dorf mit dem idyllischen Marktplatz samt altem Brunnen. Doch da gibt es einige Herzbacher, die es ihr noch immer übelnehmen, dass sie Jascha sitzen gelassen hat. Buchhändlerin Amelie dagegen hat eigene Gründe, sich gegen Hannah zu stellen, denn im Herzbacher Wald liegt ein Geheimnis ihrer Familie verborgen und zwar genau dort, wo Hannah einen kostbaren Schatz vermutet. Amelie muss die Ausgrabung unbedingt verhindern! Aber da hat sie Rechnung ohne den charmanten Kai gemacht, der ihr Herz gehörig aus dem Takt bringt…
    Schon zum dritten Mal hatte ich die Möglichkeit, in das idyllische Dorf Herzbach zu reisen. Und schon, als ich das Buch in den Händen hielt, war ich vom zauberhaften Cover total begeistert. Der Schreibstil der Autorin Janina Lorenz hat mich bereits in den ersten zwei Bänden, deren Handlungen mich nach Herzbach führten, total begeistert und auch dieses Mal war ich nicht enttäuscht. Hach, was für eine wunderschöne Geschichte! Einfach zum Wohlfühlen. Dieses Buch zog mich in seinen Bann und ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen. Man liest die ersten Seiten und hat das Gefühl, dass man alle Personen persönlich kennt. Amelie ist mir so sympathisch! Sie führt gemeinsam mit ihrem Großvater eine Buchhandlung, in der es einfach nur wunderbar ist. Ich liebe diese Geschichte und das, was hier alles so geschieht. Hannah hat es zunächst nicht leicht, als ihr Weg sie wieder nach Herzbach führt. Wird sie es schaffen, die Herzen der Herzbacher zurückzuerobern? Das erfahrt ihr, wenn ihr das Buch selbst lest. Ihr werdet es nicht bereuen! Ich hatte wunderbare Lesestunden und war wieder echt traurig, als die Geschichte zu Ende war. Ich hätte immer weiterlesen können… Die Autorin hat eine wirklich romantische, verzwickte, fröhliche Geschichte, die mich sehr oft zum Schmunzeln brachte, zu Papier gebracht und mich wieder komplett überzeugt. Ich bin schon sehr auf den nächsten Teil gespannt. Ich kann euch dieses Buch wärmstens empfehlen. Es wird euer Herz erwärmen und ihr werdet wirklich tolle Lesemomente genießen können. Ich bin total fasziniert und die Autorin hat mich auch dieses Mal davon überzeugt, dass Herzbach ein Ort ist, in dem man das Leben genießen kann. Manches muss nur ausgesprochen werden, dann ist es leichter. Und nun lehnt euch zurück und genießt dieses Buch…

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 12.03.2021

    Als eBook bewertet

    Der kleine Brunnen der guten Wünsche von Janina Lorenz
    zur Geschichte:
    Die Herzbacher Buchhändlerin Amelie ist beunruhigt. Im Fieber vertraut ihr Großvater ihr ein unglaubliches Geheimnis an, dessen Spuren im Herzbacher Wald verborgen sind. Ausgerechnet jetzt wird dort eine kostbare römische Münze entdeckt. Archäologen wollen den Fund vor Ort untersuchen. Für Amelie steht fest: Sie muss zusammen mit den Dorfbewohnern eine Ausgrabung verhindern. Doch dabei hat sie die Rechnung ohne den charmanten Archäologen Kai gemacht, der ihr Herz ganz schön aus dem Takt bringt.
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein spannender, emotionsvoller, turbulenter Roman. Amelie und Hannah erzählen ihre Geschichte...
    Mich hat besonders das Cover angezogen und neugierig auf den Roman gemacht. Es ist mein 3. Besuch im kleinen idyllischen Ort Herzbach. Mittelpunkt der Geschichte sind Amelie und Hannah. Der Roman erzählt abwechselnd emotionsvoll ihre Geschichte und bringt die tiefe Verwurzlung zum Heimatort Herzbach zum Ausdruck. Wir erhalten tiefe Einblicke in die jeweilige Gefühlswelt.
    Das Cover ist einladend und zeigt die Herzbacher Buchhandlung „ Büchertruhe“. Diese gehört Amelie und ihrem Großvater Sebastian. Amelie ist bei den Großeltern aufgewachsen und hat eine liebevolle innige Verbindung zum Großvater. Durch ihn ist ihre Liebe zu Büchern stets gewachsen.
    Hannah hat ihre Kindheit in Herzbach verbracht und ihrem besten Freund Jascha vor 20 Jahren das Herz gebrochen. Seit dem zieht es sie als Archäologin durch die Weltgeschichte. Zudem ist sie Professorin an der Bamberger Uni.
    Ein seltener Münzenfund im Herzbacher Wald lässt Alexander Holden einen Anruf tätigen. Hannah erkennt das Goldmultiplum mit dem Konterfei von Konstantin dem Großen. Und so begibt sie sich mit ihrem Freund Kai nach Herzbach.
    Amelie ist in der Buchhandlung stark beschäftigt. Gerade ist vom Schriftsteller Henry Miles ein neuer Thriller erschienen. Ihr Großvater hatte ein Paar Tage Fieber und phantasierte von einer Entschuldigung und Irene...
    Was hat das zu bedeuten? Hat ihr Großvater eine Schuld auf sich geladen?
    Voller Besorgnis schaut sie auf die Ausgrabungen im Wald.
    Kommt mit nach Herzbach und schaut den Protagonisten über die Schulter...
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sam, 25.03.2021

    Als Buch bewertet

    Oh, ich kann dieses Buch nur von vorne bis hinten loben!
    Beide Hauptpersonen, Amelie und auch Hannah, sind ungeheuer symphatisch, auch wenn sich Amelie hier in eine ziemlich wirre Story verrennt.
    Im Gefühl war ich bei jeder Szene als Zuschauerin mit dabei!

    Das schafft nur ein ausgesprochen guter Schreibstil, und den hat Janina Lorenz! Ich werde mir jetzt noch die beiden Bände vor diesem hier besorgen und freue mich sehr darauf noch mehr von den herzlichen und zum teil verschrobenen Herzbachern zu lesen!

    Volle 5 Sterne für dieses wunderbare Buch! : )

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 06.03.2021

    Als eBook bewertet

    Im dritten Band der Herzbach-Serie sind wieder zwei Frauen aus Herzbach in Szene gesetzt. Nachdem ein Mädchen im Wald eine römische Münze findet, kommen die beiden ins Spiel.

    Da dieser Wald Alexander Hoven gehört, ruft er seine ehemalige Schulfreundin an, Archäologin Hannah, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Hannah hat keine guten Erinnerungen an Herzbach, denn als sie vor Jahren Jascha und Herzbach verliess, wird über sie getuschelt - allen voran Biene. Deshalb freut sich Hannah gerade gar nicht, dass sie sich zusammen mit ihrem guten Freund Kai das Fundgebiet ansehen soll.

    Buchhändlerin Amelie - beste Freundin von Nadine, die mit Jascha zusammen ist - ist ebenfalls nicht erfreut, dass im Wald gegraben werden soll. Einerseits möchte sie nicht, dass Jascha sich von Nadine trennt, da er angeblich Hannah nie vergessen habe, andererseits hat ihr Grossvater im Fieberwahn von einer heissen Sache, die sich im Wald befinden soll, erzählt.

    Amelie steigert sich in etwas rein, das mir gar nicht gefallen hat. Zudem zieht sie weitere Herzbacherinnen mit in die Sache rein. Dass sie ihren Grossvater schützen möchte, das verstehe ich noch, doch wenn sie nur hartnäckig genug gewesen wäre und mit ihm oder Ava (die mittlerweile zurückgekehrt ist) gesprochen hätte, hätte sich die Sache aufgelöst. Dasselbe in der Jascha-Sache - statt hintenrum direkt fragen und alles wäre geklärt.

    Leider ist die ganze Amelie-Story auf diesen beiden Dingen - irgendetwas ahnen und deshalb doofe Dinge tun, anstatt mit zwei Gesprächen die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen - aufgebaut. Ich mag sowas gar nicht. Es ist auch nicht nötig, dass sich AutorInnen solcher, sagen wir mal, "Missverständnissen" bedienen. Janina Lorenz selbst hat es in den ersten beiden Bänden bewiesen.

    Die Geschichte an sich wäre auch ohne ausgekommen. Sehr gut sogar. So ist es auch kein Wunder, dass mir Hannahs Erzählstrang viel besser gefallen hat, als jener von Amelie.

    Die Liebesverstrickungen waren sehr voraussehbar, aber egal, der Roman war trotz allem in einem Abend ausgelesen.

    Fazit: Bis auf meine Kritikpunkte ein netter Unterhaltungsroman.
    3.5 Punkte.

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